Die AXIS F1015 Sensoreinheit eignet sich in Kombination mit einer AXIS F-Haupteinheit ideal für den Einsatz im Rahmen von Überwachungsanwendungen für Innenbereiche. Die Sensoreinheit lässt sich auf kleinstem Raum und bündig mit Wand oder Decke anbringen, während die Haupteinheit in einiger Entfernung mit mehr Platz aufgestellt werden kann.
Anpassbares Sichtfeld
Die AXIS F1015 besteht aus einem Bildsensor und einem Vario-Fokus-Objektiv, das ein horizontales Sichtfeld von 53° bis 108° in HDTV 1080p bietet. Mit dem Vario-Fokus-Objektiv haben Benutzer die Möglichkeit das Sichtfeld flexibel an den jeweiligen Bedarf anzupassen. Im Telemodus können feinere Details in einem schmaleren Sichtfeld erfasst werden. Im Weitwinkelmodus wird ein grösserer Anteil einer Szene abgedeckt.
Montagehalterung mit variablem Winkel
Die AXIS F1015 ist mit einem 3 oder 12 m langen Kabel für den Anschluss an die AXIS F Haupteinheit ausgestattet. Zum Lieferumfang gehört auch eine AXIS F8201 Montagehalterung mit variablem Winkel, mit dem die Sensoreinheit sicher befestigt und in jede Stellung geneigt werden kann.
Beispielbilder
Die Bilder oben (links Telemodus und rechts Weitwinkel) wurden mit einer AXIS F1015 Sensoreinheit und einer AXIS F41 Haupteinheit mit Wide Dynamic Range – Forensic Capture aufgenommen.
Axis – ein Name, dem Sie vertrauen können
Die erste Netzwerkkamera der Welt erfand 1996 Axis. Die Firma gehört auch heute weiterhin zu den Vordenkern auf dem Gebiet der Videoüberwachung. Gegründet wurde Axis Communications 1984; inzwischen ist das schwedische Unternehmen rund um den Globus mit eigenen Niederlassungen vertreten. Auch die Netzwerkvideoprodukte von Axis sind überall: Im öffentlichen Raum wie im Einzelhandel, an Flughäfen sowie in Bahnen und an Autobahnen, in Universitäten, im Strafvollzug, in Kasinos und in Bankfilialen. Die gesamte Axis-Wertschöpfungskette von der Forschung und Entwicklung über die Produktion bis hin zum Recycling ist geprägt vom Qualitätsanspruch des Unternehmens.
Einfache Installation dank PoE
Die Netzwerkkamera wird mittels Power over Ethernet (PoE) über das LAN-Kabel mit Strom versorgt. Der Hauptvorteil von PoE ist, dass Sie kein Stromversorgungskabel benötigen. So können Sie auch an schwer zugänglichen Stellen oder in Bereichen, in denen viele Kabel stören würden, Ethernet-angebundene Geräte installieren. Sie sparen Installationskosten und können auf Wunsch durch den Einsatz einer zentralen unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) die Ausfallsicherheit der angeschlossenen Geräte erhöhen.