Gelenkschmerzen verstehen: Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten
Schmerzende Gelenke sind ein weitverbreitetes Gesundheitsproblem, das Menschen jeden Alters und in jeder Lebenssituation betreffen kann. Ob durch Alterung, Verletzungen oder bestimmte Erkrankungen ausgelöst, diese Schmerzen können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Erhalten Sie wertvolle Einblicke in bewährte Behandlungsmöglichkeiten und erfahren Sie, wie Sie Gelenkschmerzen effektiv angehen können.
Die Art, Intensität und Dauer von Gelenkschmerzen sind individuell sehr unterschiedlich. Typische Beschwerden sind Schwellungen, Rötungen, fehlende Flexibilität und Beweglichkeit. Oft fühlt sich das Gelenk steif oder warm an. Die Schmerzen können an verschiedenen Gelenken auftreten und vielfältige Ursachen haben. Häufig betroffen sind das Knie, Hände, Finger oder die Hüfte.
Ursachen von Gelenkschmerzen
Es ist empfehlenswert, die Ursache Ihrer Gelenkschmerzen ärztlich abklären zu lassen. So erhalten Sie eine genaue Diagnose, sowie Empfehlungen für die Behandlung. Einige Fragen geben einen Anhaltspunkt, woher die Schmerzen kommen könnten:
- Gibt es einen Auslöser, z.B. einen Unfall oder eine Verletzung?
- Wann treten die Schmerzen auf?
- Wie lange sind die Beschwerden schon vorhanden?
Überlastung
Akute Gelenkschmerzen entstehen meist aufgrund körperlicher Überbelastung, beispielsweise durch sportliche Betätigung. Dazu zählen Verrenkungen, Prellungen oder Verstauchungen.
Gelenkabbau
Chronische Gelenkschmerzen können die Folge eines Abbaus des Gelenks sein. Eine typische Erkrankung ist Arthrose. Dabei baut sich der Gelenkknorpel langsam ab. Oft ist eine Fehlstellung oder eine übermässige Belastung der Gelenke die Ursache für Arthrose, aber auch die Gene haben einen entscheidenden Einfluss. Ausserdem scheint Bewegungsmangel eine Rolle zu spielen. Erste Anzeichen sind Schmerzen, die bei Belastung des Gelenks auftreten. Zusätzlich ist der «Anlaufschmerz» als Symptom verbreitet. Bei diesem schmerzt das Gelenk, wenn es nach einer Ruhephase bewegt wird. In den meisten Fällen entwickelt sich bei Arthrose eine Entzündung (Arthritis). In diesem Fall verschwindet der Schmerz auch im Ruhezustand nicht. Erfahren Sie in diesem Beitrag mehr zum Thema Arthrose.
Gelenkentzündungen (Arthritis)
Chronische Schmerzen können auch auf eine Entzündung im Gelenk zurückgehen. Eine solche entsteht beispielsweise bei Rheuma, Borreliose oder viralen Infektionen. Bei einer Arthritis schmerzen die Gelenke nicht nur bei Belastung, sondern auch im Ruhezustand. Oft ist das betroffene Gelenk ausserdem angeschwollen.
Heftige Gelenkschmerzen kommen auch bei Gicht vor. Bei dieser Krankheit lagern sich Überschüsse an Harnsäurekristallen unter anderem in den Gelenken ab. Ein akuter Gichtanfall löst schmerzhafte Entzündungen mit Rötungen und Schwellungen aus.
Scheinbare Gelenkschmerzen
In manchen Fällen kommen die Schmerzen nur scheinbar von den Gelenken. In Wahrheit sind die umliegenden Bänder, Sehnen oder Muskeln verantwortlich. Zu diesen Scheinschmerzen kommt es beispielsweise bei einer Sehnen- oder Schleimbeutelentzündung.
Darmerkrankungen
Interessant ist ausserdem, dass bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa ein beträchtlicher Anteil der Betroffenen unter Gelenkschmerzen leidet – häufig sogar als eines der ersten Symptome. Bei Gelenkschmerzen, die nicht anderen Erkrankungen zugeordnet werden können, lohnt sich deshalb ein genauer Blick auf den Darm.
Wechseljahre
In den Wechseljahren sind Frauen häufig von Gelenkschmerzen betroffen. Das hängt mit dem sich ändernden Hormonhaushalt zusammen. Durch den sinkenden Östrogenspiegel ist der Körper weniger gut durchblutet und die Nährstoffversorgung nimmt ab. Schmerzen werden stärker wahrgenommen, weil die Hormone fehlen, die das Schmerzempfinden normalerweise lindern. Hier können gezielte Bewegungsübungen helfen, die Schmerzen zu reduzieren und die Durchblutung zu fördern.
Bei einigen Frauen sind Gelenkschmerzen nicht erst in den Wechseljahren ein Thema, sie haben bereits während ihrer Periode damit zu kämpfen. In manchen Fällen kommen sie auch als Symptom beim prämenstruellen Syndrom (PMS) vor.
Was hilft bei Gelenkschmerzen?
Gelenkschmerzen können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen und die Lebensqualität stark einschränken. Zum Glück gibt es verschiedene Möglichkeiten, Gelenkschmerzen zu lindern und die Beweglichkeit wiederherzustellen. Zu betonen ist dabei, dass die optimale Behandlung von Gelenkschmerzen von der Ursache und der individuellen Situation abhängt. Eine ärztliche Diagnose ist deshalb wichtig.
Medikamente
Die Behandlung von schmerzenden Gelenken erfordert oft den gezielten Einsatz von Medikamenten mit spezifischen Wirkstoffen. Sie können zwar nicht die Ursache beheben, bringen aber wichtige Linderung. Je nach Ursache eignen sich unterschiedliche Medikamente in der Therapie von Gelenkschmerzen:
- Analgetika und nicht-steroidale Entzündungshemmer (NSAR): Diese Medikamente werden häufig zur Linderung von Schmerzen eingesetzt. NSAR hemmen zusätzlich Entzündungen, während Analgetika reine Schmerzmittel sind. Die Einnahme und Dosierung sollten immer nach ärztlichen Vorgaben erfolgen. Beispielsweise kann die Kombination von Blutverdünnern mit entzündungshemmenden Schmerzmitteln das Blutungsrisiko erhöhen.
- Kortison: Dieses Mittel wird in der Behandlung von Gelenkentzündungen wie Arthritis eingesetzt. Es wirkt entzündungshemmend und kann Schmerzen und Schwellungen reduzieren. Da Nebenwirkungen möglich sind, soll Kortison in geringstmöglicher Dosierung und während kurzer Zeit angewendet werden.
- Immunsuppressiva: Bei rheumatischen Erkrankungen kommen spezielle Immunsuppressiva zum Einsatz. Diese Medikamente beeinflussen das Immunsystem und können es unterdrücken, wenn es körpereigenes Gewebe angreift. Eine solche Überreaktion des Immunsystems liegt beispielsweise bei rheumatoider Arthritis vor.
- Antibiotika: Bestimmte Erkrankungen wie reaktive Arthritis oder Borreliose können erfolgreich mit Antibiotika behandelt werden. Die Wahl des Antibiotikums hängt von der spezifischen Diagnose und dem Erreger ab.
Weitere unterstützende Mittel
- Chondroitin: Dabei handelt es sich um eine Substanz, die im Knorpel vorkommt. Als Nahrungsergänzungsmittel kann Chondroitin helfen, dass der Körper den Knorpel wieder selbst aufbauen kann.
- Gels und Cremes: Einreibemittel wie Voltaren helfen lokal aufgetragen gegen die Schmerzen. Kühlende Gels empfehlen sich vor allem bei einer akuten Entzündung. Wärmende Produkte regen die Durchblutung an und fördern so die Schmerzlinderung und Entspannung.
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Hausmittel bei Gelenkschmerzen
Nicht immer müssen Sie bei Gelenkschmerzen zu Medikamenten greifen, oft helfen schon Hausmittel. Besonders beliebt ist der Kohlwickel bei Arthrose oder Rheuma. Rollen Sie mit einem Nudelholz über die Kohlblätter, bis der Saft austritt. Die Blätter legen Sie anschliessend auf die betroffene Stelle, danach fixieren Sie diese mit einem Baumwolltuch und einer Mullbinde.
Wärme und Kälte können ebenfalls Linderung bringen. Hier ist jedoch wichtig, die Ursache für die Gelenkschmerzen zu kennen. Bei einer akuten Entzündung hilft Kühlung. Bei rheumatischen Erkrankungen eignet sich eine Wärmebehandlung. Als Hilfsmittel dienen Wärmepflaster, Hot-Cold-Kompressen oder Körnerkissen.
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Pflanzliche Mittel bei Gelenkschmerzen
Viele Menschen setzen bei Gelenkschmerzen auf pflanzliche Mittel. Diese gelten als besonders verträglich. Es ist ratsam, die Anwendung von Naturheilmitteln ärztlich zu besprechen, um mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten auszuschliessen. Neben Nahrungsergänzungsmitteln gibt es auch Cremes zur äusserlichen Anwendung, die pflanzliche Unterstützung bei Gelenkschmerzen bieten.
- Hagebutte: Das Pulver der Hagebutte unterstützt bei Gelenkbeschwerden, denn es hemmt Entzündungsmediatoren und Botenstoffe der Knorpelzerstörung.
- Teufelskralle: Das Extrakt aus der Wurzel der Pflanze gilt als entzündungshemmend und schmerzlindernd. Es kommt deshalb häufig bei Arthrose und Arthritis zum Einsatz.
- Methylsulfonylmethan (MSM): MSM ist eine organische Schwefelverbindung und hat entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
- Weihrauch: Der Harz des Weihrauchbaums ist ein traditionelles Heilmittel in der indischen Ayurveda-Medizin.
- Astaxanthin: Dieses Caratinoid ist ein natürlicher Farbstoff aus Grünalgen, dem antioxidative Eigenschaften zugeschrieben werden.
- Kurkuma: Die gelbe Knolle ist ein weiteres beliebtes pflanzliches Mittel, das bei Gelenkschmerzen zum Einsatz kommt.
- Arnika: Die Heilpflanze ist für ihre wohltuende Wirkung auf Gelenke und Muskeln bekannt. Sie wird häufig in Cremes und Gels eingesetzt oder als Badezusatz verwendet.
- Produktkategorie: Nahrungsergänzungsmittel
- Packungsgrösse: 60 Stück
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- Packungsgrösse: 100 Stück
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- Packungsgrösse: 60 Stück
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- Darreichungsform: Kapsel
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Artikel-Nr. 1063898
Physiotherapie
Physiotherapie ist ein wichtiger Bestandteil der Behandlung von Gelenkentzündungen und Schmerzen. Elektro-, Ultraschall-, Wärme- oder Kältetherapie sind mögliche Behandlungsmethoden. Eine erfahrene Fachperson kann Ihnen ausserdem Übungen und Techniken zeigen, um die Gelenkfunktion zu verbessern und Schmerzen zu reduzieren.
Bewegung
Bewegung sorgt dafür, dass die Gelenke besser mit Nährstoffen versorgt werden. Trainierte Muskeln übernehmen ausserdem eine Stützfunktion, sodass die Gelenke weniger belastet werden. Wählen Sie jedoch gelenkschonende Sportarten. Bewegung im Wasser wie Wassergymnastik oder Schwimmen ist besonders schonend. Spazieren oder Radfahren sind ebenfalls empfehlenswert.
Hilfsmittel
Bewegung ist wichtig, darf die Gelenke aber nicht belasten. In einigen Fällen können orthopädische Hilfsmittel wie Bandagen, Schienen oder Einlagen dazu beitragen, die betroffenen Gelenke zu entlasten und Schmerzen zu reduzieren.
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Übergewicht abbauen
Übergewicht kann Gelenkschmerzen verschlimmern, insbesondere in den Hüft- und Kniegelenken. Die Reduzierung von überflüssigem Gewicht kann daher erheblich dazu beitragen, die Belastung der Gelenke zu verringern.
Gesunde Ernährung bei Gelenkschmerzen
Allgemein ist eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung wichtig. Viele wertvolle Nährstoffe finden Sie in Gemüse und Obst, aber auch in Hülsenfrüchten und Getreide. Wertvolle Tipps zu einer gesunden Ernährung erhalten Sie in unserem Ratgeber.
Bei Gelenkschmerzen gibt es einige Lebensmittel, die Sie meiden sollten. Dazu zählen Nahrungsmittel mit Arachidonsäure, eine vierfach ungesättigte Fettsäure. Sie regt Entzündungsprozesse im Körper an. Wurst, Fleisch, Butter, Käse, Eier und Milch gehören zu den Lebensmitteln, die reich an Arachidonsäure sind und deshalb im Mass konsumiert werden sollten.
Empfehlenswert sind hingegen solche Lebensmittel, die als entzündungshemmend gelten. Dazu zählen Zwiebeln, Kohl, Ingwer, Kurkuma und Knoblauch. Auch Omega-3-Fettsäuren sind Entzündungshemmer. Reich an diesen ungesättigten Fettsäuren sind Kaltwasserfische wie Lachs und Makrele, aber auch Nüsse und Pflanzenöle.
Einige Studien weisen ausserdem darauf hin, dass Ballaststoffe Entzündungen bei Arthrose verringern. Zusätzlich unterstützen sie die Darmflora, was einen positiven Einfluss auf das Immunsystem hat. Hülsenfrüchte, Getreide, Kartoffeln und viele Früchte und Gemüse sind besonders ballaststoffreich.
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