
Süsse Backkreationen im Winter
Salzige und süsse Wähen für die kalte Jahreszeit
Während im Frühling und Sommer saisonale Früchte wie Rhabarber, Kirschen, Aprikosen oder Zwetschgen verwendet werden, wird im Herbst und Winter vermehrt auch eine salzige Wähe gebacken – beispielsweise mit Kürbis, Lauch, Zwiebeln und Käse. Wer es dann doch lieber süss mag, kann auf Äpfel und Birnen zurückgreifen oder auch auf tiefgefrorene Früchte.
Für die Wähe wird ein neutraler Kuchenteig verwendet, dieser wird in die Wähen-Backform gelegt, und mit einer Gabel eingestochen, damit er keine Blasen bildet. Für den Wähen-Guss werden Milch oder Rahm und Gewürze mit einem Schneebesen oder Handmixer vermischt. Es können auch noch ein, zwei Eier hinzugefügt werden, damit der Guss sich besser bindet. Bei einer süssen Wähe braucht es für den Guss noch Zucker oder Vanillezucker und gleichzeitig wird der Teig noch mit gemahlenen Nüssen belegt, welche die Flüssigkeit der Früchte aufziehen. Wähen lassen sie sich wunderbar einen Tag zuvor vorbereiten und backen, da sie auch kalt noch lecker schmecken.
Lebkuchen und Hefegebäck rund um Weihnachten und Neujahr
Wenn es auf Weihnachten zugeht, dominieren Gewürze wie Zimt, Nelken und Lebkuchen in der heimischen Backstube. Die einfachste Variante ist ein Lebkuchen vom Blech. Ein praktisches Dessert für viele Gäste, welches sich gut ein paar Tage aufbewahren lässt. Mehr Kreativität ist beim «Bau» eines Lebkuchenhauses gefragt. Dieses wird nach dem Zusammensetzen mit Zuckerstiften süss verziert. Typisch für die Weihnachtszeit sind auch leckere Christstollen oder Panettone. Wem nicht nur die Zutaten wichtig sind, sondern auch das Aussehen, kann auf eine Motiv-Backform in Form eines Schneemannes, Nikolauses oder Tannenbaums zurückgreifen.
Was wäre ein 6. Dezember ohne selbstgemachten «Grittibänz»? Die Herstellung der lustigen Hefegebäck-Männchen ist auch für die ganz kleinen Familienmitglieder ein Riesenspass. Kneten, Formen und mit Hagelzucker, Rosinen, Nüssen oder Schokoladenstückchen verzieren. Die gleichen Zutaten können Sie übrigens gleich für den selbstgebackenen Drei-Königs-Kuchen nach Neujahr gebrauchen. Unser Tipp: Wer da beispielsweise keine Königsfigur zur Hand hat, kann stattdessen auch eine Nuss als Alternative in eins der Teigbällchen reinpacken.
Mit den Küchen- und Backhelfern aus dem Sortiment von BRACK.CH wird die Zubereitung all dieser köstlichen Backkreationen ein Kinderspiel. Und es schmeckt erst noch besser als die fixfertig Gekauften aus dem Supermarkt.
Weihnachtsplätzchen
Die meistgebackene Nascherei in der Adventszeit sind Weihnachtsplätzchen. Für viele ist dies eine alljährliche Tradition in der heimischen Weihnachtsbäckerei. Es ist ein schönes gemeinsames Erlebnis für Familien mit Kindern oder auch unter Freunden. Die einen Kneten, die anderen rollen und stechen aus und natürlich gehört auch das heimliche Naschen vom Teig dazu. Die Auswahl an Rezepten ist schier endlos. Sie reicht von Klassikern wie Mailänderli, Zimtsternen, Spitzbuben und Vanillekipferln zu Nussmakronen, Spekulatius, Cornflakes-Schokolade-Kugeln und vielen mehr. Da die meisten eine Auswahl an Plätzchen haben möchten, werden mehrere unterschiedliche Sorten hergestellt. Ob zum selbst Essen, für Gäste oder zum Verschenken in süssen Säckchen mit Weihnachtsmotiv – mit selbstgebackenen Plätzchen können Sie überall punkten. Wer möchte, kann sie auch als Weihnachtsbaumschmuck verwenden. Gegen eine leckere, essbare Deko hat bestimmt niemand was.
Für das gleichmässige Ausrollen des Teigs mit dem Wallholz können Teigstäbe zur Hilfe genommen werden. Mittlerweile reicht die Auswahl an Ausstechformen weit über Sterne, Herzen und Tannenbäume hinaus. BRACK.CH führt ein grosses Sortiment an unterschiedlichen Motiven von Guetzli-Ausstechern. So macht das Backen noch mehr Spass.
Leckere Pralinés selbst machen oder kaufen
Pralinés eignen sich wunderbar als Gastgeber-Geschenk oder natürlich als Mitbringsel, wenn Sie selbst irgendwo eingeladen sind. Die süsse Verführung lässt die Herzen von Schokoladen-Liebhabern höherschlagen.
In den Supermärkten wimmelt es in der Vorweihnachtszeit an Praliné-Verpackungen. Auch im BRACK.CH-Sortiment finden Sie eine grosse Auswahl.
Wer dem Geschenk einen persönlichen Touch beifügen will, macht die Pralinés am besten selbst. Dies ist auch gar nicht so schwer. Die wichtigste Zutat ist natürlich die Schokolade. Diese kann mit Aromen (z.B. Rum-Aroma), Keksen, getrockneten Früchten und Nüssen oder weiteren passenden Zutaten angereichert werden. Wem Schnitt-Pralinés in Würfelform zu langweilig sind, kann die flüssige Schokolade auch in eine gewünschte Pralinenform füllen. Selbstgemachte Pralinés halten einige Wochen. Natürlich nur, wenn sie nicht vorher schon alle vernascht worden sind.