
In drei Schritten zur richtigen Maske
Unsere Auswahlhilfe für Atemschutzprodukte von 3M
Eine gute Partikelmaske zeichnet sich durch hohe Sicherheit, optimalen Tragekomfort und eine gute Passform aus. Sie ist klein, leicht und angenehm zu tragen und schützt unter anderem gegen Stäube, Aerosole und Partikel. Dabei ist aber zwischen vorgeformten und gefalteten Masken mit und ohne Ausatemventil zu unterscheiden. Unsere Auswahlhilfe zeigt Ihnen, wozu sich welcher Maskentyp am besten eignet.
Schritt 1: Anwendung und Gefahrstoff auswählen
Checken Sie zuerst, mit welchem Gefahrstoff Sie in Berührung kommen. Treten die Stoffe gas- oder dampfförmig, als Partikel oder in Mischform, auf? Als Partikel bzw. Aerosole bezeichnet man Staub (unterteilt in Grob- und Feinstaub), Fasern (z.B. Asbest), Rauch sowie Mikroorganismen, z.B. Pilze und Schimmel.

Schritt 2: Filterklasse und Schutzstufe auswählen
Wählen Sie die Tätigkeit aus, wo der Atemschutz eingesetzt werden soll.

Stets optimal geschützt
Wer zusätzlich zu Partikeln auch noch vor Dämpfen und Gasen geschützt sein muss, wählt eine Halbmaske mit dem entsprechenden Filter für optimalen Schutz aus. Gase- und Dämpfemasken bieten Schutz gegen Schadstoffe wie Staub, Aerosole, Gase und Dämpfe.

Bitte beachten
Die Wahl der zweckmässigsten Atemschutzvorrichtung hängt von der jeweiligen Situation ab. Die Verantwortung für die Verwendung des geeigneten Produkts liegt ausdrücklich beim Nutzer.
Schritt 3: Treffen Sie die beste Wahl für Ihr Vorhaben
Es gibt für jeden Einsatzbereich verschiedene Maskentypen. Sehen Sie hier die jeweiligen Vorteile:



