Revolution beim Waschen
Unsere Lieblingsstücke im Kleiderschrank sollen immer frisch und sauber sein, aber auch möglichst lange halten. Wer allerdings zu häufig und zu heiss wäscht, schadet den Textilien – und der Umwelt. Doch das muss nicht sein. Mithilfe innovativer Technologien bleiben Hemden und Hosen in Form, und das erst noch bei geringerem Energieverbrauch.
In Schweizer Haushalten wird kräftig gewaschen: Im Durchschnitt füllen Frauen und Männer aller Altersgruppen ihre Trommel daheim 2,6 Mal in der Woche. Dies ergab eine Verbraucherumfrage des Haushaltsgeräteherstellers Electrolux 2020, an der sich 1000 Personen beteiligten. Aber nur bei rund einem Drittel der Befragten ist die Waschladung immer auch voll. Dafür heizt man gerne ein: Am häufigsten werden Programme mit 40 Grad und mehr gewählt – obwohl allgemein bekannt ist, dass Waschen bei niedrigerer Temperatur die Kleidung schont, sie dadurch länger schön bleibt, und sich zugleich wertvolle Energie einsparen lässt. Es reicht schon, das Waschprogramm von 40 auf 30 Grad herunterzufahren, um den Stromverbrauch, um bis zu 35 Prozent zu reduzieren.
Wieso wird immer noch so oft bei 40 Grad gewaschen?
21 Prozent der Befragten gaben «Gewohnheit» als Antwort auf diese Frage an. Im krassen Widerspruch dazu steht die Aussage von 87 Prozent der Befragten, die langlebige Kleidung als wichtigen Umweltfaktor ansehen. Und auf die Frage «Was würden Sie häufiger tun, wenn Ihre Kleidung dadurch länger halten würde?» antworteten etwa 50 Prozent: «Öfter bei 30 Grad oder kalt waschen». Was also ist der entscheidende Grund dafür, dass die Verbraucher beim Waschen ihre Kleidung und die Umwelt nicht schonen, obwohl sie es könnten?
Es ist die Skepsis: Viele Verbraucher zweifeln daran, dass bei 30 Grad Gerüche, Flecken, geschweige denn Keime verschwinden würden. Die Prozentzahlen lagen hier laut Umfrage bei rund 28 Prozent (in Bezug auf Gerüche) beziehungsweise knapp 41 Prozent (Flecken) und 31 Prozent (Keime). Electrolux hält dagegen, fordert uns alle zum Umdenken auf und liefert auch die Lösung in Form einer innovativen Technologie. Im Mittelpunkt steht der schonende Umgang mit Ressourcen und die Langlebigkeit der Kleidung.
Konkret: Mehr Nachhaltigkeit in der Waschküche. Doch was steckt genau dahinter?
Ökologische Reinigung dank Kalkschutz
Verschiedene Tests haben gezeigt, dass Waschmittel wesentlich effektiver sind, wenn kalkhaltiges Leitungswasser zunächst von schädlichen Mineralien befreit wird, bevor es in die Waschtrommel gelangt. Und genau hier setzt Electrolux an. Das Unternehmen lässt mit einer Innovation aufhorchen, die das Waschen förmlich revolutioniert: Die Waschmaschinen der international bekannten Marke sind mit der patentierten SoftWaterTM-Technologie ausgestattet. Mit diesem Verfahren gelingt es, das Wasser vor dem eigentlichen Waschvorgang zunächst gründlich zu enthärten. Der Effekt: Das Wasser wird weicher und die Wäsche wird dadurch auch schon bei 30 Grad makellos rein.
Energieverbrauch senken
Normalerweise enthält jede Art von Wasser eine Vielzahl an härtebildenden Mineralien, die sich in der Kleidung ablagern und in herkömmlichen Waschmaschinen die Fasern der Textilien angreifen. Die neuen Waschmaschinen von Electrolux entfernen diese Feststoffe vor dem Waschgang aus dem Wasser mit Hilfe eines Ionentauschers: Er filtert die Mineralien aus dem Zulaufwasser, ersetzt sie durch Natriumionen und macht das Wasser auf diese Weise weicher.
Und das schlägt sich wiederum positiv auf den Verbrauch nieder: Man kann nun mit weniger Waschmittel auskommen und der Energieverbrauch wird spürbar gesenkt. Das schont die Umwelt.
Aber wie gründlich werden Keime, Flecken und Gerüche entfernt? Dank SoftWaterTM-Technologie wirkungsvoller als je zuvor: Die Reinigungskraft des Waschmittels kann sich nun vollständig entfalten, die Waschergebnisse werden sichtbar verbessert und Form und Farbe der Kleidungsstücke beim Waschen geschützt. Was will man mehr? Mit dieser Innovation lässt Electrolux also die Skeptiker verstummen. Denn Zweifel sind bei dieser Technologie völlig unbegründet. Wir starten in eine neue Ära der Wäschepflege. Und wenn man der Technologie vertrauen kann, fällt einem auch das Ändern der eigenen Gewohnheiten leichter.
Aber auch Zurückhaltung ist ein Weg, die Umwelt zu schonen. Warum zum Beispiel jede Woche die Jeans waschen, fragt man bei Electrolux, wenn sie nicht mal ansatzweise schmutzig ist? Manchmal ist – abseits des technologischen Fortschritts – weniger einfach mehr.
Hinweis: Dieser redaktionelle Beitrag ist mit freundlicher Unterstützung des Herstellers entstanden.