Brack Logo

Für hellere Wintertage – Ich teste smarte Lampen von WiZ

15.12.2023

Der Winter schlägt vielen von uns aufs Gemüt. Schuld daran sind mitunter die kurzen Tage mit wenig Sonnenlicht. Dem können wir zuhause entgegenwirken, indem wir mehr Licht in die eigenen vier Wände bringen, z.B. mit der intelligenten Beleuchtung von WiZ, die ich für euch getestet habe.

Licht, oder eben die Abwesenheit davon, hat einen entscheidenden Einfluss darauf, wie wir uns fühlen, wie leistungsfähig wir sind und wann wir müde werden. Unser Circadianer Rhythmus, also die umgangssprachliche «innere Uhr», richtet viele Prozesse im Körper danach aus, wann es hell ist und wann nicht. Beispielsweise wird die Produktion des «Schlafhormons» Melatonin angeregt, wenn zu wenig Licht auf das Auge trifft. Es sorgt dafür, dass wir uns müde fühlen.

Neben der Intensität des Lichts spielt auch seine farbliche Zusammensetzung eine Rolle. Beim Sonnenlicht ist der Blauanteil am Morgen bis um die Mittagszeit deutlich höher als am Rest des Tages. Dieses blaue Licht unterbindet die Melatoninproduktion – wir werden wacher. Das ist auch der Grund, warum die Nutzung von Handy, Computer und Co. am Abend das Einschlafen erschweren kann: Die Bildschirme dieser Geräte geben besonders viel blaues Licht ab.

Smarte Beleuchtungssysteme wie das von WiZ tragen dazu bei, unseren inneren «Lichthaushalt» zu verbessern, insbesondere in den dunklen Wintermonaten. Ich habe drei Produkte des Hongkonger Herstellers getestet: Eine Stehlampe, einen LED Stripe und ein Filament-Leuchtmittel im Retro-Look. Schauen wir uns an, was sie können, und was vielleicht nicht. 

Blog_DOMP_WiZ-Test_Gatze.jpg
Wer sein Heim mit Katzen teilt, kennt es: Alles, was neu in die Wohnung kommt, muss erstmal von den Fellnasen begutachtet werden. Alle Fotos in diesem Beitrag: Dominik Perrenoud / Competec

Unboxing – Was ist dabei?

Ich weiss nicht, wies euch geht, aber für mich ist das Auspacken eigentlich immer der schönste Moment, wenn ich mir etwas Neues kaufe. Alles ist noch brandneu und «unschuldig», von eventuell auftretenden Problemen weiss man noch nichts. Und eine solide Verpackung schafft gleich einen Eindruck von Wertigkeit.

So auch bei der Stehleuchte: Die einzelnen Elemente sind passgenau verpackt, da rutscht nichts herum und der dicke Aussenkarton schützt auch vor härteren Schlägen. Drinnen finde ich das rund einen Meter lange Leuchtelement, eine Verlängerung für das Leuchtelement, den Standfuss, das Netzteil und die einfache «Bauanleitung». Die Leuchte lässt sich nämlich in drei verschiedenen Konfigurationen aufstellen, dazu weiter unten mehr.

Alle Bilder in diesem Beitrag: Dominik Perrenoud / Competec

Das Filament-Leuchtmittel und der LED Stripe sind nicht ganz so wertig verpackt. Das müssen sie aber auch nicht. Sie sind deutlich leichter und gerade im Fall des LED Stripe nicht sonderlich anfällig gegen Stösse beim Transport. Auch hier ist alles dabei, was man braucht, nicht mehr und nicht weniger: Netzteil mit Schalter beim LED Stripe, Setup-Anleitung bei beiden und beim Leuchtmittel nichts weiter.

Vielfältige Aufstellmöglichkeiten

Die Platzierung der Lampen ist sehr einfach. Bei der Stehleuchte habt ihr drei verschiedene Möglichkeiten. Als klassische Stehleuchte, sozusagen in «Vollmontur»: inklusive des Standfusses und einer knapp 40 Zentimeter langen Verlängerung, die zwischen Standfuss und Leuchtelement montiert wird. Letztere könnt ihr auch weglassen, wodurch die Leuchte nur noch 1.1 statt 1.5 Meter hoch ist. Je nach angedachtem Aufstellungsort kann das praktisch sein, z.B. unter einer Dachschräge. An der Leuchtkraft ändert dies nichts, die Verlängerung ist nur ein Plastikelement, durch das ein Stromkabel gezogen ist. Als dritte Option lässt sich die Leuchte auch ohne Standfuss hinlegen, also etwa unter das Sofa oder auf das Pult.

Die Stehleuchte mit Verlängerung ...

Auch in der maximalen Ausbaustufe steht die Leuchte sehr stabil, trotz des hohen Schwerpunkts. Das verdankt sie dem schweren Standfuss, der zudem mit kleinen Plastikzäpfchen das Netzkabel wunderbar versorgt. Dieses ist mit seinen 1.5 Metern nicht übermässig lang; der Aktionsradius der Stehleuchte ist dadurch etwas eingeschränkt, insbesondere, wenn sie an einer Steckdose auf der Höhe eines Lichtschalters eingesteckt wird.

Das Leuchtelement wirkt nicht ganz so solide wie der Standfuss. Die durchsichtige Abdeckung vor den LEDs ist nicht wirklich fest mit dem Rest verbunden, sodass die Lampe etwas klackert. Angesichts des Preises von über 140 Franken stimmt hier der Qualitätseindruck für mich nicht ganz. Andererseits werden die meisten Besitzer und Besitzerinnen dieser Standleuchte sie einmal aufstellen und dann längere Zeit nicht mehr anfassen, daher spielt das im Alltag keine grosse Rolle.

Hochwertiger verarbeitet fühlt sich der LED Stripe an. Dadurch ist er einfach etwas widerspenstig und lässt sich nicht unbedingt in der gewünschten Position hinlegen. Aus diesem Grund hat er auf der Rückseite ein Doppelklebeband vormontiert, mit dem ihr ihn an Ort und Stelle fixieren könnt. Das bedeutet aber auch, dass er nur begrenzt verschiebbar ist. Und wenn ihr die Wohnung neu einrichtet oder umzieht, und den Stripe wegnehmt, wird er vermutlich kein zweites Mal mehr haften.

Auch der LED Stripe hat ein 1.5-Meter-Netzteil, was ich ausreichend finde. Anders als die Stehleuchte wird so ein Stripe tendenziell an Orten platziert, die man nicht direkt sieht. Dementsprechend hat man auch mehr Möglichkeiten bei der Kabelführung. Mittels Erweiterungspaketen lässt sich der Stripe beliebig verlängern, sodass ihr auch grössere Räume nahtlos und einfach ausleuchten könnt.

Das Leuchtmittel benötigt natürlich eine Lampe, in die man sie hineinschrauben kann. Damit ist sie etwas weniger flexibel in der Platzierung als der LED Stripe und die Stehleuchte. Allerdings könnt ihr sie auch in einer Schreibtischlampe o.ä. verwenden, dann hat sie dieselbe Mobilität wie die anderen beiden.

App-Setup und Plug-and-play mit Hindernissen

Bei keiner der drei Leuchten wird eine Fernbedienung mitgeliefert. Die Message ist klar: Man soll die hauseigene App nutzen, um die Lampen einzurichten und zu bedienen. Die Stehleuchte und der LED Stripe verfügen über einen Knopf, mit dem man sie einschalten und auch die Helligkeit verstellen kann. Das Filament-Leuchtmittel lässt sich natürlich klassisch via Lichtschalter ein- und ausschalten. Die vielfältigen Funktionen und Modi der Geräte kann man aber nur via App nutzen.

Also ab in den Play Store und die «WiZ Connected» App runtergeladen. Trotz des Namens der App hatte ich leider etwas Mühe, bis alles endlich connected war...

Das beginnt schon ganz am Anfang damit, dass mir die Nutzungsbedingungen auf Französisch angezeigt werden. Nicht, dass die irgendjemand jemals lesen würde, aber es ist trotzdem etwas irritierend, zumal die ganze restliche App dann korrekt auf Deutsch ist. Was mich dann wiederum freut, ist, dass man für die Nutzung der App kein Benutzerkonto anlegen muss. Ich muss mir nur einen Benutzernamen geben und mein Zuhause benennen. Ihr könnt euch aber via Facebook oder Google einloggen, damit eure Daten gespeichert werden und ihr auch von anderen Geräten aus eure Lampen steuern könnt.

Apropos Daten: Im nächsten Schritt wird man dann gebeten, der App den Zugang zum Standort zu erteilen, was ich dann wieder nicht verstehe, auch wenn der Grund erklärt wird (siehe Bild in der Galerie unten). Diese Lampen sind jedenfalls die ersten WLAN-Geräte in meinem Haushalt, die meinen Standort benötigen. Immerhin kann man der App nach dem initialen Setup diese Berechtigung wieder entziehen, ohne dass die Funktionalität eingeschränkt würde.

Nach diesen kurzen Schritten ist man bereits im Hauptmenü der App angekommen und kann das Setup der Lampen beginnen. WiZ wirbt mit einfachem Plug-and-play, was sich nicht so ganz bewahrheitet hat, jedenfalls nicht bei der Stehleuchte, die ich als erstes einrichten will.

Die Nutzungsbedingungen werden mir in unverständlichem Chauderwelsch angezeigt. Sämtliche Screenshots im Beitrag stammen aus der WiZ Connected App für Android.

Theoretisch führt einen die App genau durch die einzelnen Schritte des Setups, doch leider reagiert die Lampe erstmal nicht wie von der App beschrieben. Mehrfach sagt die App, die Lampe müsse jetzt pulsieren, tut sie aber nicht, sie leuchtet einfach vor sich hin. Nach einigem Hin und Her schickt mich die App in letzter Instanz auf die Support-Seite von WiZ, die allerdings nicht mehr existiert, weshalb ich auf einer 404-Seite lande. Uff. Also alles nochmal auf Anfang, Lampe aus- und wieder einschalten, Setup starten. Mehrmals versuche ich das, mal mit der automatischen Einrichtung in der App, mal mit der manuellen, immer mit demselben Ergebnis. Da man dabei jedes Mal aufs Neue das WLAN-Passwort eingeben muss, ist das ziemlich mühsam.

Da blicke ich etwas wehmütig auf meine Living-Colors-Lampen von Philips im Wohnzimmer: Kein WLAN, keine App, einfach eine physische Fernbedienung. Einstecken, Einschalten, fertig… Zwischendurch bietet noch der flauschige Mitbewohner seine Hilfe an, doch auch er kann das Problem leider nicht lösen.

Blog_DOMP_WiZ-Test_Hilfe.jpg

Ein paar Streicheleinheiten später komme ich aber auf die zündende Idee und trenne die Stehleuchte mal komplett vom Strom, anstatt sie nur auszuschalten. Und siehe da, sobald ich sie wieder einschalte, klappt die Einrichtung endlich!

Einfaches Setup mit LED Stripe und Leuchte

Bei den anderen beiden Lampen geht das Setup dann effektiv so einfach wie in der Anleitung beschrieben. Dabei ist es von Vorteil, wenn man die Anleitung richtig liest … Den Stripe verbinde ich erstmal falsch herum mit dem Netzteil. Ich will mich schon aufregen, bis ich meinen Fehler entdecke. Sobald der Stripe Strom bekommt, wird er umgehend von der App erkannt und im Handumdrehen in den digitalen Haushalt aufgenommen.

Beim Filament-Leuchtmittel kann ich endlich nichts mehr falsch machen. Reinschrauben, Einschalten, fertig. Die App erkennt das neue Mitglied der Lampenfamilie sofort, ohne dass ich das Setup manuell starten müsste. Bei der Einrichtung wird dem Umstand Rechnung getragen, dass man das Leuchtmittel in den verschiedensten Lampen montieren kann: Man bekommt nicht weniger als 22 Optionen, mit welchem Symbol man die Leuchte in der App angezeigt haben möchte.

Blog_DOMP_WiZ-Test-App-Symbole.jpg
Setup der Filament-Leuchte in der WiZ Connected App

Die Lampen im Alltag

Nun kann es also losgehen. Ich bin sehr gespannt, denn ich bin grosser Fan solcher Stimmungsleuchten. Seit Jahren schwöre ich auf einen Lichtwecker und habe Schlaf- und Wohnzimmer mit indirekter Beleuchtung ausgestattet.

Ich fokussiere mich zunächst auf den LED Stripe und die Stehleuchte, weil die konstruktionsbedingt viel mehr können als die Filament-Leuchte, namentlich verschiedene Farben. Eine grosse Vielfalt an vorgefertigten Lichtmodi in der App erleichtert den Einstieg. Von gemütlichen Kaminfeuer- und Wald-Stimmungen über einen Partymodus bis hin zum Alarm (schneller Wechsel zwischen dunkel und grellem Weiss) ist alles dabei. Die Befehle aus der App werden ohne Verzögerung umgesetzt und ich wechsle wild hin und her.

Ein Ausschnitt der vorprogrammierten Lichtmodi in der «WiZ Connected»-App für die Stehleuchte und den LED Stripe

Neben diesen dynamischen Modi kann ich natürlich auch statische Farben einstellen. Dazu bietet die App vorinstallierte Einstellungen mit klingenden Namen wie «Entspannung», «Fokus» oder «Wachstum». Daneben gibt es noch das Farbrad, in dem ich die Farbe selbst aussuchen kann. 16 Millionen Farben stehen laut Hersteller zur Verfügung. So findet ganz sicher jeder und jede die passende Einstellung.

Der Modus, den ich am spannendsten finde, ist der «Circadiane Rhythmus». Dieser simuliert den Tagesverlauf der Sonne, inklusive der sich wandelnden farblichen Zusammensetzung des Lichts. Das ist toll, gerade jetzt im Winter, wo es an einigen Stellen in meiner Wohnung selbst mitten am Tag eher düster sein kann. Und besonders am Morgen, wenn die Sonne noch nicht viel hergibt, ist es eine gute Ergänzung zum Lichtwecker.

Den Wecker ersetzen kann das Lichtsystem allerdings nicht, jedenfalls nicht für mich. Denn auch nach dem «Sonnenuntergang» im Circadianen Rhythmus leuchten die Lampen auf niedriger Helligkeit weiter – sie schalten sich nie komplett aus. Wenn ich sie via App am Abend ganz ausschalte, aktivieren sie sich zum Sonnenaufgang nicht von selbst. Das kann ich im Schlafzimmer nicht gebrauchen, da muss es für mich absolut dunkel sein.

Um den Circadianen Rhythmus einzurichten, muss ich lediglich die Zeiten für den Sonnenauf- und -untergang festlegen. Ab da läuft alles automatisch. Etwas schade ist, dass die Zeiten nicht automatisch an den Sonnenrhythmus des Wohnortes angepasst werden. Die Lampen sind ja mit dem Internet verbunden und kennen wie oben beschrieben auch meinen Standort, da wäre das doch eigentlich ein Leichtes. So müsste ich den Rhythmus alle paar Wochen etwas anpassen, damit er noch einigermassen mit der Sonne synchron ist. Andererseits dürfte die Anpassbarkeit praktisch sein für jemanden, der in der Nacht arbeitet und den «Sonnenaufgang» um 23 Uhr braucht.

Als einzige der drei Probanden kann das Filament-Leuchtmittel nicht beim Circadianen Rhythmus mitmachen – ihm fehlt die Möglichkeit zur Darstellung verschiedener Farben. Das ist aber nicht weiter schlimm. Im Rahmen der technischen Möglichkeiten bietet es dennoch eine gute Bandbreite an Lichtmodi. Sogar einige dynamische Modi sind möglich, bei denen die Leuchte innerhalb ihres Spektrums selbstständig Helligkeit und Wärme des Lichts verändert. Natürlich könnt ihr die Wärme auch selbst einstellen und die Lampe dimmen.

Die dynamischen Lichtmodi des Filament-Leuchtmittels

Alle drei Lampen haben übrigens kein Problem damit, wenn sie vom Strom getrennt werden, z.B. wenn ihr sie umplatzieren möchtet. Sobald sie wieder Saft haben, verbinden sie sich umgehend mit dem Router und sind innert Sekunden einsatzbereit bzw. kehren automatisch zur eingestellten Lichtszene zurück.

Apropos Strom: Die Wiz Connected App zeichnet auch den Energieverbrauch der Lampen auf, jedenfalls bei der Stehlampe und dem LED Stripe. Beim Leuchtmittel ist die Funktion nicht unterstützt. In den zwei Wochen, in denen ich die Lampen unregelmässig in Betrieb hatte (davon rund eine Woche durchgehend im Circadianen Modus), haben die Stehlampe und der LED Stripe sechs kWh Strom verbraucht. Das ist grob geschätzt doppelt so viel wie zwei reguläre LED-Leuchten ohne App-Verbindung bei derselben Betriebszeit verbraucht hätten. Das klingt jetzt nach viel, aber die WiZ-Lampen können auch deutlich mehr als ganz normale Leuchten. Die Bedienung über die App ist sehr komfortabel und schnell. Diesen Komfort und Funktionsumfang erkauft man sich mit einem etwas höheren Stromverbrauch im Vergleich zur ganz klassischen Deckenleuchte.

Blog_DOMP_WiZ-Test-App-Stromverbrauch.jpg

Fazit

Ich bin mit den WiZ-Lampen sehr zufrieden. Mein einziger grösserer Kritikpunkt ist das im ersten Anlauf sehr umständliche Setup der Stehleuchte. Dieses scheint jedoch eine Ausnahme gewesen zu sein, da die beiden anderen Leuchten sich im Handumdrehen in Betrieb nehmen liessen und danach keine weiteren Probleme mehr auftraten. Das Leuchtelement der Stehleuchte dürfte etwas solider verarbeitet sein.

Im Alltag und gerade jetzt im Winter schätze ich die automatisierten Zeitpläne wie den Circadianen Rhythmus sehr. Besonders am Morgen und am Abend ist diese Funktion sehr angenehm. Im Sommer dürfte der Nutzen dieser Funktion deutlich geringer ausfallen, da schlicht den ganzen Tag über genügend Sonnenlicht vorhanden ist.

Das WiZ-System würde auch noch deutlich aufwendigere Setups zulassen, als ich sie hier vorgestellt habe. Die Lampen lassen sich nahtlos in ein Smart-Home-Setup aufnehmen, mit individuellen Zeitplänen und Modi für jede Leuchte und jeden Raum. Auch IFTTT (if this then that) ist möglich, also die individuelle Festlegung bestimmter Aktionen, die bei einem so genannten «Auslöser» passieren. Zum Beispiel, dass die Lampen alle in den «Alarm»-Modus schalten, wenn der Alarmanlage des Zuhauses ausgelöst wird. Mehr über intelligente Beleuchtung im Smart Home erfahrt ihr in unserem Ratgeber.

Eine (kleine) Limitierung des Systems ist die WLAN-Reichweite, da die Lampen eine ständige Verbindung zum Router benötigen. Möchtet ihr diese Lampen also in einem Raum installieren, der nicht vom WLAN abgedeckt wird, empfiehlt sich eine Erweiterung via Repeater oder Powerline.

Zusammengefasst eignen sich diese Lampen für alle, die mehr Farbe in ihr Zuhause bringen möchten und dabei eine praktische Bedienung schätzen. Bei den zahlreichen Lichtmodi ist für alle Bedürfnisse etwas dabei. Das System lässt sich einfach erweitern oder verkleinern und passt sich damit jedem Zuhause an.

Intelligente Lichtsteuerung mit WiZ

Intelligente Lichtsteuerung mit WiZ

Hier geht's zum Ratgeber

Entdecken
Dominik Perrenoud

Redaktor

Let the Beat Hit 'em! Als passionierter Hochzeits-DJ interessiere ich mich für alles, was Musik wiedergibt. Auch privat höre ich praktisch ununterbrochen Musik, sodass in der Wohnung der eine oder andere Lautsprecher herumsteht – von ganz klein bis ganz gross. Daneben schätze ich Filme und Games im Heimkino, geniesse einen guten Whisky (natürlich mit der passenden Musik im Hintergrund) und kurve mit meinem 20-jährigen Cabrio durch den Schwarzwald.

Alle Beiträge des Autors anzeigenicon/arrowRight
,
FacebookLinkedinRedditXWhatsapp

Kommentare (0)

Bitte melden Sie sich an, um die Kommentarfunktion zu nutzen.