Zuhause erholen: Massagegeräte im Test
Bist du auch oft verspannt und hast Rücken- oder Nackenschmerzen? Wir haben für dich die Lösung! Mit Massagegeräten kannst du deine Verspannungen und Schmerzen verschwinden lassen und dich zu Hause herrlich entspannen und erholen. Massagegeräte gibt es in verschiedenen Ausführungen und für verschiedene Anwendungsbereiche. Ob kleine, handliche Massagegeräte für den gezielten Einsatz an einzelnen Körperpartien oder komplette Massagesessel, für Teil- oder Ganzkörpermassagen. Für jede betroffene Stelle ist etwas dabei.
Entspannung in den eigenen vier Wänden
Massagegeräte behandeln die schmerzhaften Stellen, indem sie dir helfen, zu entspannen und wirkungsvoll deine Verspannungen zu beseitigen. Die Bewegungen, die die Massagegeräte ausführen, orientieren sich an Massagetechniken bzw. Körpertherapien, die Masseure bzw. Masseurinnen bei ihrer Behandlung anwenden. Die am stärksten verbreiteten Massagetechniken sind: Shiatsu-, Reflexzonen-, Bürsten-, Klopf-, Vibrations- und Ultraschallmassagen.
Es wird im Allgemeinen zwischen weicheren, härteren, manuellen und elektrischen Geräten unterschieden. Weiche Geräte werden empfohlen für Einsteiger oder weniger aktive, ältere Menschen oder empfindliche Personen. Sie helfen dir bei Verspannungen, lockern die Muskulatur, verbessern die Beweglichkeit und regen die Durchblutung an. Härtere Geräte sind für Sportler geeignet und helfen bei hartnäckigen Verspannungen, sehr intensiven Massagen, Lockerung der Muskulatur, Verbesserung der Beweglichkeit und bei der Anregung der Durchblutung. Wenn du unsicher bist, ob du ein weiches oder härteres Gerät brauchst, dann empfehlen wir dir, mit einem weichen Gerät einzusteigen.
Geräteart
Weiche Geräte
Bekannte Beispiele hierfür sind Bälle für den Po oder weiche Faszienrollen für Oberschenkel und Waden.
Harte Geräte
Ein bekanntes Beispiel für ein hartes Gerät ist die Blackroll. Diese Rolle wird von vielen als hart empfunden. Ich konnte sie ebenfalls einmal testen und fand sie zu Beginn ebenfalls etwas hart. An den Armen tat es sogar ein wenig weh. Für die Beine und der untere Rücken hingegen ist die Rolle gut geeignet.
Manuelle Geräte
Manuelle Geräte sind meist günstiger als elektrische Geräte. Massagehilfen können Rollen, Bälle oder Stäbchen sein. Die meisten Geräte bestehen aus Holz und sind einfach durch Roll- oder Drucktechniken zu bedienen. Manuelle Geräte haben den grossen Vorteil, dass sie überall einsetzbar sind, keine Stromquelle benötigt wird und dass sie leicht und einfach zu transportieren sind. Ein wichtiger Punkt in Bezug auf die Wirkungsweise: Beim Einsatz wird der Blutkreislauf zusätzlich durch die Bewegung angekurbelt. Insbesondere Massagerollen liegen zunehmend in Trend. Allerdings empfinden viele die Anwendung als unangenehm oder sogar schmerzhaft. Ausserdem erfordern diese Rollen eine Menge Beweglich- und Sportlichkeit. Daher ist diese Art der Massage eher für Sportbegeisterte zu empfehlen.
Elektrische Geräte
Die meisten verbreiteten elektrischen Geräte sind Massagestühle, Massagesitzauflagen, Massagematten sowie Nackenmassagegeräte oder elektrisch betriebene Fussmassagegeräte. Ebenfalls sind kleinere elektrische Körpermassagegeräte vertreten. Sie verfügen meist über mehrere Funktionen und sind in der Regel mit einer Fernsteuerung versehen.
Sie eignen sich hervorragend für den häuslichen Gebrauch. Der grösste Vorteil bei elektrischen Geräten ist, dass man sich während der Behandlung nicht bewegen muss und eine maximale Entspannung erzielt. Ein Nachteil ist sicherlich die benötigte Stromversorgung bei solchen Geräten.
Vor- und Nachteile von Massagegeräten
Vorteile
- Flexibel einsetzbar
- Zur jeder Zeit verfügbar, ohne einen Termin abmachen zu müssen
- Präventive Behandlung zur Vorbeugung akuter Beschwerden
- Entspannend und fördert die Durchblutung
- Günstiger als bei einem Masseur
Nachteile
- Elektrische Massagegeräte benötigen eine Stromquelle oder Batterien
- Je nach Massagegerät entsteht ein Geräusch
- Kein vollständiger Ersatz einer Massage durch ausgebildete Masseure/Masseurinnen
- Kein medizinischer Nutzen ohne ein Infrarot Massagegerät
- Keine individuelle Behandlung
Was passiert bei einer Massage?
Durch Falschbelastung unserer Muskeln – etwa eine Fehlhaltung – ziehen sich die Fasern zusammen, verhärten sich und können für eine längere Zeit starke Schmerzen verursachen.
Bei Massagen werden diese Stellen mit Wärme, Druck-, Dehnungs- und Zugkraft aktiv weicher gemacht und entspannen.
Für wen eignet sich eine Massage?
Wenn du bereits Symptome wie Nacken-, Schulter- und Rückenschmerzen verspürst, solltest du über die Anschaffung eines Massagegerätes nachdenken. Bei chronischen Rückenschmerzen können nur noch Sitzungen bei einem Therapeuten die Schmerzen lindern. Bevor du dir ein Massagegerät kaufst, solltest du deine eigenen Ansprüche, Bedürfnisse und Vorstellungen kennen. Wer eine dauerhafte Entspannung erzielen möchte, muss sich ein hochwertigeres Massagegerät zulegen, da sich die Qualität auch im Preis deutlich entscheidet. Der Anwendungsbereich ist das wichtigste, da sich Massagegeräte hinsichtlich ihres Anwendungsbereichs unterscheiden.
Wer sollte auf eine Massage verzichten?
- Hautpilz – Bei einem Hautpilz, sowie Fuss- oder Nagelpilz musst du unbedingt auf Massageöl verzichten. Das Öl kann den Pilz fördern und bei einer Massage würde dieser über den ganzen Körper verteilt werden.
- Bandscheibenvorfall – Wenn dein Vorfall weniger als 1.5 Jahre her ist, solltest du ganz auf eine Massage verzichten.
- Krebs – Die Strahlung- bzw. Chemotherapie muss bei allen Formen von Krebs mindestens 3 Monate zurückliegen.
- Schwangere – Bei Schwangeren dürfen ebenfalls keine Massagen durchgeführt werden. Es gibt spezielle Wellnessbehandlungen die sich für Schwangere spezialisieren.
- Erkältungen, Hauterkrankung, Entzündungen oder Infekte– Bei Erkältungen und fieberhaften Erkrankungen (z.B. eine Grippe) wird ebenfalls keine Behandlung durchgeführt
- Prellungen und Knochenbrüche – Das kann sehr kontraproduktiv für das Gewebe und die Muskulatur sein
Wieso fühlen sich Menschen nach einer Massage psychisch entspannter?
Mehrere Studien bestätigen, dass durch eine Massage vermehrt Glückshormone, wie das Endorphin, produziert werden und das nicht nur die Schmerzen lindert, sondern auch unseren Stress abbaut. Dadurch werden weniger Stresshormone gebildet. Dies stärkt unser Immunsystem und versetzt unseren Körper in die Lage, sich selbst zu heilen. Für den medizinischen Gebrauch und die Heilung eines Leidens wird die Massage durch eine Therapeutin oder einen Therapeuten empfohlen.
Wenn wir den Alltagsproblemen entfliehen und richtig abschalten können, dann erholt sich der Körper und Geist innert Kürze.
Massagearten
Massagen unterscheiden sich durch ihre Art. Hier erfährst du, welche Massage am besten zu dir passt.
Shiatsu
Shiatsu bedeutet so viel wie Fingerdruck. Der Ursprung kommt aus dem asiatischen Raum, genauer aus Japan, und ist eine Form der Körpermassage und basiert auf den Vorstellungen der traditionellen chinesischen Medizin. Der Therapeut bzw. die Therapeutin arbeiten dabei statt nur mit reiner Muskelkraft zusätzlich mit dem eigenen Körpergewicht, um Druck auszuüben. So soll zwischen dem Kunden und den Therapeuten zusätzlich eine energetische Beziehung hergestellt werden, um müde Lebensgeister zu wecken. Ziel einer Shiatsu-Massage ist es, das physische, emotionale und geistige Wohlbefinden der behandelten Person zu fördern. Das heisst es wird kraftvoll und wirksam mit Druck und Massageköpfen gearbeitet, die Finger ersetzen sollen. Die Massagegeräte ahmen diesen Massagebewegungen nach.
Akupressur
Die Therapeuten üben mit dem Daumen, dem Handballen, dem Knie oder dem Ellbogen einen stumpfen Druck auf bestimmte Körperstellen aus. Das Ziel einer Akupressur-Massage ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und Muskelkrämpfe, sowie Verdauungsstörungen und Probleme mit dem Herz-Kreislaufsystem zu lindern. Zudem wird ein entspannender Effekt erzeugt, Stress und geistige Blockaden werden in den Hintergrund geschoben oder verschwinden ganz.
Thai Massage
Wie der Name bereits verrät, kommt diese Massageart aus Thailand und ist bereits seit rund 3000 Jahren bekannt. Der Fokus liegt bei dieser Massage auf Streckpositionen und Dehnbewegungen. Viele Bewegungen werden dem Yoga entnommen und es wird daher im westeuropäischen Raum auch von Thai-Yoga-Massage gesprochen. Die Massageart ist gut geeignet, um Verspannungen und Verhärtungen zu lösen. Der Masseur bzw. die Masseurin setzt bei der Behandlung die Daumen, Ellbogen, Handballen oder auch Füsse ein.
Ayurveda Massage
Diese bekannte Massageart kommt aus dem fernen Indien. Die Massage bezieht sich auf mehrere Körperteile, die während der Behandlung mit verschiedenen Ölen in rhythmischen Streichbewegungen sanft massiert werden. Die wertvollen Pflanzenöle hinterlassen nach der Behandlung ein seidig-glattes Gefühl auf der Haut.
Fussreflexzonenmassage
Seit hunderten von Jahren wird diese Massagetechnik bereits erfolgreich angewendet. Viele Probleme, Krankheiten und Gebrechen können mit dieser einzigartigen Methode behandelt und zum Teil geheilt werden. Mit dem Druck und Stimulieren an den genauen Problemzonen an den Füssen, werden die Beschwerden gelindert, was schon nach wenigen Sitzungen erreicht werden kann. Eine Fussreflexzonenmassage soll bei Kopfschmerzen, Erkältungen, Blasenentzündungen, muskulären und statischen Belastungen, Wechseljahrbeschwerden, Allergien wie z.B. Heuschnupfen, Menstruationsbeschwerden, Verdauungsbeschwerden usw. helfen.
Hot Stone Massage
Woher der Ursprung dieser Massageart tatsächlich stammt, ist unklar. Man vermutet aus dem schwedischen, asiatischen oder indianischen Raum. Jedenfalls ist es eine weit verbreitete und beliebte Massageart, die häufig in Wellness-Einrichtungen oder Hotels angeboten wird. Der Patient legt sich während der Behandlung auf sogenannte Layout-Steine. Dann werden zusätzlich warme Vulkansteine auf verschiedene Stellen des Körpers gelegt. Zudem massiert der Masseur bzw. die Masseurin den Körper mit Hilfe der warmen Steine und Öl statt ausschliesslich mit den eigenen Händen. Besonders im Winter ist diese Massageart beliebt.
Die intensive Wärme wirkt beruhigend auf das Herz, den Kreislauf und damit positiv auf unser Wohlbefinden. Muskelverspannungen und -verhärtungen können sich lösen, besonders wirksam ist diese Form der Massage bei Nacken- und Schulterschmerzen.
Bindegewebemassage
Das Ziel dieser Therapieform ist es, eine nervös reflektorische Reaktion auf innere Organe, den Bewegungsapparat und unser grösstes Organ, die Haut, auszulösen. Die Bindegewebsmassage wird vor allem bei Arthrose, Gelenkfunktionsstörungen und Ischialgien eingesetzt. In der Regel dauert eine Behandlung zwischen 10 und 30 Minuten und sollte möglichst oft wiederholt werden, um einen grossen Nutzen zu erzielen.
Schröpfmassage
Bei dieser Methode werden sogenannte Schröpfgläser auf die Haut aufgesetzt, in denen dann ein Unterdruck erzeugt wird. Diese Behandlung mag auf den ersten Blick sehr schmerzhaft und unangenehm aussehen, sie ist es aber nicht. Die Schröpfmassage erzielt die gewünschte durchblutungsfördernde Wirkung deutlich stärker als andere Massagetechniken.
Breuss Massage
Das Ziel dieser Wirbelsäulen-Massage ist es, eine sanfte Dehnung des Rückens zu erzeugen. Sie hilft bei Rückenschmerzen, Ischias, Skoliose, Nacken- und Gelenkschmerzen sowie bei Migräne. In der Praxis wird sie häufig mit der sogenannten Dorn-Methode kombiniert. Im Vordergrund der Breuss-Massage stehen die Wirbelsäule und die Bandscheiben, deshalb wird diese Massageart dem Bereich der Teilkörpermassagen zugeschrieben.
Lomi Lomi Nui
Ist eine der beliebtesten Ganzkörpermassagen, deren Ziel es ist, ein Gleichgewicht zwischen Körper und Seele herzustellen. Gearbeitet wird mit viel Öl und tiefgehenden Bewegungen. Ursprung der Lomi Lomi Massage ist die traditionelle hawaiianische Heilkunst. Meist läuft auch sanfte hawaiianische Musik dazu.
Fango Massage
Die Fango-Massage hilft besonders gegen Stress und andere körperlichen Beschwerden wie Rückenschmerzen und Verspannungen. Wie der Name bereits verrät – Fango heisst auf Italienisch Schmutz oder Schlamm – wird zuerst eine 45 bis 50 Grad warme Schlammpackung auf den Körper verteilt. Der Schlamm besteht aus Vulkangestein und wird ca. eine halbe Stunde eingewirkt. Nach dieser Einwirkzeit ist der Körper hervorragend für die nachfolgende Massage vorbereitet.
Klangmassage
Diese Massageart ist dem Bereich der esoterischen Wellnessmassagen zugeordnet. Der Therapeut bzw. die Therapeutin benutzt für die Behandlung spezielle Klangschalen mit unterschiedlichen Grundfrequenzen. Die Klangschalen werden über den Körper gehalten oder aufgesetzt und dabei angerieben oder angeschlagen. Der Körper soll dabei die Vibration der Töne wahrnehmen. Die Wirkung wird als entspannend und stresslösend beschrieben.
Bürstenmassage
Der Masseur bzw. die Masseurin massiert den Patienten mit einer Körperbürste aus Naturborsten, Luffaschwämmen oder andere Massageprodukten aus Naturfasern wie Sisal – mit kreisenden und streichenden Bewegungen vom Unterschenkel bis zur Körpermitte hin. Bei dieser Massageart handelt es sich daher um eine Ganzkörpermassage sowie eine Beauty Behandlung; Das Bürsten wirkt wie ein Peeling auf der Haut und löst abgestorbene Hautschüppchen ab. Ziel dieser Massage ist es, durch das Bürsten den Kreislauf und die Organe anzuregen sowie den Blutdruck zu regulieren.
Getestete Produkte
Beurer Fuss-Massagegerät Shiatsu FM60
Gönne deinen gestressten Füssen eine entspannende Fussreflexzonenmassage. Das Fussmassagegerät von Beurer arbeitet mit 18 Shiatsu-Massageköpfe, die man in zwei Massage-Geschwindigkeiten einstellen kann. Das Massagegerät fördert die Durchblutung bei der Fussreflexzone um Ihr Wohlbefinden zu stillen. Die Oberfläche aus atmungsaktivem Meshstoff ist sehr angenehm, und dank höhenverstellbarer Standfüsse stellen Sie den Neigungswinkel individuell so ein, wie Sie es gerne haben.
- Anregung der Durchblutung
- Förderung der Zellregeneration
- Revitalisierung und Belebung der Füsse
- Lockerung verspannter Muskeln
Das Fussmassagegerät ist sehr angenehm in der Anwendung. Ich habe das Gerät am Arbeitsplatz getestet und habe mich für den restlichen Tag entspannter gefühlt. Falls du schnell kalte Füsse bekommst, kannst du die Massage gleich mit einer Fussheizung kombinieren. Für schwache Füsse ist das Gerät allerdings nicht! Viele mögen es nicht an den Füssen "berührt" oder gekitzelt zu werden. Beim ersten Auflegen der Füsse ist es recht ungewohnt und es kitzelt ein wenig. Der einzige Nachteil dieses Gerätes sind die Geräusche, die es erzeugt. Der Ton ist nicht laut aber auch nicht leise. In einem Büro beispielsweise können die Arbeitskollegen sich gestört fühlen. Da das Gerät aber nur maximal 15 Minuten gebraucht werden darf, da eine zu lange Behandlung eine Überstimulation der Muskeln fördern und dies wiederum zu unerwünschten Verspannungen anstatt zur Entspannung führen kann, dürfte der Zeitraum der Geräuschbelastung auch für Kolleginnen und Kollegen kein Problem darstellen.
Beurer Massagegürtel MG151
Dieser Massagegürtel kommt dank seiner acht rotierenden 3D-Massageköpfe einer echten Massage sehr nahe. Ob Schultern, Rücken, Nacken oder Beine, das Gerät ist flexibel einsetzbar. Das Produkt verfügt über drei Geschwindigkeitsstufen, ist mit wohltuender Wärmefunktion ausgestattet und arbeitet mit der Shiatsu Massageart.
- Vier verschiedene Massagevariationen
- Rechts- und Linkslauf
- Wärme- und Lichtfunktion
- Drei Geschwindigkeitsstufen
Der Massagegürtel MG151 hat einen sehr entspannenden Effekt. Ein grosser Vorteil ist sicherlich der grosse Anwendungsbereich. Meine Verspannungen haben sich vor allem in Nacken- und Rückenbereich gelöst. Ein Nachteil ist das Halten des Gerätes. Es hat extra zwei Griffe, jedoch ist es nicht sehr entspannend, wenn man das Gerät während der Behandlung die ganze Zeit halten muss. Deshalb gebe ich hier nur vier von fünf Sternen. Sonst kann ich dieses Gerät aber uneingeschränkt jedem empfehlen, der auch an Verspannungen im Nacken- und Rückenbereich leidet.
Beurer Massagegerät MG100
Die Besonderheit dieses Massagegerätes ist die Doppelkopf-Massage, die in fünf verschiedenen Massagegeschwindigkeiten eingestellt werden kann. Zusätzlich kann die Infrarotwärme eingeschaltet werden. Die Methode, die hier angewendet wird, ist die einer Klopfmassage. Sie ist tiefenwirksam, wirkt entspannend und wird gegen Muskelverspannungen, Schmerzen und Müdigkeit eingesetzt. Die Intensität der kraftvollen und rhythmischen Klopfbewegungen ist stufenlos einstellbar.
- Vier verschiedene Massagevariationen
- Rechts- und Linkslauf
- Wärme- und Lichtfunktion
- Drei Geschwindigkeitsstufen
Das Massagegerät MG 100 von Beurer hat mich positiv überrascht. Die Anwendung ist sehr entspannend und intensiv. Das Gerät ist vielseitig einsetzbar. Eine Stelle sollte jedoch nicht länger als 3 Minuten massiert werden. Ein Nachteil ist sicherlich das Gewicht und die Grösse des Gerätes. Ich habe zum Testen auch andere mit dem MG100 massiert und habe nach rund zehn Minuten davon leichte Rückenschmerzen bekommen. Kleiner Tipp: Auch wenn das Gerät von einer Person selbst eingesetzt werden kann – die Massage ist viel entspannter, wenn eine andere Person dich mit dem Gerät massiert.
- Die Massagegeräte dürfen nie unbeaufsichtigt betrieben werden.
- Kinder sollten immer beaufsichtigt werden.
- Immer das dazugehörende Netzteil verwenden.
- Bei Missachtung der Gebrauchsanleitung besteht unter Umständen Brandgefahr!
- Nicht verwenden, wenn das Gerät einen Schaden aufweist
- Bei Gewitter ganz auf die Behandlung verzichten
- Nur im Trockenen benutzen
- Meist beträgt die maximale Behandlungsdauer 15 Minuten, da eine längere Anwendung die Lebenszeit des Gerätes verkürzen kann
- Fachgerecht entsorgen
Getestete Produkte im Sortiment von BRACK.CH
- BeurerFuss-Massagegerä
t Shiatsu FM60 - Körperbereich: Füsse
- Produktkategorie: Sonstiges
- Massageart: Shiatsu
Artikel-Nr. 228011
Auszubildende von BRACK.CH
Unsere Auszubildenden testen immer wieder Produkte und fassen ihre Ergebnisse gerne für Euch in den Beiträgen zusammen. Wenn Ihr noch mehr über sie oder eine Berufslehre bei BRACK.CH erfahren möchtet, könnt Ihr https://berufsbildung.brack.ch/ besuchen.
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