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Arthrose – Ursachen, Symptome und Behandlung

13.12.2023

Arthrose – eine schmerzhafte Herausforderung für Millionen von Menschen weltweit. Die degenerative Gelenkerkrankung betrifft vor allem ältere Menschen, aber auch immer mehr junge Erwachsene sind betroffen. Die Auswirkungen von Arthrose auf die Lebensqualität können enorm sein. In diesem Beitrag werfen wir einen Blick auf die Ursachen, Symptome und Behandlungsmethoden bei Arthrose.

Arthrose ist eine weit verbreitete Gelenkerkrankung. Dabei baut sich der Gelenkknorpel langsam ab. Normalerweise bildet dieser einen elastischen Puffer zwischen zwei Knochen, der harte und abrupte Bewegungen abfedert. Im gesunden Zustand ist die Knorpelschicht gut geschmiert und glatt und ermöglicht einen reibungslosen Bewegungsablauf. Bei Arthrose wird die Knorpelschicht dünner und raut sich auf. Die Gelenkerkrankung kann zu Gelenkschmerzen und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Manche Betroffene verspüren hingegen fast keine Beschwerden.

Ursachen: Ein Blick auf mögliche Auslöser

Oft ist eine Fehlstellung oder eine übermässige Belastung der Gelenke die Ursache für Arthrose. Ausserdem scheint Bewegungsmangel eine Rolle zu spielen. Bewegung macht die Gelenke und Bänder nämlich elastischer und widerstandsfähiger. Sie fördert ausserdem die Gelenkschmiere. Diese Gelenkflüssigkeit versorgt die Knorpelzellen mit Nährstoffen. Fehlt sie, sterben Knorpelzellen ab. Das führt wiederum dazu, dass der Knorpel aufweicht und rissig wird. Durch die Gelenkbewegung reibt sich der Knorpel dann ab.

Der Knorpelabbau kann auch durch eine andere Erkrankung im Gelenk beschleunigt werden. In diesem Fall spricht man von sekundärer Arthrose. Zu solchen Erkrankungen gehören entzündliche Formen von Rheuma wie Gicht oder rheumatoide Arthritis, aber auch Infektionen durch Bakterien. Unfallbedingte Verletzungen des Gelenks können ebenfalls eine sekundäre Arthrose verursachen.

Die Pseudarthrose ist ein falsches Gelenk. Es kann sich ausbilden, wenn ein Knochenbruch nicht richtig heilt und sich der Bruchspalt nicht wieder verschliesst. Vorkommen kann die Pseudarthrose sowohl nach einer konservativen Behandlung des Knochenbruchs, ohne OP, als auch nach einem chirurgischen Eingriff.

Arthrose kommt vor allem mit zunehmendem Alter häufig vor. Aber auch bei jungen Menschen kann es, insbesondere bei starker Belastung der Gelenke, zu einer Erkrankung kommen. Weitere Risikofaktoren, die bei der Entstehung von Arthrose eine Rolle spielen, sind:

  • Gene: Die Veranlagung scheint einen Einfluss zu haben, denn Finger- und Kniearthrosen kommen familiär gehäuft vor.
  • Übergewicht: Besonders die Kniegelenke spüren bei Übergewicht den zusätzlichen Druck.
  • Überlastung durch körperliche Arbeit und Sport: Harte körperliche Arbeit oder Berufe, bei denen Sie häufig knien, sich bücken oder hinhocken müssen, stellen einen Risikofaktor dar. Bestimmte Sportarten wie Gewichtheben, Handball und Fussball belasten die Gelenke ebenfalls.
  • Fehlstellungen: Dysplasien wie X-Beine oder O-Beine können den Abbau des Gelenkknorpels ebenfalls begünstigen.

Symptome: Anzeichen erkennen

Die Symptome treten meist schleichend auf. Ein erstes Anzeichen sind oft dumpfe oder stechende Schmerzen bei Belastung des betroffenen Gelenks. Oft entsteht bei Arthrose zusätzlich eine Arthritis: Das ist eine entzündliche Gelenkerkrankung, bei der die Gelenke auch im Ruhezustand stark schmerzen können.

Verbreitet ist auch der «Anlaufschmerz». Bei diesem schmerzt das Gelenk, wenn Sie es nach einer Ruhephase bewegen. Nach einer Weile in Bewegung verschwindet der Schmerz. Gerade nach Ruhephasen fühlt sich das betroffene Gelenk oft steif an. Besonders morgens ist Gelenksteifigkeit verbreitet. Zu Beginn einer Arthrose kommen ausserdem Ermüdungsschmerzen, z.B. nach längerem Stehen, und Belastungsschmerzen, z.B. beim Laufen, häufig vor.

Im fortgeschrittenen Stadium halten die Schmerzen immer länger an und viele Betroffene können sich nur noch unter Schmerzen bewegen. Sie leiden unter Dauerschmerzen, die sogar nachts andauern. Unter Umständen sammelt sich Flüssigkeit im Gelenk an. Dieses schwillt dann an und fühlt sich warm an. Man spricht von einer aktivierten Arthrose. Hinzu kommen oft Bewegungseinschränkungen.

Bei Arthrose im Knie- oder Hüftgelenk wird das Gehen und Sitzen immer schwieriger. Anziehen oder Schuhe binden sind eine Herausforderung. Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, versuchen Betroffene das Gelenk zu schonen. Das kann die Situation allerdings zusätzlich verschlimmern. Schonhaltungen schwächen nämlich die umliegenden Muskeln. Dadurch verliert das Gelenk zusätzlich an Stabilität.

Am Rande der Gelenkfläche kann es zu Knochenwucherungen kommen, sogenannten Osteophyten. Damit versucht der Körper, die Druckbelastung auf eine grössere Fläche zu verteilen.

Gelenkschmerzen sind nicht immer einfach zu deuten. Manchmal sind gar nicht die Gelenke verantwortlich, sondern der Schmerz kommt aus benachbarten Partien des Bewegungsapparats, z.B. aus den Muskeln, Bändern oder Sehnen. Deshalb ist eine sorgfältige Diagnose wichtig, um die Symptome richtig zu deuten. Eine frühe Therapie hilft, die Beweglichkeit der Gelenke zu erhalten.

Diagnose: Wie wird die Erkrankung festgestellt?

Um eine Arthrose zu diagnostizieren, befragt die Ärztin oder der Arzt die betroffene Person ausführlich und führt eine körperliche Untersuchung durch. Bei dieser werden die Gelenke, Bänder, Sehnen und Menisken auf Schmerzquellen geprüft. Die Beweglichkeit und Stabilität des Gelenks untersucht die Fachperson ebenfalls. Im Ausschlussverfahren erfolgt anschliessend die entsprechende Diagnose. In unklaren Fällen bieten Röntgenbilder Unterstützung. Sie geben ausserdem Auskunft über Schwere und Ausprägung der Arthrose. Gehören Flüssigkeitsansammlungen im Gelenk, sogenannte Gelenkergüsse, und Ruheschmerzen zu den Symptomen, hilft eine Gelenkpunktion dabei, eine Arthritis auszuschliessen.

Behandlung: Ansätze zur Linderung bei Arthrose

Eine Arthrose verläuft sehr unterschiedlich. Während einige Betroffene selbst im fortgeschrittenen Krankheitsstadium nur wenige Einschränkungen bemerken, kämpfen andere schnell mit starken Beschwerden. Ein individueller, auf Ihre Beschwerden abgestimmter Therapiemix ist deshalb sinnvoll. In den frühen Stadien ist Bewegung sehr wichtig. Wenn die Gelenkschmerzen schon weit fortgeschritten sind, liegt der Fokus darauf, die Schmerzen unter Kontrolle zu kriegen. Generell unterscheidet man drei Therapieansätze:

  • Behandlung ohne Medikamente
  • Behandlung mit Medikamenten
  • Operative Behandlung

Nicht-medikamentöse Behandlung

In frühen Stadien der Erkrankung reicht eine Behandlung ohne Medikamente oft aus. Bewegung spielt dabei eine wichtige Rolle. Sie macht Gelenke und Bänder robuster und die Gelenkschmiere kann sich erneuern. Ziel ist, das betroffene Gelenk zu bewegen, ohne es zu strapazieren.

Physiotherapie kann Ihnen helfen, verminderte Beweglichkeit wiederherzustellen. Dafür sind gezielte Übungen für das Knie, die Hüfte oder andere betroffene Gelenke nötig. Weiter eignen sich gelenkschonende Sportarten wie Yoga, Tai-Chi, Schwimmen, Aquafitness, Radfahren und Wandern im flachen Gelände. Nicht geeignet sind Sportarten mit ruckartigen Bewegungen wie zum Beispiel Squash.

Die körperliche Betätigung lässt sich mit physikalischen Therapien ergänzen. Zu diesen zählen Wärme- und Kältebehandlungen, Infrarot- und UV-Licht, Massage, Elektrotherapie und mehr. Weitere komplementärmedizinische Behandlungen sind Akupunktur, Schröpfen und Radonanwendungen. Am besten wenden Sie sich an eine erfahrene Therapeutin bzw. einen erfahrenen Therapeuten, um die passende Behandlung zu finden. Zusätzlich sprechen Sie sich mit Ihrem Hausarzt bzw. Ihrer Hausärztin ab.

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Wärme oder Kälte?

Viele, die unter Gelenkschmerzen leiden, schätzen Wärmeanwendungen wie heisse Bäder, Wärmepflaster oder Heizkissen. Andere Betroffene schwören auf Kälteanwendungen wie Kühlpacks und kühlende Gels. Doch was eignet sich besser? Generell gilt: Eine Behandlung mit Kälte ist vor allem nach einer akuten Verletzung oder bei einer Entzündung empfehlenswert. Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefässe zusammen. Das wirkt abschwellend und reduziert Entzündungen. Zusätzlich sind die Nervenfasern weniger aktiv, was das Schmerzempfinden reduziert. Wärme andererseits wirkt durchblutungsfördernd. Dadurch ist Wärme hilfreich bei Schmerzen und zur Entspannung.

Hilfsmittel

Bewegung ist wichtig, sollte aber gelenkschonend sein. Dazu gibt es verschiedene Hilfsmittel, die den Kraftaufwand verringern und so den Alltag erleichtern. Dazu zählen Greif- und Anziehhilfen, elastische Schuhbändel oder Hilfsmittel zum Öffnen von Schraubverschlüssen.

Auch Gehstöcke, Rollatoren oder gelenkstützende Bandagen können eine Unterstützung sein. Sie sollten so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig zum Einsatz kommen. Beispielsweise entlasten sie ein akut entzündetes Gelenk oder nach einer Operation.

Medikamentöse Behandlung

In der Arthrose-Therapie werden nicht-steroide Antirheumatika (NSAR) eingesetzt. Sie hemmen Schmerzen und Entzündungen. Meist wirken sie sehr gut und bringen wichtige Lebensqualität zurück. Allerdings können sie den Magen-Darm-Trakt sowie Herz und Blutgefässe angreifen. Die Einnahme muss deshalb ärztlich begleitet werden. Besonders Personen mit kardiologischen Vorerkrankungen müssen vorsichtig sein. Schonender ist die lokale Anwendung von NSAR als Gels, Cremes oder Salben. Die äusserliche Anwendung eignet sich vor allem bei Schmerzen in den Fingern oder dem Kniegelenk.

Bei starken Schmerzen hilft Cortison. Das Präparat wird direkt ins Gelenk gespritzt. Es kann so schnell und langanhaltend Linderung bringen. Da hier ebenfalls Nebenwirkungen drohen, sollte diese Therapie nicht zu oft durchgeführt werden.

Vielversprechende Resultate liefert ausserdem die körpereigene Knorpelschutzsubstanz Chondroitin. Es soll den Knorpel widerstandsfähiger machen, sodass er besser mit Druck und Belastung umgehen kann. Ein weiterer körpereigener Stoff ist Hyaluronsäure. Sie ist Bestandteil der Gelenkflüssigkeit, die für die Gelenkbewegung wichtig ist. Präparate mit Hyaluronsäure werden ebenfalls direkt ins Gelenk gespritzt.

Eine sanfte Behandlung versprechen Arzneien aus der Pflanzenheilkunde. Beliebt sind natürliche Mittel wie Grünlippmuschel, Ingwerwurzel, Weidenrinde und Teufelskralle. Sie gelten als wirksam, während sie gleichzeitig kaum Nebenwirkungen verursachen. Als Gel oder Salbe eignen sich pflanzliche Mittel wie Wallwurz oder Arnika.

Operative Behandlung

Viele Betroffene sorgen sich, dass eine Arthrose-Operation unausweichlich ist. Tatsächlich kommt eine Operation erst als letzter Schritt in Frage. Die oben erwähnten Therapiemöglichkeiten gemeinsam mit einer Umstellung des Lebensstils können eine Operation um viele Jahre herauszögern oder gar vermeiden. Zur Operation kommt es, wenn der Leidensdruck sehr hoch und die nicht-operativen Therapien ausgeschöpft sind.

Braucht es eine Operation, ist nicht immer ein Gelenkersatz nötig. Es gibt unterschiedliche Operationsverfahren, je nach Schweregrad der Erkrankung. Unterschieden werden gelenkerhaltende und gelenkersetzende Operationen.

Gelenkerhaltende Operationen

Im frühen Stadium einer Arthrose ist eine Knorpeltransplantation möglich. Sie eignet sich jedoch nur, wenn der Knorpelschaden scharf begrenzt ist. Bei diesem Eingriff wird eine kleine Menge Gelenkknorpel entnommen, im Labor vermehrt und anschliessend ins Gelenk injiziert. Eine weitere gelenkerhaltende Operationsmöglichkeit ist die Achsenumstellung (Osteotomie). Damit werden Fehlstellungen korrigiert und die Belastungsachse verlagert.

Bei einer Arthroskopie wird der Gelenkraum gespült und von abgelösten Knorpelstückchen befreit. Er soll die Reibung im Gelenk reduzieren. Der Eingriff ist minimal-invasiv. Das heisst, er benötigt nur kleine Schnitte und eine Kamera. Neuere Studien stellen die Wirksamkeit einer Arthroskopie bei Arthrose jedoch in Frage. Deshalb wird der Eingriff in der Regel nicht mehr durchgeführt.

Gelenkersetzende Operationen

Wenn es nicht möglich ist, das Gelenk zu erhalten, kommt eine gelenkersetzende Operation in Frage. Dabei ersetzt eine künstliche Prothese das zerstörte Gelenkteil. Eine solche Operation kommt vor allem beim Knie- und Hüftgelenk zum Einsatz. Man unterscheidet eine Teil-Endoprothese, bei der nur ein Teil der Gelenkoberfläche ersetzt wird, von der Total-Endoprothese, bei der ein komplettes Kunstgelenk implantiert wird.

Ernährung bei Arthrose

Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung kann besonders im Anfangsstadium einer Arthrose viel bewirken. Die richtigen Lebensmittel helfen dabei, den Entzündungsprozess im Körper zu hemmen. Besonders empfehlenswert sind dabei Omega-3-Fettsäuren. Sie kommen in grünem Blattgemüse, Chia-Samen, Leinsamen und Walnüssen sowie Kaltwasserfischen wie Lachs, Makrele und Thunfisch vor. Viele Gewürze enthalten ebenfalls entzündungshemmende Inhaltsstoffe, beispielsweise Kurkuma, Chili und Zimt.

Entzündungsfördernd ist hingegen rotes Fleisch und Wurst. Sie enthalten Arachidonsäure – eine Omega-6-Fettsäure, die den entzündlichen Prozess fördert. Besonders reich an Arachidonsäure sind Fleisch, Wurstwaren und Eigelb. Sie sollten bei Arthrose nur im Masse konsumiert werden. Die oben erwähnten Kaltwasserfische sind zwar reich an wichtigen Omega-3-Fettsäuren, sie enthalten jedoch auch Arachidonsäure. Zu viel Zucker begünstigt Entzündungen ebenfalls.

Besonders übergewichtige Personen profitieren von einer bewussten Ernährung. Eine Reduktion von überflüssigen Pfunden entlastet Knie-, Knöchel und Hüftgelenke. Überschüssiges Fettpolster produziert ausserdem Entzündungsstoffe, sogenannte Adipokine. Über den Stoffwechsel gelangen sie in den ganzen Körper und fördern dort Entzündungen. Aus diesen Gründen lohnt sich bei Übergewicht eine Gewichtsreduktion. Erhalten Sie in unserem Ratgeber wertvolle Tipps zum gesunden Abnehmen mit ausgewogener Ernährung und regelmässiger Bewegung.

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