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Recycling mit Red Bull

24.02.2022

Sind Geist und Körper einmal belebt und die Flüüügel verliehen worden, nimmt der Lebenszyklus einer Red Bull Dose erst richtig Fahrt auf. Im Beitrag erfahrt ihr alles über den Lebenszyklus einer Red Bull Dose und was «Wall-to-Wall» genau bedeutet. Beantwortet danach zwei Fragen zum Thema Recycling und nehmt am Gewinnspiel teil. Gewinnen könnt ihr 5 x 35% Rabatt auf das gesamte Red Bull Sortiment im Monat Mai.

Der ewige Lebenszyklus einer Red Bull Dose 

Durch das Recycling des Aluminiums begibt sich die Dose auf eine Reise, die unendlich viele Male wiederholt werden kann - und soll! Denn so tragen wir zu einer geringeren Nutzung der Ressourcen und zur Nachhaltigkeit bei. 

Kern des Lebenszyklus’ einer Red Bull Dose: Das Recyclen 

Alles beginnt mit dem richtigen Wurf: Die leere Red Bull Dose gehört in einen Recyclingbehälter für Aluminium, damit alles gesammelt werden kann. Die Schweizer:innen gehen hier mit sehr gutem Beispiel voran: Laut IGORA, der Schweizer Genossenschaft für Aluminiumrecycling, ist die Rücklaufquote von Aluminiumdosen bei über 90%. Damit zählt Aluminium zu den am meist recycelten Getränkeverpackungen.

Die Vorteile von Aluminium sind zahlreich 

Die Aluminiumdose ist eine der wenigen Lebensmittel-Verpackungen, die beinahe vollständig recycelt werden kann, denn sie kann beliebig oft und ohne Qualitätsverlust eingeschmolzen werden. Das ist ein entscheidender Vorteil, denn die Wiederverwertung einer Getränkedose aus Aluminium braucht rund 95% weniger Energie als die Herstellung einer neuen Dose. Dosen aus Aluminium sind extrem leicht, lichtundurchlässig, neutral im Geschmack, kompakt in ihrer Form sowie solid und robust. Zudem reduzieren die kompakte, handliche Verpackung und das geringe Gewicht den CO₂-Ausstoss im Transport. Der Transport von Aluminiumdosen braucht 20% weniger Platz als Plastikflaschen und 40% weniger Platz als Glasflaschen. 

Weiter geht’s mit Einsparungen der Ressourcen 

In der Produktion erhöht Red Bull laufend den Anteil erneuerbarer Energien, aktuell steht die Firma bei rund 80%. Die zwei Produktionsstätten in Österreich und in der Schweiz funktionieren nach dem «Wall-to-Wall» Prinzip: Bei diesem innovativen Verfahren erfolgen Produktion von Getränk und Dose sowie Abfüllung vor Ort, wodurch die Transportwege verringert werden. Nach der Abfüllung geht der Grossteil der Dosen mit der Bahn zu diversen gut gelegenen Häfen und weiter mit Schiffen in die ganze Welt. Die Umstellung auf «Wall-to-Wall» bedeutet Jahr für Jahr eine Einsparung von mehr als 30'000 Lkw-Fahrten. Das entspricht rund 13'000 Tonnen CO₂.

Hinweis: Dieser redaktionelle Beitrag ist mit freundlicher Unterstützung des Herstellers entstanden.

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