Der smarte Begleiter am Finger: Der Ultrahuman Smart Ring AIR im Test
Du suchst nach einem Wearable, das nicht wie ein Mini-Computer am Handgelenk aussieht, sondern eher wie ein schicker Ring? Dann könnte der Ultrahuman Ring AIR genau das Richtige für dich sein. Klein, leicht und mit einem Hauch futuristischer Technologie ausgestattet, verspricht dieser Smart Ring, deine Gesundheits- und Fitnessdaten diskret und zuverlässig zu tracken – und das ohne den eigenen Stil zu ruinieren. Aber hält er wirklich, was er verspricht, oder bleibt der Ring eher ein teures Schmuckstück mit ein paar Extras?
Kurz und knapp
➕ Keine Abokosten: Alle Funktionen sind ohne zusätzliche monatliche Gebühren oder Paywalls nutzbar.
➕ Kompaktes und leichtes Design: Mit nur 2.4 Gramm ist der Ring leicht und stört im Alltag nicht.
➕ Personalisierte Empfehlungen: Die App gibt Hinweise und Ratschläge, basierend auf deinen Gesundheitsdaten, um deinen Alltag zu optimieren.
➕ Wasserresistent: Der Ring ist wasserfest bis zu 100 Metern, sodass er beim Schwimmen oder Duschen nicht abgenommen werden muss.
➖ Nutzungstücken: Es treten gelegentlich kleine Ungenauigkeiten und Komfortprobleme, besonders beim Krafttraining, auf.
➖ Breites Design: Der Ring ist etwas breiter als herkömmliche Ringe, was optisch nicht jedem gefällt.
Smarte Ringe sind längst keine Science-Fiction mehr. Hersteller wie Oura, RingConn, Ultrahuman oder Velia bieten teilweise schon seit Jahren Smart Ringe an. Doch bisher waren sie mehr ein Nischenprodukt. Mit Samsungs jüngster Ankündigung, in diesen Markt einzusteigen, haben Smart Ringe grössere Aufmerksamkeit erhalten. Der Ultrahuman Ring AIR ist einer dieser Vorreiter – doch wie gut schlägt er sich wirklich im Alltag?
Der getestete Ring von Ultrahuman
- UltrahumanRing AIR Grö
sse: 6, Grau - Touchscreen: Nein
- Verbindungsmöglichkeiten: Bluetooth
- Kompass: Nein
- Farbe Gehäuse: Grau
- Armbandtyp: Ohne
- Anzeige: Ohne
Artikel-Nr. 1748580
Sitzt, passt, wackelt und hat Luft
Bevor ich den Ring tatsächlich tragen konnte, stand die Grössenfrage im Raum. Die richtige Ringgrösse zu wählen, ist beim Ultrahuman Ring AIR entscheidend, damit er nicht nur bequem sitzt, sondern auch die Messungen präzise ausführt. Bevor du den Ring bestellst, solltest du deswegen sicherstellen, dass er auch perfekt passt. Denn wie bei allen Ringen gilt: Zu eng ist unangenehm, zu locker und er fliegt dir um die Ohren oder schlimmer, die Messungen funktionieren nicht richtig.
Ultrahuman bietet für knappe 10 Franken ein spezielles Ringgrössen-Testkit, mit dem du in Ruhe ausprobieren kannst, welcher Ring dir wirklich passt. Ein Tipp aus eigener Erfahrung: Teste am besten abends, wenn die Finger tendenziell etwas dicker sind. So stellst du sicher, dass er auch im Alltag angenehm bleibt. Ein zu lockerer Ring könnte die Sensoren verfälschen, während ein zu enger Ring schnell störend wird.
Für iOS-Nutzer gibt es zusätzlich eine App, die die Ringgrösse anhand eines Scans bestimmen kann. Leider gibt es die App aktuell nur für iPhones, weshalb ich sie selbst nicht testen konnte. Aber falls du iOS nutzt, ist das sicherlich eine bequeme Alternative.
Das Unboxing: klein, aber oho
Als ich den Ultrahuman Ring AIR zum ersten Mal auspackte, musste ich kurz schmunzeln. Ein Fitness-Tracker, der aussieht wie ein Accessoire? Endlich etwas, das nicht schreit: «Ich zähle deine Schritte!»
Der erste Eindruck war schon mal positiv: Der Ring ist überraschend leicht mit nur 2.4 Gramm und wirkt dennoch hochwertig. Kein Vergleich zu den etwas klobigen Smartwatches, die einem förmlich sagen, man solle doch bitte mehr Sport machen. Für mein schmales Handgelenk sind diese Geräte oft zu gross und unpraktisch – der Ring hingegen passt perfekt und stört überhaupt nicht. Zugegeben, er ist breiter als meine anderen Ringe und erinnert ein wenig an einen Männerring, aber das nehme ich gerne in Kauf, wenn er seine versprochenen Funktionen erfüllt.
Nach dem Auspacken ging es an die Einrichtung. Die Verbindung mit der Ultrahuman-App war unkompliziert und funktionierte auf Anhieb. Der Ring wird via Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt und die App führt einen Schritt für Schritt durch den Prozess. Innerhalb weniger Minuten war der Ring einsatzbereit und lieferte bereits nach einer Stunde die ersten Daten.
Die App: kein Abo, kein Stress
Was mir besonders positiv aufgefallen ist: Es gibt kein Abomodell. Alle Funktionen des Rings und der App sind direkt verfügbar, ohne dass sie hinter einer zusätzlichen Paywall versteckt sind. Das fand ich sehr gut, da oft die besten Features nur gegen ein monatliches Abo freigeschaltet werden können. Hier zahlst du einmal und kannst alles uneingeschränkt nutzen – ein grosser Pluspunkt!
Die Nutzung des Smart Rings gestaltete sich insgesamt sehr einfach. Die App ist übersichtlich aufgebaut, wobei alle relevanten Daten wie Herzfrequenz, Schlafqualität und Temperatur auf einen Blick sichtbar sind. Die Menüs in der App sind gut strukturiert, sodass man sich nicht durch unzählige Untermenüs klicken muss, um an seine Daten zu gelangen. Besonders hilfreich fand ich, dass der Ring Aktivitäten automatisch erkennt, sei es ein Nickerchen oder sportliche Aktivitäten inklusive Start- und Endzeit. Allerdings war die automatische Erkennung nicht immer korrekt – zum Beispiel wurde mir hin und wieder ein Nickerchen zugeschrieben, obwohl ich am Schreibtisch sass und gearbeitet habe. Man kann diese automatisch erkannten Aktivitäten entweder annehmen oder ablehnen, sodass sie in der Timeline aufgezeichnet werden können.
Die Synchronisation zwischen Ring und App ist zwar zuverlässig, aber nicht live. Die Messdaten werden per Bluetooth auf mein Handy übertragen, sobald ich die App öffne. Es gibt zusätzlich eine kleine Verzögerung, bis die aktuellen Daten zu sehen sind. Insgesamt ist die Benutzerfreundlichkeit des Rings durch die einfache Handhabung und die klar strukturierte App wirklich gelungen.
Features in der App
Die App bietet eine praktische Funktion in Form von Wochenberichten, die dir eine Zusammenfassung deiner Gesundheitsdaten liefern. In diesen Berichten erhältst du einen Überblick über deine Aktivitäten, Schlafqualität, Herzfrequenzvariabilität und andere relevante Messungen der vergangenen Woche. Das hilft dir, langfristige Trends zu erkennen und Anpassungen vorzunehmen.
Mit der Möglichkeit sogenannte Zonen zu erstellen, bietet die App eine witzige soziale Funktion, mit der du deine Aktivitäten und Fitnesswerte mit deinen Freunden vergleichen kannst. Das verschafft einen gewissen Wettbewerbscharakter, der dich weiter motivieren soll. Leider konnte ich diese Funktion nicht testen, da niemand in meinem Freundeskreis einen solchen Ring besitzt. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich selbst zu übertreffen – auch nicht das Schlechteste!
Die App bietet ausserdem eine breite Auswahl an Trainings- und Entspannungsvideos, die mich wirklich beeindruckt haben. Egal ob Yoga, geführte Meditationen oder High-Intensity-Workouts – hier ist für jeden etwas dabei. Darüber hinaus gibt es auch Podcasts zu Gesundheitsthemen und sogar spezielle Playlists mit Musik, die dich entweder beim Training motiviert oder dir hilft, nach einem stressigen Tag runterzukommen. Ich fand es besonders praktisch, all das direkt in der App zu haben, anstatt auf verschiedene Plattformen zugreifen zu müssen.
Alle Features im Überblick
Der Ultrahuman Ring AIR ist zwar klein, aber mit einer beeindruckenden Reihe an Funktionen ausgestattet, die es mit grösseren Wearables aufnehmen können. Ich war gespannt, wie sich der Ring im Alltag schlagen würde.
Herzfrequenzmessung
Eines der Kernfeatures des Rings ist die kontinuierliche Herzfrequenzmessung. Während des Tests zeigte sich der Ring als zuverlässiger Begleiter. Egal, ob in Ruhe oder bei leichter körperlicher Aktivität, die Messungen waren konstant und stimmten mit den Werten anderer Geräte überein, die ich parallel getestet habe. Bei sehr intensiven Workouts gab es manchmal leichte Verzögerungen, aber für den Alltag und moderate Aktivitäten liefert der Ring präzise Daten.
Ich muss jedoch zugeben, dass mir der Ring in den ersten beiden Tagen einen ziemlichen Schrecken eingejagt hat. Einer meiner Werte war plötzlich tief im roten Bereich, begleitet von der Meldung «benötigt Aufmerksamkeit». Das hat mir natürlich erstmal Sorgen gemacht. Ich begann, mich zu fragen, ob ich sofort zum Arzt laufen sollte. Doch nach einigen weiteren Tagen beruhigte sich die Situation und die Werte lagen zumindest im unteren normalen Bereich. Das zeigt: Man kann sich mit solchen Daten auch schnell selbst verrückt machen. Es ist wichtig, die Werte über einen längeren Zeitraum zu betrachten, bevor man in Panik gerät.
Schlafanalyse
Das Schlaftracking war für mich eine der spannendsten Funktionen und ich wurde nicht enttäuscht – zumindest meistens. Der Ultrahuman Ring AIR überwacht meine Schlafdauer, Körpertemperatur, Herzrhythmus sowie die verschiedenen Schlafphasen – Tiefschlaf, REM und Leichtschlaf. Besonders nützlich fand ich die detaillierten Auswertungen in der App, die mir geholfen haben, meine Schlafgewohnheiten besser zu verstehen. Der Ring ist angenehm leicht, sodass ich ihn nachts kaum gespürt habe, was das Schlaftracking besonders komfortabel macht.
Allerdings gab es auch Momente, die mich etwas verwirrt haben: An manchen Tagen, an denen ich mich super erholt fühlte, meinte die App, mein Schlaf sei extrem schlecht gewesen. Und an anderen Tagen, an denen ich eher das Gefühl hatte, schlecht geschlafen zu haben, zeigte mir die App stolz meine «perfekte» Nacht an. Die Diskrepanz zwischen meinem Empfinden und den gemessenen Daten liess mich etwas ratlos zurück. Diese Unterschiede waren besonders während den ersten Tagen meines Tests vorhanden. Je länger ich den Ring trug, desto mehr konnte ich mich mit den Auswertungen identifizieren. Während der Ring tagsüber zuverlässig alle Werte erfasst, hatte ich in der Nacht gelegentlich Aussetzer. Es scheint, dass der Ring manchmal verrutschte, wodurch die Messungen für kurze Zeit unterbrochen wurden. Zwar hat mich das im Schlaf nicht gestört, aber es führt dennoch zu kleinen Datenlücken, die man nicht ganz ignorieren kann. Dennoch bleibt der Ring ein hilfreicher Begleiter für die Schlafanalyse, bietet Orientierung und gibt interessante Einblicke.
Kalorienverlauf und Aktivitätstracking
Bei der Aktivitätsüberwachung geht es nicht nur um die Anzahl der Schritte, sondern um den gesamten Tagesverlauf. Der Ring misst meinen Kalorienverbrauch im Ruhezustand ebenso wie bei Bewegung. Diese Daten fand ich besonders hilfreich, um ein besseres Gefühl für meinen Energieverbrauch zu erhalten. Für Hardcore-Sportler könnte der Ring jedoch etwas zu allgemein sein, da detaillierte Trainingsanalysen fehlen. Für den Alltag und moderate Aktivität ist die Messung jedoch sehr gut und liefert einen guten Überblick.
Stressrhythmus-Erkennung
Der Ultrahuman Ring bietet auch eine Funktion zur Erkennung des sogenannten Stressrhythmus. Diese Funktion misst, wie gut dein Körper auf Stress reagiert und wie er sich davon erholt. Besonders interessant fand ich, dass der Ring anhand meiner Herzfrequenzvariabilität erkennt, ob ich in einem Zustand hoher Belastung oder Entspannung bin.
Im Alltag konnte ich gut nachverfolgen, wann mein Stresslevel besonders hoch war – beispielsweise während hektischer Arbeitstage – und wann ich mich in Ruhephasen befand. Was mir dabei aufgefallen ist: An Tagen, an denen ich mich eigentlich recht entspannt fühlte, meinte der Ring manchmal, ich sei dennoch im Zustand von «gestresst». Das war etwas verwirrend und sorgte auch schon mal dafür, dass ich mich mehr gestresst fühlte, als ich es tatsächlich war. Die App gibt jedoch hilfreiche Tipps, wie man sich besser entspannen kann, was wiederum einen positiven Effekt auf meine Wahrnehmung hatte. Ein zweischneidiges Schwert also: Einerseits hilft die Funktion, Stressmuster zu erkennen, andererseits kann man sich auch schnell mal selbst verrückt machen.
Temperaturüberwachung
Ein spannendes Feature, das der Ultrahuman Ring AIR bietet, ist die kontinuierliche Temperaturüberwachung. Die Idee dahinter: Veränderungen in der Körpertemperatur können auf Stress oder beginnende Krankheiten hinweisen. Die App warnt mich, wenn meine Temperatur vom normalen Bereich abweicht. In Kombination mit den anderen Gesundheitsdaten ergibt sich ein umfassendes Bild meines körperlichen Zustands. Dieses Feature fand ich besonders interessant, auch wenn es alleinstehend nicht unbedingt den entscheidenden Mehrwert bietet.
In der Nacht gab es jedoch ein kleines Problem: Da ich oft mit der Hand unter dem Kopf oder Kissen schlafe, hat der Ring morgens gelegentlich gemeldet, dass ich ein leichtes Fieber hätte. Das lag offensichtlich an der «Aufwärmung» durch das Kissen, was die Messung beeinflusst hat. Also, der Ring kann auch bei dieser Funktion schon mal kleine Fehlalarme auslösen, wenn die Schlafposition ins Spiel kommt.
PowerPlugs: Mehr Einblicke für individuelle Bedürfnisse
Der Ultrahuman Ring AIR bietet die Möglichkeit, sogenannte PowerPlugs hinzuzufügen, um noch spezifischere Daten und Einblicke zu erhalten. Diese PowerPlugs decken verschiedene Aspekte der Gesundheit und des Wohlbefindens ab. Ich fand es besonders spannend, dass man beispielsweise die Bildschirmzeit tracken kann, um zu sehen, wie sich die Nutzung digitaler Geräte auf den Schlaf oder die allgemeine Erholung auswirkt. Auch der Vitamin-D-Spiegel kann überwacht werden, was vor allem in den Wintermonaten nützlich ist. Ein weiteres interessantes Feature ist das Circadian Alignment, das helfen kann, meinen Tagesrhythmus besser zu verstehen und anzupassen. Besonders beeindruckend fand ich auch das Koffeinfenster, das anzeigt, wann der beste Zeitpunkt ist, Koffein zu konsumieren, um den Schlaf nicht negativ zu beeinflussen.
Für spezifischere Lebensphasen gibt es sogar Einblicke zur Schwangerschaft und der Zyklusverfolgung, die Frauen detailliertere Gesundheitsdaten bieten. Diese Funktionen sind besonders hilfreich, um hormonelle Veränderungen besser zu verstehen und anzupassen.
Während einige PowerPlugs sofort verfügbar sind, befinden sich andere noch in der Entwicklung, was auf zukünftige interessante Funktionen hinweist. Allerdings sind vereinzelte der erweiterten Funktionen hinter einem Abomodell versteckt. Das finde ich etwas schade, da man für den vollen Funktionsumfang doch noch extra bezahlen muss. Zudem sollte man beachten, dass einige PowerPlugs, wie der Vitamin-D-Spiegel-Tracker, zusätzliche Ressourcen auf dem Smartphone beanspruchen. So muss etwa das GPS dauerhaft aktiv sein, um die Sonneneinstrahlung korrekt zu messen, was den Akkuverbrauch deines Smartphones erhöht.
Schnell geladen und lange genutzt
Die versprochene Akkulaufzeit des Smart Rings liegt bei bis zu 6 Tagen, was auf dem Papier sehr ordentlich klingt. In der Praxis hat der Ring dieses Versprechen bei mir jedoch ganz knapp verfehlt. Am Ende des 5. Tages war Schluss und der Ring musste wieder aufgeladen werden. Das ist zwar immer noch eine solide Leistung, aber es wäre schön gewesen, die volle Woche zu erreichen, wie ursprünglich angegeben. Besonders praktisch: Der Ring zeigt in der App frühzeitig an, wenn der Akku zu Neige geht, sodass man nicht plötzlich ohne Tracking dasteht. Insgesamt finde ich die Akkuleistung für einen Ring dieser Grösse völlig akzeptabel, auch wenn er die 6 Tage nicht ganz geschafft hat.
Was die Ladezeit betrifft, war der Ring in relativ kurzer Zeit wieder einsatzbereit. Das Aufladen verlief unkompliziert und nach 1.5 bis 2 Stunden war der Akku vollständig geladen, was im Alltag gut zu managen ist. Der Ring wird mit einer kleinen Ladestation geliefert, auf die man ihn einfach auflegt. Du kannst ihn problemlos während einer kurzen Arbeitspause oder abends laden, ohne dass du eine längere Tracking-Pause einlegen musst. Für den täglichen Gebrauch ist die Ladefrequenz nicht störend, vor allem da der Ring während der Aufladung eine Pause von der Hand bekommt. Allerdings ist mir aufgefallen, dass der Ring beim Ladevorgang immer recht warm wurde – zwar nicht unangenehm heiss, aber definitiv spürbar.
Kleiner Ring, grosse Leistung – aber kein perfekter Alleskönner
Der Smartring von Ultrahuman ist definitiv ein kleines Technikwunder – leicht, schick und vollgepackt mit Funktionen, die deine Gesundheitsdaten rund um die Uhr im Blick behalten. Egal ob Schlaftracking, Herzfrequenzmessung oder Stressmanagement, der Ring macht vieles richtig und ist dabei so unauffällig, dass du fast vergisst, dass du ihn trägst. Zudem ist er bis zu 100 Meter wasserfest, sodass du ihn problemlos beim Schwimmen oder Duschen tragen kannst. Allerdings musste ich feststellen, dass er während des Krafttrainings, doch etwas unangenehm wird. Persönlich würde ich ihn in solchen Momenten fast lieber abziehen, da er dabei ein wenig drückt. Was mir jedoch besonders gefällt, ist die Tatsache, dass keine versteckten Kosten in Form eines Abos anfallen. Mir fehlen dennoch praktische Extras wie NFC für das kontaktlose Bezahlen – aber gut, man kann nicht alles haben.
Alles in allem ist der Ultrahuman Ring AIR ein smarter und vielseitiger Begleiter, der zwar ein paar kleine Lücken hat, aber im Alltag dennoch einen grossen Mehrwert bietet. Nur Vorsicht, wenn er dir sagt, du hättest schlecht geschlafen – nimm es nicht zu persönlich!
Ultrahuman Ring AIR im Shop
- UltrahumanRing AIR Grö
sse: 6, Dunkelgrau - Touchscreen: Nein
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Artikel-Nr. 1748579 - UltrahumanRing AIR Grö
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sse: 11, Grau - Touchscreen: Nein
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sse: 12, Dunkelgrau - Touchscreen: Nein
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sse: 12, Silber - Touchscreen: Nein
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sse: 12, Grau - Touchscreen: Nein
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sse: 13, Dunkelgrau - Touchscreen: Nein
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sse: 13, Silber - Touchscreen: Nein
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Artikel-Nr. 1748601
Content Marketing Manager / Redaktorin
Mit meiner Bucket List aus Kindheitstagen erkunde ich regelmässig neue Orte, Städte oder ganze Länder und geniesse es, die vielfältigen Facetten Europas zu entdecken. Neben meinen Abenteuern in der Ferne ist die Literatur meine grosse Leidenschaft, und ich liebe es, in fesselnde Geschichten und Welten einzutauchen. Wenn ich einmal nicht auf Reisen bin, findet man mich dabei, mit grosser Freude die neuesten Brunch-Spots in meiner Nähe auszuprobieren.
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