So gut wirkt die schmerzlindernde Brandwundenkompresse BurnFree

Eine kleine Unaufmerksamkeit und schon war das Missgeschick passiert: Beim Auffüllen der Wärmeflasche lief Melanie Baudisch das siedend heisse Wasser über den ganzen Handrücken und die Fingerknöchel. Zurück blieb eine Verbrennung zweiten Grades.

«Ohne sofortige Kühlung oder weitere Massnahmen kam sie ins Schlafzimmer und erzählte mir von dem Unfall», erinnert sich Melanies Ehemann Marc Baudisch. Zum Glück hatte das Paar noch eine Kompresse von BurnFree zuhause, sodass er die thermische Verletzung seiner Frau sofort versorgen konnte. Dazu legte er die Kompresse auf den Handrücken und verteilte das restliche Gel grosszügig auf den betroffenen Bereichen. Anschliessend fixierte er die Kompresse locker mit einer Binde.

Melanie war von der Wirkung der Kompresse beeindruckt. Kurz nach dem Auflegen habe sie keinen Schmerz mehr verspürt. Sie habe gut einschlafen können und eine ruhige Nacht gehabt, erzählt Melanie. Am Tag darauf wechselte sie den Verband, was problemlos verlief: «Ich bemerkte einen geröteten Handrücken. Die Haut war jedoch weiterhin geschlossen. Wir waren beide angenehm überrascht, da sich unmittelbar nach der Verletzung Blasen gebildet hatten.»

Um die Verletzung zu pflegen, kaufte sich Melanie eine bewährte Creme für Brandwunden. Diese trug sie morgens und abends auf und fixierte sie mit einer Gel-Kompresse und einer elastischen Binde. Über die folgenden Tage löste sich die verbrühte Haut allmählich ab. Darunter kam eine neue, geschlossene Haut zum Vorschein. Melanie pflegte die Haut weiter regelmässig mit einer aufbauenden Hautcreme und nach ungefähr zwei Wochen war die thermische Schädigung kaum noch zu sehen. Auch die Empfindlichkeit und Dehnbarkeit der Haut war wieder wie vorher. Lediglich Pigmentflecken erinnern noch an das Ereignis und werden wahrscheinlich auch langfristig sichtbar bleiben.

Auch Melanies Ehemann zeigt sich von der BurnFree Brandwundenkompresse begeistert: «Es ist beeindruckend, wie effektiv das BurnFree-Produkt nicht nur die Schmerzen minimiert, sondern auch die Wundheilung fördert. Meine Frau hatte keinerlei Infektionen oder Wundheilungsstörungen. Sowohl der Heilungsprozess als auch das kosmetische Ergebnis waren aussergewöhnlich. Als wir drei Wochen später in unseren Urlaub starteten, hatte meine Frau keinerlei sichtbare oder spürbare Einschränkungen mehr. Sie konnte ihren Badeurlaub in vollem Umfang geniessen.»