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Mit De'Longhi Cold-Brew-Kaffeeköstlichkeiten zaubern

17.05.2023

Die Eletta Explore ECAM450.65.G von De'Longhi wird als Alleskönnerin mit über 50 zur Auswahl stehenden heissen und kalten Kaffeespezialitäten angepriesen. Da müsste doch eigentlich für ziemlich jede Kaffeetrinker-Persönlichkeit etwas dabei sein. Auf jeden Fall etwas für Kaffeeliebhaber wie meinen Arbeitskollegen Simon. Vielleicht aber auch etwas für Nichtkaffeetrinker oder für Personen wie mich, denen normaler Kaffee zu bitter schmeckt und die ihn deshalb nur mit sehr viel Milch mögen? Was das hochqualitative Hochpreisgerät tatsächlich zu bieten hat und ob es auch für unerfahrene Vollautomaten-Bedienende geeignet ist, wollten wir in einem Test herausfinden.

Zubereitung von über 50 verschiedenen Getränken

Neben den klassischen Kaffee- und Espressoarten oder heissem Wasser bereitet die Eletta Explore dank ihres Milchsystems auch Cappuccino, Latte Macchiato, Flat White und weitere Milch-Kaffee-Getränke zu. Was sie jedoch zu etwas Besonderem macht und sie von der vorherigen Generation abhebt, ist ihre Cold-Extraction-Technologie. Damit stellt sie in kurzer Zeit mehrere kalte Kaffeespezialitäten her. Natürlich verfügt sie über die zahlreichen praktischen Ausstattungsmerkmale der Serie. Zu den wichtigsten davon gehören die folgenden: Individuelle Nutzerprofile, App-Steuerung, automatische Reinigungsprogramme und To-Go-Funktion für den Kaffee zum Mitnehmen.

Während ich mich in erster Linie auf die bereits angesprochenen Milchgetränke wie Latte Macchiato oder Cappuccino freue, beabsichtigt mein Ko-Tester Simon, eine möglichst breite Palette an Kaffeespezialitäten und Funktionen auszuprobieren. Insbesondere die Cold-Brew-Getränke interessieren ihn. Denn obwohl man ihn durchaus als Kaffeekenner bezeichnen darf, fehlt ihm bisher die Erfahrung mit dem kalt-extrahierten Kaffee. Ich gebe zu, dass auch ich darauf gespannt bin. Denn Eiskaffee mag ich – auch wieder mit viel Milch – besonders an heissen Sommertagen. Cold Brew ist aber nicht das Gleiche, da es anders zubereitet bzw. extrahiert wird.

Die Eletta Explore bereitet neben den gewohnten Kaffees und Espressi auch Milchgetränke und Cold-Brew-Spezialitäten zu.

Die Cold-Extraction-Technologie

Für handgemachten Cold-Brew-Kaffee lässt man die Kaffeebohnen oder grob gemahlenes Pulver acht bis vierundzwanzig Stunden lang in kühlem Wasser ziehen. Die Technologie der Eletta Explore macht es möglich, ein vergleichbares Getränk in unter fünf Minuten zuzubereiten. Auch wenn der Geschmack vielleicht nicht ganz die gleiche Intensität hat, so ist die Zubereitung auf jeden Fall weniger aufwändig. Und im Gegensatz zur langen Extraktionszeit beim selbst gemachten Cold Brew ist das Getränk aus der Maschine fast sofort trinkbereit.

Da der Kaffee bei dieser Art der Zubereitung nicht erhitzt wird, gelangen weniger Bitterstoffe, dafür mehr Aromen in das Getränk. Ausserdem enthält Cold Brew auch etwas weniger Säure, besitzt insgesamt also einen milderen Geschmack und ist besser verträglich als normal gebrühter Kaffee. Diese Eigenschaften lassen mich vermuten, dass mir der kalte Kaffee aus der Maschine auch besser schmecken wird. Bevor Simon und ich uns aber an die Zubereitung machen, schauen wir uns die Maschine etwas genauer an.

Umfangreicher, aber modellabhängiger Lieferumfang

Beim Auspacken und der darauffolgenden Durchsicht der Bedienungsanleitung haben wir gemerkt, dass nicht ganz alles beschriebene Zubehör im Lieferumfang dabei war. Dieser unterscheidet sich je nach Modell. Wir haben neben den beiden Behältern für kalte und heisse Milch und dem Heisswasserauslauf auch einen Löffel für Kaffeepulver, einen Reinigungspinsel und eine Eiswürfelform gefunden. Des Weiteren sind ein Wasserfilter, Entkalkungsmittel, ein Teststreifen für die Wasserhärte und die Bedienungsanleitung in verschiedenen Sprachen enthalten. Nicht zum Lieferumfang unseres Gerätes gehören hingegen die Kaffeekanne für die Kannenfunktion der Maschine und der To-Go-Becher.

Dank des umfangreichen Lieferumfangs fehlen nur noch Kaffeebohnen, Milch und zwei grosse Gläser, bevor es losgehen kann.

Edles Kunststoffgehäuse mit grossem Display

Als Kaffeevollautomat ist die Eletta Explore grösser und vor allem deutlich schwerer als eine typische Kapselmaschine. Als erstes weckt das grosse Display auf der abgeschrägten Front unsere Aufmerksamkeit. Auch die transparenten Behälter aus dunklem Kunststoff für die Kaffeebohnen auf der Oberseite und für das Wasser auf der rechten Geräteseite sind auffällig. In der Abtropfschale ist zwar auch etwas Edelstahl enthalten, hauptsächlich besteht die Maschine aussen aber aus spiegelndem Hochglanz-Plastik. Trotzdem macht sie auf uns einen wertigen und edlen Eindruck.

Das grosse Touch-Farbdisplay zeigt eine Auswahl an zubereitbaren Getränken, ermöglicht verschiedene Einstellungen und informiert über jeden Schritt der Zubereitung.

Ohne Vorbereitung kein Kaffee

Die wichtigsten Schritte, die ich als Vollautomaten-Anfänger vor der ersten Verwendung ausführen soll, sind in der Bedienungsanleitung aufgelistet. Darüber hinaus weisen Informationen auf dem Display auf notwendige Vorbereitungen hin, wie beispielsweise die Einstellung der Sprache oder der Wasserhärte oder das Anlegen individueller Benutzerprofile. Das Farbdisplay mit seinen gut sichtbaren Symbolen und den verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen finde ich eine super Sache. Dass ich dort zu jeder Zeit sehen kann, was die Maschine gerade macht, ist zumindest bei den ersten paar Zubereitungen interessant und hilfreich. Bei der ersten Verwendung zeigt uns das Gerät mittels eines Tutorials die wichtigsten Bedienungselemente. Ein weiteres «Lernprogramm» ist über das Menü Einstellungen zugänglich und erklärt die individuelle Anpassung des Mahlgrades.

Wir füttern den entsprechenden Behälter mit den fein duftenden Kaffeebohnen, montieren den Wasserfilter im Wassertank und füllen diesen mit frischem Wasser. Nach einem ersten automatischen Spülvorgang kann es endlich losgehen.

Tipp für Vollautomaten-Neulinge

Obwohl die Kaffeemaschine sehr vieles selbst macht und auch die Anweisungen im Display grösstenteils einfach zu verstehen sind, lohnt es sich, die Bedienungsanleitung konzentriert durchzulesen. Mir hat es ausserdem geholfen, sie bei der ersten Verwendung stets griffbereit zu haben, um bei einer Unsicherheit schnell nachschauen zu können.

Der erste Kaffee: heiss und aromatisch

Als Erstes wollen wir mit der Eletta Explore einen «normalen» schwarzen Kaffee zubereiten. Bei jedem Einschalten heizt das Gerät zuerst vor und führt dann einen Spülvorgang durch. Das braucht zwar etwas Strom und ist nicht ganz leise, dafür ist nachher alles für die Zubereitung des nächsten Getränks bereit.

Nachdem wir im Menü das Getränk ausgewählt haben, können wir seine Menge und Intensität anpassen. Nach einem weiteren Knopfdruck auf dem Touchdisplay beginnt die Maschine zu arbeiten. Sie informiert uns über jeden Prozessschritt, vom Mahlen der Bohnen bis zur Fertigstellung des Kaffees.

Der höhenverstellbare Auslauf eignet sich nicht nur für Espresso- und Kaffeetassen, sondern auch für bis zu 16 cm hohe Gläser und Becher.

Simon probiert den Kaffee im Glas mit dem schönen dunklen Braunton und beurteilt ihn als sehr kräftig und aromatisch. Übrigens hat er die verwendeten Kaffeebohnen «Caffé Crema» von De'Longhi ausgewählt.

Da die ersten Kaffees für unseren Geschmack sehr heiss sind, senken wir in den Einstellungen die Zubereitungstemperatur um eine Stufe.

Cappuccino und Latte Macchiato mit köstlich luftigem Schaum

Die Maschine überprüft zuerst, ob wir den richtigen Milchbehälter eingesetzt haben: «LatteCrema Hot» für ein heisses Milchgetränk, «LatteCrema Cold» für ein kaltes. Nach der Einstellung von Menge und Geschmacksstärke füllt das Gerät zuerst die geschäumte Milch in das Glas. Nachher fliesst der Kaffee langsam durch den Schaum hindurch. Beim Cappuccino in der Tasse sind nur gerade zwei braune Punkte im weissen Schaum zu erkennen. Aber beim Latte Macchiato formt der Kaffee im luftigen Weiss mit der Zeit einen eleganten hellbraunen Streifen.

Für die Milchgetränke kommt zuerst der Milchschaum ins Glas, anschliessend fliesst der Kaffee durch den Schaum hindurch.

Simon probiert den Cappuccino und ist begeistert von der Qualität und Konsistenz des Milchschaums. Auch der Geschmack lässt nicht zu wünschen übrig, wie ich an seinem geniesserischen Gesichtsausdruck erkenne. Genauso geht es mir mit meinem Latte Macchiato. Das Kaffeearoma ist gerade kräftig genug, um zu merken, dass Kaffeebohnen im Spiel waren, ansonsten überwiegt aber klar der Milchgeschmack. Der Milchschaum ist wunderbar luftig, was das Getränk zu einem Vergnügen für die Augen und den Mund macht.

Die Eletta Explore bereitet einen wunderbar luftigen Milchschaum zu.

Pflanzliche Milchalternativen

Übrigens: Für Veganer*innen oder Personen mit einer Milchunverträglichkeit bereitet die Eletta Explore die Milchspezialitäten auch mit Soja-, Mandel- oder Haferdrink zu.

Kalt gebraute Erfrischung in wenigen Minuten

Der Text auf dem Display führt uns schrittweise durch die Zubereitung unseres ersten Cold Brew Coffee. Während selbstgemachtes «kaltes Gebräu» häufig im Kühlschrank gekühlt wird, empfiehlt das Gerät stattdessen die Anzahl Eiswürfel, die wir vor der Zubereitung ins Glas geben sollen. Sobald das Trinkgefäss bereit ist, beginnt die Maschine mit der Extraktion. Der Kaffee fliesst tröpfchenweise, deutlich langsamer als bei den heissen Getränken, aus dem Auslauf und es dauert tatsächlich mehrere Minuten, bis der virtuelle Assistent auf dem Display den Prozess für beendet erklärt.

Der Cold-Brew-Kaffee sieht mit der braunen Farbe, den Eiswürfeln und der zarten Schaumkrone sehr erfrischend aus.

Das zubereitete kalte Gebräu schmeckt tatsächlich weniger bitter, aber trotzdem sehr stark nach Kaffee. Die ersten zwei, drei Schlucke schmecken mir gut und ich kann mir problemlos vorstellen, dass dieses mit Eis zubereitete Getränk an warmen Sommertagen eine wahre Erfrischung bietet. Kurze Zeit später stelle ich aber fest, dass für mich auch der Cold-Brew-Kaffee ohne Milch nicht das Richtige ist. Zum Glück kann die Eletta Explore auch Cold-Brew-Cappuccino.

Simon probiert einen kalten Latte Macchiato, der allerdings nicht mit der Cold Extraction Technology zubereitet wird, und ist vom erfrischenden Geschmack positiv überrascht.

Unzählige Rezepte und Einstellungsmöglichkeiten in der Coffee Link App

Wir haben die App in unserem Test nicht verwendet, wollen der Vollständigkeit halber hier aber trotzdem ein paar Worte dazu verlieren. Gemäss Beschreibung gewährt sie Zugriff auf unzählige anpassbare und mehr oder weniger fantasievolle Rezepte für Kaffee- und Milchgetränke mit den verschiedensten Zutaten. Zwei Beispiele solcher Kreationen wären etwa der «Kaffee Tiramisu» oder die «Iced Spicy-Coffee Cola». Des Weiteren ermöglicht es die App, selbst Rezepte zu erschaffen und Parameter wie Menge, Temperatur, Aroma, Reihenfolge der Zubereitung etc. individuell anzupassen. Die Technologie «Bean Adapt» von De'Longhi ist nur über die App zugänglich und erlaubt es, die Einstellungen der Maschine optimal auf die verwendeten Kaffeebohnen abzustimmen. Zahlreiche weitere Einstellungen, die grösstenteils auch im Menü der Maschine zu finden sind, lassen sich über die App anpassen, ebenso die Informationen der individuellen Benutzerprofile.

Hygiene ist das A und O

Da der Vollautomat alle Leitungen sofort nach der Verwendung spülen wollte, haben wir in unserem Test keine gründliche Reinigung und auch keine Entkalkung durchgeführt. Beides ist in der Bedienungsanleitung ausführlich beschrieben und gehört regelmässig dazu, damit sich im Gerät keine Keime bilden und vermehren und sich kein Kalk über längere Zeit ablagert. Bei einigen Elementen wie dem Kaffeesatzbehälter oder der Abtropfschale macht nach einer gewissen Zeit oder bei einem bestimmten Füllstand eine Meldung auf dem Display auf die nötige Reinigung aufmerksam. Nicht alle zu säubernden Teile sind für die Spülmaschine geeignet, der Kaffeesatzbehälter, die Abtropfschale und die beiden Milchkaraffen aber schon. Sollte eine Entkalkung notwendig sein, zeigt das Display eine entsprechende Meldung an. Über die Option «Entkalkung» im Menü wird das Entkalkungsprogramm inklusive Schritt-für-Schritt-Anleitung gestartet.

Die beiden Milchkaraffen, die Abtropfschale und der Kaffeesatzbehälter können nach Gebrauch bequem im Geschirrspüler gereinigt werden.

Fazit: Was Simon und ich über die Eletta Explore denken

Da er im Gegensatz zu mir gerne und viel Kaffee trinkt, hat Simon die Erzeugnisse beurteilt, die wir mit der Maschine zubereitet haben. Glücklicherweise konnte er die meisten Getränke geniessen. Der Kaffee schmeckte ihm sehr gut und auch die Temperatur stimmte nach einer einmaligen Anpassung. Cappuccino und Latte Macchiato haben ihn in jeder Hinsicht überzeugt, insbesondere dank der Kombination aus einem wunderbaren Milchschaum und köstlich heissem Kaffee. Zu Hause und im Büro trinkt er meistens normalen Kaffee, aber im Restaurant ab und zu einen Latte Macchiato. Seiner Meinung nach kommt der Latte der Eletta Explore demjenigen im Gasthaus sehr nahe. Der Cold-Brew-Kaffee hat ihn durch das spezielle Brauverfahren und den intensiven, erfrischenden Kaffeegeschmack beeindruckt. Trotzdem schmeckt aber auch ihm ein kalter Latte Macchiato noch besser.

An der Maschine selbst haben ihm vor allem die vielen Einstellungsmöglichkeiten gefallen. Er konnte sich den Kaffee in seinem Profil für künftige Kaffeepausen genau so programmieren und speichern, wie er ihn am liebsten mag. Ausserdem findet er die To-Go-Funktion super. Da er sie zu Hause auf die Grösse seines To-Go-Bechers programmieren könnte, hätte er am Morgen mit diesem Vollautomaten in kurzer Zeit einen perfekten Kaffee für den Arbeitsweg zubereitet. Die Bedienung der Eletta Explore hält er für sehr benutzerfreundlich, da die Maschine Schritt für Schritt durch die Prozesse führt und immer anzeigt, was sie gerade macht.

Dank der Funktion «To Go» kann der Kaffee auf die Grösse des Bechers und die eigenen Vorlieben angepasst und anschliessend direkt mitgenommen werden.

Für Gelegenheitstrinker lohnt sich die Anschaffung der Eletta Explore vermutlich nicht. Wer gerne experimentiert und selbst Hand anlegt, könnte allenfalls die Rezept-Funktion und die Anpassungsmöglichkeiten in der App spannend finden, wäre aber vielleicht auch mit einer Barista-Siebträgermaschine gut bedient. Für Kaffeebegeisterte, die regelmässig und nicht immer das gleiche Getränk geniessen, ist das Gerät auf jeden Fall eine Überlegung wert. Die grosse Auswahl an heissen und kalten Getränken in guter bis sehr guter Qualität und die zuverlässige Bedienung und Automatik sind die beiden Hauptargumente, die für die Maschine sprechen. Die verschiedenen Benutzerprofile mit individuellen Favoriten und gespeicherten Getränkeanpassungen werden vor allem bei mehreren Kaffeetrinkern mit unterschiedlichen Vorlieben interessant. Extras wie die Kannenfunktion für mehrere Personen oder die To-Go-Funktion für den Kaffee zum Mitnehmen stellen ebenfalls einen Mehrwert dar.

In meinem Fall bietet der Kaffeevollautomat von De'Longhi deutlich mehr, als ich benötige. Da sich beim Testen bestätigt hat, dass ich vor allem die Milchgetränke mag, würde für mich auch etwas Kleineres mit Milchsystem oder ein zusätzlicher Milchschäumer ausreichen. Aber ich kann auf jeden Fall sagen, dass die Eletta Explore hervorragenden Milchschaum und damit einen köstlichen Latte Macchiato zubereitet, den ich gerne hin und wieder geniessen würde.

Der Kaffee der Eletta Explore hat uns mit seiner schönen Farbe, dem luftigen Schaum und dem kräftigen Aroma überzeugt.

Getestetes Gerät

  • Kaffeevollautomat
    Für Details bitte hier klicken.
    De'LonghiKaffeevollautomat Eletta Explore ECAM450.65.G Schwarz
    • Touchscreen: Ja
    • Energieeffizienzklasse: A
    • Heisswasserauslauf: Ja
    • Kaffeeart: Kaffeebohnen
    • Detailfarbe: Schwarz
    • Bohnenbehälter: 300 g
    A
    Artikel-Nr. 1517246
Florian Lustenberger

Content Marketing Manager Elektrogeräte

Auf Streifzügen durch unser umfangreiches Sortiment entdecke ich oft neue und spannende Geräte, die uns die Haushaltsarbeit erleichtern oder auf andere Art unseren Alltag bereichern. Neben der Heimelektronik begeistern mich unter anderem Exkursionen in geheimnisvolle Fantasiewelten und weit entfernte Galaxien – in Form spannender Bücher, Filme oder Spiele. Aber auch mit sportlichen oder erholsamen Ausflügen in den Wald oder in die Berge tue ich mir regelmässig etwas Gutes.

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