Die Gesichter hinter BRACK.CH Business

Gemeinsam zur Vision

Tagtäglich sorgen bei BRACK.CH Business rund 70 engagierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen dafür, dass Geschäftskunden in der ganzen Schweiz mit den richtigen Artikeln und Dienstleistungen zur richtigen Zeit versorgt werden. Dieses Team wird geleitet von Ousama «Ouso» Atrache. Seine Aufgabe ist es, die Vision von BRACK.CH Business in die Realität umzusetzen: der favorisierte Partner der Schweizer Geschäftskunden zu werden.

Wir seien zwar bereits auf gutem Weg, sagt Ouso, aber auch bei uns gebe es Themen, die für die Kunden und Kundinnen noch nicht optimal seien. So setzt er seit rund anderthalb Jahren alles daran, BRACK.CH Business so zu differenzieren, dass wir unseren Kunden das beste Gesamtpaket anbieten können.

Und wie sieht das konkret aus? «Meine Hauptaufgabe ist es, optimale Arbeitsbedingungen für mein Team zu schaffen und mit ihm gemeinsam für den Kunden da zu sein». Dafür muss Ouso die grosse Vision herunterbrechen auf kleine, umsetzbare Schritte: «Wir haben drei grosse Themen, an denen wir momentan arbeiten: Kundennähe, Beschaffungsplattform und produktnahe Dienstleistungen.»

Die Vision wird umgesetzt

Die Kundennähe versteht Ouso im übertragenen wie im buchstäblichen Sinne. Er weiss: «Die Art und Weise, wie Kunden einkaufen, hat sich nach der Pandemie verändert. Also muss sich auch die Art und Weise, wie wir verkaufen, dementsprechend anpassen.» Die Kunden und Kundinnen haben eine immer grössere Auswahl beim Einkauf, gleichzeitig werden die Produkt-Lebenszyklen kürzer, insbesondere in der IT. Angesichts dieser Herausforderung schätzen und benötigen die Kunden eine individuelle Beratung und nicht eine Beratung nach dem Giesskannenprinzip.

Neben dieser intensivierten Beratungsfunktion rückt BRACK.CH Business auch physisch näher an die Kunden. Anfang Jahr haben wir in Bussigny VD ein neues Büro eröffnet, wo die Anliegen der Romandie im Vordergrund stehen. Und schon bald folgt ein weiterer Standort in Winterthur, der zur Anlaufstelle für unsere Ostschweizer Kunden und Kundinnen werden wird.

Der zweite Eckpfeiler von Ouso ist die Beschaffungsplattform. Der bekannte Onlineshop von BRACK.CH sei zwar gut, ist Ouso überzeugt, doch er wurde für Privatkunden gebaut. So bietet er viele Funktionen nicht, die für Geschäftskunden wichtig sind, wie etwa Budget- und Freigabe-Optionen oder den Export von bestellten Waren direkt in ein csv-File. Aus diesem Grund erarbeitet das Team von BRACK.CH Business gemeinsam mit dem Team der Softwareentwicklung eine komplett neue Beschaffungsplattform ausschliesslich für Firmenkunden. Allzu viel dürfen wir dazu aber leider noch nicht verraten, da die Entwicklung noch läuft.

Last but not least: produktnahe Dienstleistungen. Hierbei geht es darum, Beschaffungsprozesse für die Kunden so effizient wie möglich zu machen. So können sich diese auf ihr Kerngeschäft fokussieren, anstatt Zeit mit der Beschaffung zu verlieren. Eine Möglichkeit dafür ist das sogenannte Kanban. Dabei managen BRACK.CH Business Mitarbeitende den Artikelbestand beim Kunden vor Ort und bestellen Waren bei Bedarf selbstständig nach. Ein anderes Angebot ist der Aufbau und die Inbetriebnahme von IT-Komponenten direkt beim Kunden, inklusive Entsorgung des gesamten Verpackungsmaterials. «Das wird gerne unterschätzt, alleine die Entsorgung kann den Kunden einen halben Tag Arbeit eines Mitarbeitenden kosten», weiss Ouso.

Und auch privat hat Ouso alle Hände voll zu tun, denn seine kleine Tochter hält ihn ganz schön auf Trab. Aktuell ist Gartenarbeit angesagt: «Momentan, wenn ich in meinen Warenkorb sehe, bin ich klar der Hobbygärtner mit meiner Tochter: Verschiedene Dünger, Rasenmäherzubehör und eine pinke Giesskanne für die Kleine.»

Die Kundschaft im Fokus

Direkt an der Umsetzung der Vision arbeitet Robin Papafio. Er ist seit rund einem Jahr in Ousos Team als Key Account Manager dabei. «Ich habe BRACK.CH durch Roland Brack und die 'Höhle der Löwen' kennengelernt. Als ich die offene Stelle gesehen habe, schloss sich für mich beruflich ein Kreis zurück zu meiner Ausbildung, die ich bei einem Elektronikhandel gemacht hatte.»

Als Key Account Manager betreut Robin einige unserer grössten Kunden. Er ist die direkte Ansprechperson für die strategische Entwicklung, Kundenbesuche vor Ort und auch die grösseren Offerten, und zwar für das gesamte Sortiment. «Natürlich ist der grösste Anteil immer noch der ICT-Bereich. Wir sind uns da aber auch am Vervielfältigen, aktuell gerade mit dem Zukauf des Büromaterialanbieters Schoch Vögtli. Dadurch ist der Anteil am Büro-Sortiment extrem gewachsen.»

Auch Robin spürt, dass der Markt sich wandelt und Beschaffungsteams anders einkaufen als früher. Prozesse werden verschlankt, die Effizienz erhöht. «Da können wir punkten, weil schlanke Prozesse zu unserer DNA gehören», sagt Robin. Dazu gehört unter anderem, dass jeder Kunde und jede Kundin eine persönliche Ansprechperson bei uns hat und nicht bei jeder Kontaktaufnahme mit jemand anderem spricht. Und auch die neue Bestellplattform wird einen grossen Teil dazu beitragen, Beschaffungsvorgänge effizienter zu machen.

«Ich betrachte Geschäftsbeziehungen immer auf einer partnerschaftlichen Ebene.»

Robin Papafio, Key Account Manager BRACK.CH Business

Wie bei Ouso gibt auch bei Robin zuhause jemand deutlich jüngeres den Ton an: seine vierjährige Tochter. «Da fällt mir das Abschalten von der Arbeit relativ leicht, weil der Familienalltag sofort in den Vordergrund rückt.» Gerne verbringt Robin seine Zeit draussen mit der Familie beim Velofahren, Spazieren oder auf dem Spielplatz.

Pionierarbeit bei New Business

Wie kommen eigentlich neue Produkte und Angebote ins Sortiment? Mit dieser Frage beschäftigt sich Madeleine Riechsteiner. Sie ist Leiterin der Abteilung New Business. «Meine Aufgabe ist es, möglichst schnell Ideen am Markt zu entwickeln, zu testen und zu perfektionieren», fasst sie ihre Rolle zusammen. Aktuell liegen ihre Schwerpunkte auf der Pausenwelt, also Kaffee, Büro-Küche, Hygiene usw. und auf Mobilitätslösungen.

Um herauszufinden, welche neuen Angebote sich die Kunden und Kundinnen von BRACK.CH Business wünschen, steht sie im engen Kontakt mit den internen Category Managern, beobachtet Megatrends im Markt und befragt natürlich auch die Kunden und Kundinnen. Auch das Bestellverhalten wird untersucht. Steigen beispielsweise die Bestellmengen aus einer bestimmten Branche plötzlich deutlich für ein bestimmtes Produkt, wird Madeleine hellhörig.

Aus ersten Ideen erarbeiten sie und ihr Team konkrete Konzepte, die sie dann austesten. Damit werden einerseits bestehende Kunden bedient und andererseits wird BRACK.CH Business damit auch attraktiver für Neukunden. Letzteres ist der Fall, wenn beispielsweise eine gänzlich neue Kategorie von Produkten oder Dienstleistungen ins Sortiment kommt, die zuvor nicht bei BRACK.CH Business erhältlich war.

Bei der Mobilität stehen aktuell die beliebten E-Scooter im Fokus. Nicht unbedingt die typische Firmen-Ausstattung. Doch genau das ist der Punkt von Madeleines Arbeit: Angebote und Nischen im Markt zu finden, die bisher noch nicht abgedeckt werden. Sie sagt dazu, «Gerade in den Städten werden Autoparkplätze immer rarer und teurer. Mit so einem E-Scooter kommen Aussendienst-Mitarbeitende sehr schnell von einem Kunden zum anderen.» Auch Baufirmen könnten davon profitieren, etwa auf langen Strassenbaustellen. Und für Camper-Vermietungen könnte es ein Zusatzangebot sein, damit die Mieter und Mieterinnen z.B. eine Stadt besuchen können, ohne mit dem grossen Wohnmobil hineinfahren zu müssen. 

Apropos Freizeit: Wann immer sie kann, ist Madeleine draussen anzutreffen: Biken, Tennis, Stand-Up-Paddle, Wandern – ein perfekter Ausgleich zur kopflastigen Büroarbeit. Ihr Lieblingsprodukt aus dem BRACK.CH-Sortiment? «Der japanische Ueshima-Kaffee. Genau richtig für eine Pause zwischendurch.»

Mehr über unser Team erfahren Sie auch in diesem Blogbeitrag.