Mit dem Computer-Fernsteuersystem Futaba T16iZ gelingt der kostengünstige Sprung in die Profi-Klasse! Das neue Senderdesign mit grossem Farb-Touchdisplay und ergonomisch optimierter Formgebung garantiert die perfekte Bedienung der übersichtlichen Sendersoftware. Die T16IZ unterstützt die etablierten Übertragungsarten T-FHSS, FASSTest und S-FHSS.
Mit der brandneuen Version T16IZ Super wird erstmals ein neuer Empfänger R7208SB lanciert.
Die Besonderheit besteht darin, dass mit dieser Empfänger-Generation das FDLS-System implementiert ist. Das Futaba Dual Link System (FDLS) ermöglicht den Parallelbetrieb zweier Empfänger, womit eine vollumfängliche Signalredundanz im Betrieb ermöglicht wird – ein enormer Sicherheitsgewinn, welcher gerade bei grossen und teuren Modellen sinnvoll ist.
Über die S-BUS/S.BUS2 Servo-Funktion können alle Parameter von S.BUS/S.BUS2-Servos über den Sender separat eingestellt werden.
Der Sender ist mit 8 Schaltern, 2 Drehgebern und 2 rückwärtig positionierten Schiebegebern vollständig ausgebaut. Alle Bedienelemente sind ergonomisch angeordnet und lassen sich im Flug perfekt bedienen. Die kugelgelagerten Steuerknüppelaggregate bestechen durch ihre Präzision und einzigartige Einstellbarkeit. Bei den Steuerknüppeln lassen sich die Federkraft und die Ratschenfunktion von aussen einstellen. Jede Knüppelfunktion verfügt zudem über eine digitale Trimmung. Die Futaba T16IZ ist weiterhin mit einem S.BUS- und einem Kopfhöreranschluss sowie einer Trainer/DSC-Buchse ausgestattet.
Der Sender verfügt serienmässig über leistungsstarke Software für Motorflugzeuge, Segelflugzeuge, Helicopter und Drohnen (Multicopter). Die Menüführung liegt in 9 Sprachen vor. Durch das im Sender integrierte SD-Kartenlesegerät, können Modell- & Telemetriedaten gespeichert und Firmware Updates für den Sender eingespielt werden.
Das Laden des Senders kann prinzipiell an jedem USB Ausgang mit 5 V / 2A erfolgen. Insgesamt verfügt die T16IZ über 32-Telemetrie-Kanäle für bis zu 32 Sensoren über S.BUS2 ohne zusätzliche Verbindungsleitungen zu den Sensoren.