So finden Sie das richtige iPad
Das iPad hat sich in den letzten Jahren zu einem der beliebtesten und vielseitigsten Tablets auf dem Markt entwickelt. Doch welches Tablet ist das Richtige? Auf den ersten Blick sehen alle iPad-Modelle ähnlich aus. Dabei bietet jedes Modell unterschiedliche Funktionen und ist für andere Zwecke und Bedürfnisse geeignet. In diesem Ratgeber geben wir einen Überblick über die verschiedenen iPad-Modelle helfen Ihnen, das richtige iPad für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Das aktuelle iPad-Sortiment umfasst vier Serien: vom kleinen iPad mini über das «normale» iPad und das iPad Air bis zum Rechenmonster iPad Pro findet jeder Topf seinen Deckel. Zwar sind die Unterschiede von aussen kaum zu erkennen - hier eine grössere Kamera, dort ein anderes Gehäuse, doch der Schein trügt: Die Geräte liegen preislich und funktional so weit auseinander, dass sie ihren eigenen Charakter mitbringen. Die einzige Aufgabe vor dem Kauf besteht darin, die eigenen Bedürfnisse zu klären. Der Rest ergibt sich fast von selbst.
Die Grösse und das Gewicht
Die Ehre des ersten Kaufkriteriums gebührt der Grösse des Displays, denn die Unterschiede zwischen dem iPad mini (8,3 Zoll) und dem iPad Pro (12,9 Zoll) sind fast schon erschlagend. Natürlich mögen wir alle ein grosses Display, das uns viel zeigt und genügend Raum für komplexe Arbeiten lässt. Doch die Grösse wirkt sich direkt auf das Gewicht aus: das iPad mini wiegt gerade einmal 297 Gramm, während das iPad Pro mit 684 Gramm mehr als doppelt so viel Gewicht auf die Waage bringt.
Das iPad Air (462 Gramm) und das iPad (481 Gramm) liegen beide im Mittelfeld. Zubehör, wie zum Beispiel eine Hülle, wirkt sich zusätzlich ebenfalls auf das Gewicht aus. Deshalb ist das iPad mini die unbestrittene Nummer 1, wenn Sie ein «Immer-dabei-iPad» suchen. Es passt in eine grosse Manteltasche und ist federleicht. Ausflüge ins Web sind problemlos, weil sich die Darstellung im Browser mit einer einfachen Fingergeste skalieren lässt. Das iPad mini sollte auch die erste Wahl sein, wenn Sie eigentlich einen eBook-Reader suchen, aber dennoch nicht auf die Funktionen eines iPads verzichten wollen.
Empfehlung
Entscheiden Sie sich möglichst früh, was Ihnen wichtiger ist: möglichst viel Displayfläche oder weniger Gewicht – es sei denn, Sie sind zwingend auf die höhere Leistungsfähigkeit eines iPad Pro angewiesen.
Qualität des Displays
Apple unterteilt die Displays der iPads in drei Kategorien: «Retina», «Liquid Retina» und «Liquid Retina XDR». Dabei steht Retina nicht für eine bestimmte Technologie; es handelt sich lediglich um Apples Bezeichnung für eine so hohe Auflösung, dass bei normaler Betrachtung mit blossem Auge keine einzelnen Pixel mehr wahrgenommen werden.
Retina Display
Dieser Urtyp kommt nur noch beim iPad der neunten Generation zum Einsatz, das immer noch als besonders günstiger Einstieg vermarktet wird. Das Display ist nicht laminiert und wenn es mit dem Fingernagel oder einem Stift angeklopft wird, klingt es nach Plastik. Die fehlende Laminierung gilt auch für das aktuelle iPad der zehnten Generation, obwohl es mit einem «Liquid Retina Display» ausgestattet ist. Schärfe und Farbgebung sind jedoch immer noch konkurrenzfähig im Vergleich mit anderen iPad-Modellen.
Liquid Retina Display
Der Begriff steht für Apples weiterentwickelte LC-Displays, die schon im iPhone XR und im iPhone 11 zum Einsatz kamen. Sie zeichnen sich vor allem durch eine höhere Farbgenauigkeit aus und sind leicht an den abgerundeten Ecken zu erkennen. Diese Displays sind laminiert und fühlen sich wie hochwertiges Glas an – ausser beim oben erwähnten iPad der zehnten Generation.
Liquid Retina XDR Display
Dieses Display wird zurzeit nur im aktuellen iPad Pro mit 12,9 Zoll verbaut. Es bietet ein Kontrastverhältnis von 1'000'000:1, HDR, 1600 Nits Spitzenhelligkeit und ProMotion. Dieses Display ist das Sahnehäubchen auf einem sonst schon einmaligen Tablet.
Weitere Displaytechnologien
Beim Display sind nebst den oben genannten Retina-Kategorien auch folgende Technologien relevant:
ProMotion
Diese Technologie kommt nur in den aktuellen iPad-Pro-Modellen zum Einsatz. Bei schnellen Abläufen wird die Bildwiederholfrequenz auf bis zu 120 Hz erhöht, die Bewegungen auf dem Display sind damit butterweich. Wenn die Darstellung auf dem Display statisch ist – etwa beim Betrachten von Fotos – wird die Wiederholfrequenz auf bis zu 1 Hz heruntergeregelt, zur Schonung der Batterie.
TrueTone
TrueTone gilt unterdessen als Markenzeichen aller iPads und iPhones. Sensoren messen die Farbtemperatur der Umgebung und passen die Darstellung auf dem Display an.
Vor allem bei schwachem Licht wirkt die Darstellung viel angenehmer und wärmer. TrueTone lässt sich bei Bedarf in den Einstellungen ausschalten, doch dies erhöht den Blauanteil sprunghaft und lässt das Bild farbtreuer, dafür aber beinahe aggressiv wirken. TrueTone sorgt hingegen für ein entspanntes Lesevergnügen.
P3-Farbraum
Der P3-Farbraum zeigt mehr Farben als der altbekannte sRGB-Farbraum. P3 eignet sich besonders für die Videoverarbeitung, um eine möglichst naturgetreue Darstellung des Filmmaterials zu zeigen. Alle iPads unterstützen P3, mit Ausnahme der günstigsten iPads der neunten und zehnten Generation.
Empfehlung
Apple verbaut keine schlechten Displays, sondern nur gute bis herausragende, wie das Liquid Retina XDR Display im grössten iPad Pro zeigt. Nur bei den iPads der neunten und zehnten Generation ist es fühl- und hörbar, dass es sich um die günstigsten Vertreter handelt.
Die Kamera
Brauchen Sie eine Kamera in einem iPad? Das hängt stark davon ab, wie Sie ihr iPad verwenden. In vielen Fällen reicht ein Griff in die Hosentasche, um ein aktuelles Smartphone hervorzuziehen, das bessere Bilder schiesst – selbst wenn die iPads Pro mit einem eindrücklichen Kamerafeld aufwarten.
Das Kamerafeld des iPad Pro steht jenem im iPhone 14 Pro in nicht viel nach. Mit dabei sind eine 12-Mpx-Weitwinkel-Kamera sowie eine 10-Mpx-Ultraweitwinkel-Kamera. Der LiDAR-Scanner verbessert wiederum den Autofokus, Porträt-Aufnahmen und kann reale Objekte in 3D erfassen.
Grundsätzlich gilt: Die iPad-Kameras sind weniger für Ferienfotos, sondern eher für die Dokumentation gedacht - etwa für Schadenexperten, Bauleiter oder um nach einer Sitzung das Whiteboard abzufotografieren.
Empfehlung
Wenn Sie mit einem aktuellen, guten Smartphone fotografieren und mit dem iPad keine Dokumentationen erstellen, sollten Sie den Aspekt der Kamera bei der Suche nach dem idealen Gerät hinten anstellen.
LTE, 5G und GPS
Apple bietet alle iPad-Ausführungen mit zwei Datenübertragungs-Optionen an: mit «Wi-Fi» und mit «Wi-Fi + Cellular».
Wi-Fi
Mit diesen Modellen gelangen Sie nur per Wi-Fi-Verbindung ins Internet. Lassen sie sich über Tethering mit dem iPhone verbinden, um dessen Datenverbindung für Surfausflüge zu nutzen. Diese Variante ist bestens geeignet, wenn Sie das iPad hauptsächlich zu Hause oder im Büro verwenden.
Wi-Fi + Cellular
Diese Option führt bei allen Geräten zu einem Mehrpreis von 170 Franken. Die iPads sind sowohl mit einem physischen SIM-Steckplatz als auch mit einer zusätzlichen eSIM ausgestattet, Ihnen stehen somit mehrere Optionen offen. So kann sich das iPad mit einem entsprechenden Mobilvertrag selbstständig mit dem Internet verbinden. Mit dieser Option wird das iPad zum idealen mobilen Begleiter, wenn Sie viel unterwegs sind und nicht immer eine WLAN-Verbindung zur Verfügung steht.
Das iPad mini, das iPad Air und das iPad der neunten Generation verbinden sich über 4G (LTE) mit dem Mobilfunknetz, während alle anderen Modelle zusätzlich 5G unterstützen.
GPS
Dieses Thema ist untrennbar mit den Modellen «Wi-Fi + Cellular» verbunden, weil sich das GPS-Modul auf demselben Chip befindet. Nur diese Ausführung ist also in der Lage, den Standort punktgenau über GPS zu orten.
Bei den Wi-Fi-Modellen werden für die Lokalisierung nur die umliegenden Wi-Fi-Netze hinzugezogen; diese Form der Ortung ist nicht nur deutlich ungenauer, sondern läuft abseits der Zivilisation auf gar keine Positionsangabe hinaus.
Empfehlung
Wenn Sie nicht ständig mit dem iPad ins Internet müssen, reicht die Ausführung «Wi-Fi», vorzugsweise in Verbindung mit einem iPhone. Die Option «Wi-Fi + Cellular» wird zu einem Muss, wenn Sie ausserdem auf Kartendienste und andere GPS-basierte Anwendungen angewiesen sind – etwa auf präzise Geotags in Fotos, die mit dem iPad aufgenommen werden.
Apple Pencils
Für einige ist der Apple Pencil ein Spielzeug, für andere eine unverzichtbare Erweiterung der Möglichkeiten. Tatsächlich entfaltet der Pencil auch dann seine Wirkung, wenn Sie sich nicht zur Künstlergilde zählen: Notizen können von Hand geschrieben und Anmerkungen in PDFs angebracht werden. Aber auch die Fotoretusche am iPad macht mit einem Pencil einfach mehr Spass.
Tipp
Die App «GoodNotes 5» gehört zu den herausragenden Apps, um Notizen anzufertigen oder um PDFs zu verwalten und mit dem Pencil um Anmerkungen zu erweitern – inklusive der Umwandlung von Handschrift in editierbare Texte.
GoodNotes ist die perfekte Ergänzung zum Pencil: nicht nur zum Zeichnen, sondern auch für PDF-Anmerkungen.
GoodNotes finden Sie im App Store. Dabei ist dieses App-Juwel kostengünstig: Drei Notizbücher lassen sich mit einem etwas eingeschränkten Funktionsumfang kostenlos nutzen, während die ausgewachsene Vollversion für einmalige 9 Franken zu haben ist.
Apple bietet sowohl den Pencil 1 als auch die neuere Generation Pencil 2 an. Zudem bietet der amerikanische Techhersteller noch die Modelle Apple Pencil USB-C und Pro an. Die Stifte sind jedoch nicht austauschbar, sondern funktionieren nur auf den ihnen zugewiesenen iPad-Modellen. Deshalb kann ein älterer Pencil 1 beim Kauf eines neuen iPads in den meisten Fällen nicht übernommen werden, da er nur noch mit dem iPad der 9. Generation und der 10. Generation zusammenarbeitet.
Pencil 1
Das Gehäuse der ersten Generation ist kreisrund und ein wenig zu glatt. Ein asymmetrisches Gewicht im Inneren sorgt dafür, dass der Pencil 1 nicht bei jeder Vibration vom Tisch rollt. Der Stift wird geladen, indem die hintere Kappe abgenommen und der Lightning-Stecker in die Buchse des iPads gesteckt wird. Bereits eine Minute reicht, um problemlos durch die Stunde zu kommen.
Pencil 2
Beim Pencil der zweiten Generation ist eine Seite der Oberfläche matt und leicht abgeflacht, um ein Wegrollen zu verhindern. Zudem können Sie dadurch den Pencil 2 magnetisch am iPad befestigen, wo er kabellos geladen wird. Der Pencil 2 unterstützt ausserdem Aktionen, die durch ein doppeltes Antippen ausgelöst werden. Welche das sind, wird in den Einstellungen des iPads oder in der jeweiligen App festgelegt.
Apple Pencil USB-C
Der Apple Pencil USB-C, eingeführt für die neueren iPads mit USB-C-Anschluss, bietet eine verbesserte Lademöglichkeit über den USB-C-Port und unterstützt die wichtigsten Zeichenfunktionen. Dieser Pencil richtet sich vor allem an Nutzer*innen, die eine günstigere Option suchen, aber dennoch nicht auf die intuitive Bedienung und hohe Präzision verzichten wollen. Der Apple Pencil USB-C verfügt jedoch über keine kabellose Ladefunktion und unterstützt auch keine Gestensteuerung, wie es beim Pencil 2 der Fall ist.
Apple Pencil Pro
Der Apple Pencil Pro ist das Flaggschiffmodell der Apple Pencil-Reihe und richtet sich an professionelle Anwender*innen. Neben den bekannten Funktionen wie präzises Zeichnen und Notieren bietet der Pencil Pro zusätzliche Features wie verbesserte Druck- und Neigungsempfindlichkeit, was besonders für Künstler und Designer von Vorteil ist. Zudem unterstützt der Apple Pencil Pro erweiterte Gestensteuerungen und hat eine längere Akkulaufzeit. Auch der Pencil Pro wird, wie der Pencil 2, magnetisch am iPad befestigt und kabellos geladen, ist jedoch exklusiv für die neuesten iPad Pro-Modelle optimiert.
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Empfehlung
Da die erste und zweite Generation nicht austauschbar ist, gibt es keine Wahl. Wenn Sie jedoch erst vor der Anschaffung eines iPads stehen und der Pencil eine wichtige Rolle spielen wird, sollten Sie zu einem Gerät greifen, das mit dem Pencil 2 harmoniert – also zu einem beliebigen Gerät, ausser dem iPad der 9. Generation und der 10. Generation.
Speicherkapazität
Die iPads ohne «Pro» im Namen sind wahlweise mit 64 GB oder 256 GB erhältlich, wobei der Aufpreis für den grösseren Speicher bei allen Geräten mit 170 Franken zu Buche schlägt. Die iPad-Pro-Modelle spielen in einer anderen Liga: Sie beginnen bei 128 GB und enden bei 2 TB, wobei im letzten Fall die 2000-Franken-Grenze fürs iPad locker überschritten wird. In jedem Fall gilt: Eine nachträgliche Aufrüstung ist nicht möglich.
Tipp
Wenn sich der Speicher im Nachhinein als zu knapp herausstellt, gibt es immer noch die Möglichkeit, Daten über Apples iCloud auszulagern – wie zum Beispiel umfangreiche Dokumentationen, auf die eher selten zugegriffen wird und die bei Bedarf gezielt heruntergeladen werden.
Für die alltäglichen Arbeiten und viele nützliche Apps reichen 64 GB Speicher. Die 128-GB-Ausführung kann sich allerdings positiv auf den Wiederverkaufspreis auswirken.
Wenn Sie sogar vorhaben, viele 4K-Videos zu schneiden oder das iPad für die Verwendung als RAW-Fotospeicher einzusetzen, lohnt sich der Griff zum iPad Pro mit 512 GB Speicher oder mehr.
Empfehlung
Ohne besondere Ansprüche und im Interesse der Zukunftssicherheit empfiehlt sich ein 128-GB-Modell, das auf Jahre hinaus genügend Reserve bietet. Ausnahmen sind Foto- und Videografen oder wenn sehr viele mediale Inhalte für Präsentationen herumgezeigt werden: Dann ist der Griff zum iPad Pro angesagt.
Fazit: das richtige Modell
Es werden Details sein, die den Ausschlag für ein bestimmtes Modell geben. Die folgenden Kriterien helfen Ihnen beim Kaufentscheid.
Abmessungen
Wenn kleiner gleich besser ist, kommt nur das iPad mini infrage. Mit seinen Abmessungen von 195 × 135 × 6 Millimetern und seinem Gewicht von 293 Gramm wird es zum ständigen Begleiter, wahlweise mit 64 GB oder 256 GB Speicher. Das Liquid Retina-Display, die vier Lautsprecher und die Unterstützung für den Pencil 2 belegen, dass ein kompaktes Äusseres nicht zu Kompromissen führen muss.
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Preis
Wenn jeder Franken zählt, wird das iPad der zehnten Generation zur ersten Wahl. Mit 64 GB Speicher ist es ab 499 Franken zu haben. Das iPad der neunten Generation kostet mit 379 Franken sogar noch einmal 120 Franken weniger; doch an ihm nagt der Zahn der Zeit, was sich auch an seinen breiten Rändern und der runden Touch ID erkennen lässt.
Trotzdem kann dieses Tablet eine gute Wahl für Kinder sein, die damit ihre ersten Gehversuche in der iPad-Welt unternehmen.
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Leistung
Wenig überraschend kommt bei hohen Anforderungen nur ein Modell mit M2- oder M4-Prozessor infrage, namentlich die iPads Pro (M4) oder das iPad Air (M2).
Die Unterschiede halten sich in der Praxis in Grenzen, doch umso grösser sind sie im Vergleich zu den A-SoC, die ursprünglich in den iPhones zum Einsatz kamen. Die iPads Pro punkten ausserdem mit dem Thunderbolt-/USB-4-Anschluss und der wesentlich leistungsfähigeren Kamera.
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Preis-Leistungs-Verhältnis
Das iPad Air schliesst wiederum die Lücken in alle Richtungen: Es zeigt mit 10,9 Zoll deutlich mehr als ein iPad mini und bietet viele Annehmlichkeiten des iPad Pro, wie die Unterstützung des Pencil 2 und Pro oder einen M2-Chip. Gleichwohl ist es günstiger als das kleine iPad Pro – und den Aufpreis zum iPad der zehnten Generation ist es mehr als wert.
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Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit PCtipp entstanden.
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