Dem Akkusauger Dyson V15 Detect entgeht kein Staubkorn
Obwohl er schon eine Weile auf dem Markt ist, gilt der Akkustaubsauger V15 Detect von Dyson als eines der fortschrittlichsten und saugkräftigsten Geräte seiner Art. Lichttechnologie zur verbesserten Stauberkennung und Zählung der aufgesaugten Staubpartikel, Bürstenwalzen mit automatischer Haarentwirrung, 5-fache Filterung der Luft und Zubehör für alle möglichen Anwendungen – die Beschreibung dieses Highend-Reinigungsgerätes klingt absolut fantastisch. Wir haben das Modell V15 Detect Absolute getestet, um herauszufinden, ob es die hohen Erwartungen erfüllt.
Ausgestattet für alle möglichen Anwendungssituationen
Veränderter Lieferumfang beim Nachfolgemodell
Seit der Entstehung dieses Beitrags hat der Hersteller ein gleichnamiges Nachfolgemodell auf den Markt gebracht. Beim Dyson V15 Detect Absolute mit der Herstellerbezeichnung 446989-01 (vorher: 394451-01) ist der Flex-Adapter nicht mehr im Lieferumfang enthalten. Er ist jedoch auch zum neuen Modell kompatibel und zusammen mit diesem ganz unten auf dieser Seite aufgelistet.
Die Verpackung lässt darauf schliessen, dass der Hersteller selbst sein Gerät wertschätzt und es in perfektem Zustand an die neuen Besitzer*innen übergeben möchte. Innerhalb der grossen Schachtel ist jedes Teil nochmals einzeln in Karton eingepackt, besonders empfindliche Komponenten sind zusätzlich noch in Papier eingewickelt.
Der Umfang der enthaltenen Zubehörteile ist bei diesem Modell sehr eindrücklich: Der V15 Detect Absolute kommt vollständig ausgestattet mit einer Universalbodendüse, einer Hartbodendüse mit Lichttechnologie zur Stauberkennung und einer speziellen Haardüse für viele und vor allem lange Haare (beim aktuellen Modell nicht mehr im Lieferumfang, siehe Hinweis weiter oben). Der Akku ist bereits in der Motoreinheit eingesetzt, das Lagegerät und die Wandhalterung, die auch als Ladestation dient, sind ebenfalls enthalten. Ein zweiter Akku zum schnellen Auswechseln, sobald der erste leer ist, könnte bei Bedarf hinzugekauft werden.
Der Flex-Adapter ist ein um bis zu 90° knickbarer Rohradapter für die einfachere Reinigung unter Möbeln oder über den Kanten von Türen, Fernstern oder Bildern (beim aktuellen Modell nicht mehr im Lieferumfang, siehe Hinweis weiter oben). Weiteres Zubehör bilden das lange Saugrohr, die Fugendüse für enge Zwischenräume und die Kombidüse für Möbeloberflächen und schwer zu reinigende Stellen. Damit die letzteren beiden Teile praktisch und gut erreichbar am Saugrohr befestigt werden können, rundet die entsprechende Halterung den Lieferumfang ab.
Akku, fertig, los!
Nachdem sich meine Begeisterung über den vielfältigen Lieferumfang zumindest teilweise gelegt hat, nehme ich die Schnellstartanleitung zur Hand. Übersichtlich dargestellt und mit erklärenden Abbildungen ausgestattet, zeigt mir diese, wie ich die einzelnen Teile ineinanderstecken kann. Gemäss den folgenden Anweisungen soll ich den Akku vollständig aufladen. Da er schon vorgeladen wurde, wäre das vielleicht nicht notwendig, aber ich möchte ja testen, wie lange ich mit einer vollen Akkuladung saugen kann. Auf das Montieren der Wandhalterung/Ladestation verzichte ich vorerst und versorge den Staubsauger stattdessen direkt an der Steckdose mit Strom.
Der erste Eindruck
Als ich den V15 nach dem Aufladen mit Rohr und Bodendüse ausgestattet habe und ihn zum ersten Mal richtig in die Hand nehme, merke ich, dass er ziemlich schwer ist. Solange ich damit den Boden sauge, ist das kein grosses Problem, da ich dann nur Kraft brauche, um ihn zu schieben oder zu ziehen. Sogar mit beiden Händen habe ich Mühe, ihn längere Zeit hochzuhalten, um höher gelegene Stellen wie Möbelkanten, Bilderrahmen oder Dachbalken abzusaugen.
Positiv fällt mir auf, dass die einzelnen Bestandteile sehr präzise verarbeitet wurden und so genau auf- bzw. ineinanderpassen, dass an keiner Stelle etwas wackelt oder klappert. Bei dem doch recht hohen Preis des Gerätes darf man aber auf jeden Fall eine besondere Qualität erwarten.
Das Display ist sehr einfach gehalten und daher übersichtlich und zeigt einerseits den gewählten Modus und die verbleibende Akkulaufzeit an. Andererseits erscheinen während des Saugens vier mit Zahlen versehene farbige Balken, die mir veranschaulichen, wie viele Staubteilchen welcher Grösse ich bisher in diesem Reinigungsdurchgang aufgesaugt habe.
Es werde Licht
Das «Detect» im Namen des V15 soll verdeutlichen, dass dieser Akkustaubsauger besonders gut darin ist, Staub zu erkennen und sichtbar zu machen. Ersteres geschieht anhand eines piezoelektrischen Sensors, der die Anzahl und Grösse der aufgesaugten Staubpartikel berechnet. Die Messung wird beim Saugen kontinuierlich aktualisiert und anhand von vier farbigen Balken auf dem Display abgebildet. Im Auto-Modus und mit montierter Universaldüse passt der Staubsauger aufgrund dieser Daten auch die Saugkraft immer wieder an. Er saugt also dort stärker, wo er mehr Staub und Schmutz gemessen hat und reduziert die Leistung und damit auch den Stromverbrauch an weniger schmutzigen Stellen.
Für das Sichtbarmachen von Staubteilchen ist die Hartbodendüse mit einem Lichtstrahl ausgestattet, der den Boden direkt vor der Düse beleuchtet. Im Test habe ich mit dieser Spezialdüse vor allem an dunkleren Stellen wie unter Möbeln oder in entlegenen Ecken einen deutlichen Unterschied festgestellt. Auch am Abend, wenn die Lichtverhältnisse schlechter werden, hilft das grüne Licht dabei, zu sehen, wo auf dem Boden sich noch Staub und Schmutz befinden. Dass ich mit dem Licht tatsächlich, wie in der Beschreibung steht, «unsichtbaren Staub» sichtbar gemacht habe, kann ich allerdings nicht zweifellos bestätigen.
Ein kleiner Nachteil dieser Bodendüse mit Lichttechnologie ist, dass sie nicht für weichen Untergrund wie beispielsweise Teppiche geeignet ist. In einem Zimmer, in dem ich sowohl den Steinboden als auch einen oder mehrere Teppiche absaugen möchte, benötige ich also eine andere Lösung. Entweder entscheide ich mich dort für die Universaldüse oder ich lege zwischendurch eine kurze Pause ein, um die beiden Aufsätze auszuwechseln. Ausserdem ist die Hartbodendüse beim Saugen auf dem Steinboden ein wenig lauter als die Universaldüse, gestört hat mich das aber nicht.
Die «Alleskönnerin» Universaldüse
Die Universaldüse mit Entwirrkamm ist beim V15 meine erklärte Lieblingsdüse, auch wenn sie kein grünes Licht über den Boden wirft, um mir zu zeigen, wo es noch Staub hat. Es ist halt einfach bequemer, wenn man nach dem Natursteinboden unmittelbar auf dem Teppich weitersaugen kann, ohne dazwischen die Düse auswechseln zu müssen. Auf dichten Teppichen sowie auf dem Stoff des Sofas oder auf dem Fixleintuch der Matratze war die Saugleistung des V15 sogar im Eco-Modus zu stark und die Düse saugte sich fest. An einem kleinen Schalter auf der Vorderseite konnte ich diese Saugstärke noch etwas vermindern, indem die Düse mehr Luft von aussen eintreten liess. So funktionierte es auf den Teppichen schliesslich, nicht aber auf dem Sofa oder dem Fixleintuch. Seine Arbeit sehr gut machte hingegen der integrierte Entwirrkamm, denn keines der langen Haare wickelte sich um die Bürstenrolle, sie landeten alle im Staubbehälter.
Drei unterschiedliche Saugmodi mit Vor- und Nachteilen
Die drei verschiedenen Saugstärken Auto, Boost und Eco können über den Bedienknopf unterhalb des Displays einfach ein- bzw. umgeschaltet werden. Dieses zeigt dann sofort die verbleibende Akkulaufzeit für den gewählten Modus an. Es kann sein, dass sich dieser Wert in den ersten paar Minuten noch verändert (bei mir war das im Eco-Modus der Fall), nachher ist er jedoch recht zuverlässig.
Am bequemsten fand ich den Auto-Modus, der in Kombination mit der Universaldüse die Saugleistung kontinuierlich der Staubmenge anpasst. Diese automatische Anpassung ist gut zu hören, da der Motor bei starker Verschmutzung lauter wird und beim Übergang zu einem saubereren Bereich sofort wieder leiser arbeitet. Bei viel Staub und Schmutz benötigt der Sauger entsprechend auch mehr Energie. Im Auto-Modus hat der Akku in meinem ersten Reinigungsdurchgang knapp 40 Minuten lang Strom geliefert, bevor das Gerät zurück an die Steckdose musste. Das hat gereicht, um in sechs Räumen (inkl. Badzimmer und Küche) die Böden und zusätzlich ungefähr drei Dutzend Treppenstufen, drei Matratzen und zwei Teppiche abzusaugen.
Im Boost-Modus saugt der V15 mit der maximalen Saugkraft. Die Bodenreinigung geht etwas schneller und etwas lauter vonstatten als im Auto-Modus. Diesen anstrengenden Einsatz macht der Akku im Test nur gerade zwölf Minuten lang mit und musste dann schon wieder aufgeladen werden.
Im Eco-Modus zeigte das Display zuerst eine verbleibende Laufzeit von gut 80 Minuten an, korrigierte diese Angabe dann aber schon bald auf gut 60 Minuten. Schliesslich waren es ungefähr 65 Minuten und damit doch ein deutlicher Unterschied zu den knapp 40 Minuten im Auto-Modus. Allerdings war der Unterschied auch beim Saugen klar zu bemerken. Auf dem Steinboden saugte ich die gleiche Stelle manchmal zwei- oder sogar dreimal, bis sie sauber war und auch auf dem Teppich hatte der Staubsauger hör- und sichtbar etwas mehr Mühe.
Das Balkendiagramm auf dem Display zeigt an, wie viele Staubteilchen welcher Grösse der V15 im aktuellen Reinigungsdurchgang bereits eingesaugt hat. Schon nach wenigen Minuten sind die vier Säulen in die Höhe gewachsen und insbesondere die gelbe zeigt eine Zahl an, die nicht ganz einfach auszusprechen ist. Den mit Abstand grössten Anteil des von mir aufgesaugten Staubs machen die Partikel mit einer Grösse zwischen 10 und 60 Mikrometer aus, zu denen auch viele Allergene gehören. Der rosa Balken für die Partikel zwischen 180 und 500 Mikrometer soll unter anderem auch die gezählten Staubmilben abbilden, allerdings ist mir beim Absaugen der Matratzen kein grosser Unterschied aufgefallen. Auch da stieg der gelbe Balken für die kleinsten Teilchen deutlich am schnellsten an.
Hygiene will gelernt sein
Dyson hat den Staubbehälter so entworfen, dass die Beseitigung des Abfalls möglichst hygienisch geschehen sollte und ohne damit in Berührung zu kommen. Bei meiner ersten Saugrunde habe ich damit jedoch zu lange gewartet und der Behälter war so voll, dass ich nur einen Teil direkt in den Abfalleimer «schütteln» konnte – draussen vor der Haustür. Nachher musste ich doch noch mit der Hand nachhelfen und sie anschliessend waschen. Beim zweiten Mal fiel der grösste Teil des Staubs zwar freiwillig in den Korb, aber ein paar lange Haare hatten sich oben um die Dichtung gewickelt und mussten ebenfalls mit den Fingern entfernt werden. Es war schon wieder Händewaschen angesagt. Das hatte ich mir vorher definitiv etwas komfortabler und einfacher vorgestellt und muss mir deshalb noch eine möglichst saubere «Entleertechnik» ausdenken.
Für eine gründlichere Reinigung kann der Staubbehälter per Knopfdruck abgenommen und anschliessend mit einem feuchten Tuch sauber gewischt werden. Für den Geschirrspüler ist er nicht geeignet. Der Filter sollte mindestens einmal pro Monat unter warmem Wasser gereinigt werden. Auch die Bürstenrolle der Laser-Hartbodendüse verträgt fliessendes Wasser und kann zu diesem Zweck aus der Düse herausgenommen werden. Nicht waschbar sind hingegen die Universal-Bodendüse und ihre ebenfalls entnehmbare Bürstenwalze. Ähnlich wie der Staubbehälter sollten sie nach dem Entfernen gröberer Verschmutzungen mit einem feuchten Tuch abgewischt werden.
Fazit: Ein vielseitiges, leistungsstarkes und gut ausgestattetes Bodenreinigungsgerät
Bisher hatte ich zu Hause immer einen Schlittenstaubsauger mit einem langen Schlauch und einem noch längeren Stromkabel. Ab und zu habe ich mich geärgert, wenn das Gerät oder das Kabel irgendwo hängen geblieben ist. An das regelmässige Ausziehen und «An-einem-anderen-Ort- Einstecken» beim Zimmerwechsel habe ich mich längst gewöhnt. Auch daran, dass ich mit einer Hand das ganze Gerät hochheben oder an einer höher gelegenen Stelle platzieren muss, wenn ich auf einem Schrank oder unter der Decke saugen möchte. Beides geht mit einem Akkustaubsauger deutlich einfacher, auch wenn dieser wie der getestete V15 von Dyson ebenfalls ein stolzes Gewicht auf die Waage bringt und oft beide Hände benötigt.
Die Reinigungsergebnisse sind aufgrund der hohen Saugkraft des V15 hervorragend. Allerdings kann genau diese Kraft beim Absaugen von Betten oder Polstermöbeln unter Umständen sogar zum Nachteil werden, wenn sich die Düse am Stoff festsaugt. Die Akkulaufzeit von knapp vierzig Minuten im Auto-Modus ist in meinem Fall genug, mehr Ausdauer habe ich beim Staubsaugen sowieso nur selten. Da ich die automatische Anpassung der Saugkraft eine gute Sache finde, werde ich den Eco- und den Boost-Modus wohl nicht so oft einsetzen.
Was das im Lieferumfang enthaltene Zubehör anbelangt, so werden Verlängerungsrohr, Fugendüse und Möbelbürste bei den meisten Staubsaugern mitgeliefert, die keine Roboterstaubsauger sind. Beim V15 von Dyson sind diese Adapter wie auch alle anderen Teile sehr hochwertig verarbeitet und erfüllen ihren jeweiligen Zweck vollkommen. Die Haardüse (nicht mehr im Lieferumfang, aber separat erhätlich) ist eine grossartige Hilfe beim Aufsaugen von Haaren und leistet wahrscheinlich auch in Haushalten mit Haustieren gute Dienste. Der Hartbodendüse mit Licht verdankt der V15 Detect zumindest teilweise seinen Namen. Vermutlich hängt es zu einem grossen Teil von der Farbe und Art des Hartbodens ab, wie gut der Staub im Lichtstrahl tatsächlich zu sehen ist. Auch die Grösse und Beschaffenheit der Staubpartikel spielen wahrscheinlich eine Rolle. Mir war diese Düse vor allem an dunkleren Bodenstellen eine Hilfe.
Bezüglich Hygiene und Reinigung ist ein Beutelstaubsauger auf jeden Fall komfortabler, verursacht aber auch mehr Abfall und verliert bei vollem Beutel an Saugleistung. Mit etwas Übung lässt sich beim Entleeren des Staubbehälters des Dyson V15 der Kontakt mit dem Schmutz auf ein Minimum reduzieren. Auch an die regelmässige Reinigung der verwendeten Düsen, der Filter und des Behälters gewöhnt man sich mit der Zeit.
Zusammengefasst ist der V15 Detect Absolute ein sehr vielseitiges Reinigungsinstrument für die meisten Bodenarten sowie viele Möbel und Einrichtungsgegenstände. Die verschiedenen Düsen und Saugmodi bieten für fast alle Zimmer oder Situationen ein passendes Hilfsmittel. Der Akkustaubsauger reinigt sehr gründlich und schnell, ist aber ziemlich schwer und je nach Düse und Modus auch entsprechend laut. Alles in allem eine klare Kaufempfehlung für alle, die Wert auf Flexibilität und Saugleistung legen und Freude an den technischen Innovationen und Besonderheiten dieses Gerätes haben. Wer jedoch viel an höher gelegenen Orten saugt, hat es mit einem leichteren Modell einfacher. Und wer auf keinen Fall mit dem aufgesaugten Schmutz in Berührung kommen will, ist mit einem Beutelstaubsauger besser beraten.
Da ich selbst wenig Bedarf für eine Beleuchtung oder Zählung des Staubs habe, wäre mir der Anschaffungspreis des V15 im Moment zu hoch. An die Flexibilität und Saugleistung, die er bietet, könnte ich mich allerdings durchaus gewöhnen.
Der Dyson V15 Detect Absolute in Zahlen
- Gewicht: ca. 3 kg
- Saugleistung: 660 W
- Akkuspannung: 29.4 V
- Laufzeit: ca. 65 min (Eco-Modus), ca. 40 min (Auto-Modus), ca. 10 min (Boost-Modus)
- Ladezeit: ca. 4.5 h
- Filtersystem: 5 Stufen (Staubbehälter-Zyklon, Metallgewebefilter, 14 Hochleistungszyklone, Vormotorfilter, Nachmotorfilter)
- Staubbehälter-Fassungsvermögen: 760 ml
Getestetes Gerät
- DysonAkku-Hand- und Stielsauger V15 Detect Absolute Nickel
- Fassungsvermögen: 760 ml
- Staubsauger Typ: Akku-Hand- und Stielstaubsauger
- Nasswischfunktion: Nein
- Ladezeit: 270 min
- Max. Laufzeit: 60 min
- Spannung: 29.4 V
Artikel-Nr. 1605638
Content Marketing Manager Elektrogeräte
Auf Streifzügen durch unser umfangreiches Sortiment entdecke ich oft neue und spannende Geräte, die uns die Haushaltsarbeit erleichtern oder auf andere Art unseren Alltag bereichern. Neben der Heimelektronik begeistern mich unter anderem Exkursionen in geheimnisvolle Fantasiewelten und weit entfernte Galaxien – in Form spannender Bücher, Filme oder Spiele. Aber auch mit sportlichen oder erholsamen Ausflügen in den Wald oder in die Berge tue ich mir regelmässig etwas Gutes.
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