Das Kala Namak Salz wird auch Schwarzsalz genannt. Es verleiht Speisen einen schwefeligen, aromatischen Geschmack. Dieser ist in Südasien vor allem bei Obstsalaten, Chutneys, Chaats oder bei dem beliebten Raitas gewünscht. Besonders Empfehlenswert ist das Gewürz-Salz zu Gemüse und exotischen Früchten, aber auch zu Veggie Fischalternativen. Ausserdem nutzen vegan-lebende Menschen dieses Salz, um Gerichten einen Eiergeschmack zu verleihen. Fein zermahlen hat es ein ungewöhnliches, schwefeliges Raucharoma welches sogar toll zu Aioli und sogar in Fruchtdesserts passt.
Die Marke «Ankerkraut»
Tolles Essen braucht frische Gewürze. Genau diese finden Sie seit 2012 bei der Gewürzmanufaktur Ankerkraut im Hamburger Hafen. Die Gewürze von Ankerkraut werden von Hand, wenn möglich ohne den Einsatz von Maschinen hergestellt. Stefan der Gründer von Ankerkraut ist schon seit er ein kleiner Junge war begeisterter Koch. Seine Liebe zu fremdländischen Geschmäckern hat er bereits als 10 Jähriger in Afrika entdeckt. Es war ein selbstgemachtes Curry und die frischen Gewürze, Kräuter und Pfefferarten auf den afrikanischen Märkten, welche bei ihm die bis heute gebliebene Begeisterung auslösten. «Die Gewürze in Afrika haben einfach in einer anderen Liga gespielt, als die heimischen Massenprodukte», sagt er heute. Das hat damit zu tun, dass in Deutschland die Gewürze nach dem Import zuerst verarbeitet und dann lange gelagert werden. Heute werden die Ankerkraut-Gewürze am Hafen von Händlern direkt in Empfang genommen, geschält, sortiert und gemahlen und das ganze soweit möglich ohne Maschinen. Danach werden die Gewürze und Kräuter veredelt und ganz eigene Mischungen kreiert. Im Gegensatz zu den meisten grossen Betrieben werden keine Geschmacksverstärker, keine Rieselhilfen und keine Konservierungsstoffe verwendet. Das Motto von Ankerkraut ist: keine Zusatzstoffe, keine Aromen, keine Emulgatoren, keine Geschmacksverstärker.