So fällt Ihnen die Gartenarbeit leichter
Gartenarbeit belebt, macht Freude und schafft Genussmomente. Ein Garten kann sogar ein richtiges Lebensprojekt sein. Bestimmt werden Sie diese Art von Arbeit nicht missen wollen – steht doch hier der Spass ganz im Vordergrund. Dennoch ist es nicht zu leugnen, dass die Pflege von Beeten, Rasen, Hecken und Bäumen körperlich anstrengend ist. Einige Tipps können Ihnen dabei helfen, die Gartenarbeit kräfteschonender zu gestalten.
Sind Sie bereits in Rente gegangen? Dann können Sie sich ganz Ihrem Garten widmen – ein Privileg, um das Sie viele Berufstätige beneiden. Seien es Blumen, Sträucher, Obstbäume oder Gemüsebeete, um die Sie sich mit Vorliebe kümmern: Nun erhalten Ihre Pflanzen endlich die volle Zuneigung, die sie verdienen. Sogar neue Gartenprojekte können Sie jetzt in Angriff nehmen – und dennoch dürfen Sie alles etwas gemütlicher angehen. Weshalb also nicht den Garten so umgestalten, dass die körperliche Beanspruchung abnimmt und der Spass noch möglichst lange ganz im Vordergrund steht? Mit wenigen Massnahmen können Sie nämlich viel bewirken. Wir haben die wichtigsten Tipps für Sie zusammengestellt.
Hochbeete: Für Menschen leichter, für Schnecken schwerer zugänglich
Einmal aufgebaut oder aufgestellt, stellen Hochbeete rasch ihre vielen Vorteile unter Beweis. Was sich im bodenebenen Gartenbeet anpflanzen lässt, gedeiht im Hochbeet genauso gut – seien es Gemüse, Salat und Kräuter, Beeren oder Blumen. Dabei bleiben Ihnen manche Sorgen erspart, finden doch viele ungebetene Gäste (z.B. Schnecken) den Weg ins Hochbeet deutlich weniger leicht. Vor allem aber schonen Sie Ihren Rücken, wenn Sie Ihre Arbeit im Stehen oder Sitzen verrichten können, ohne sich bücken zu müssen. Achten Sie beim Anlegen von Hochbeeten darauf, dass die Pflanzfläche für Sie auf eine bequeme Höhe zu liegen kommt und dass möglichst alle Seiten gut zugänglich sind.
Der Aufbau eines Hochbeets im Garten
Soll Ihr Hochbeet den Platz eines bestehenden Gartenbeets einnehmen, dann bietet sich der Aufbau eines unten offenen Hochbeets an. Gegenüber einem geschlossenen Hochbeet hat ein solches den Vorteil, dass überschüssiges Wasser immer abfliessen kann. Ausserdem eignet es sich zur Verwertung von Kompost und Gartenabfällen: Befüllen Sie es idealerweise nicht ausschliesslich mit Erde, sondern bilden Sie Schichten aus verschiedenem Grüngut, wie auf der folgenden Abbildung:
Ein solches Hochbeet muss nicht jährlich erneuert werden: Stellen Sie zum Saisonbeginn einfach die ursprüngliche Höhe wieder her, indem Sie etwas Kompost und Erde hinzugeben, und bepflanzen Sie das Beet neu. Allerdings sollten Sie sich vormerken, dass nach etwa fünf Jahren der Zeitpunkt für eine Totalerneuerung gekommen ist. Für diese körperlich anstrengende Aufgabe ziehen Sie am besten professionelle Unterstützung bei.
Hochbeete auf dem Balkon, auf der Terrasse oder Veranda
Vielleicht haben Sie noch gar keinen Garten und möchten erst jetzt, wo Sie mehr Zeit haben, mit dem Gärtnern beginnen? Dann müssen Sie nicht unbedingt eigens ein Grundstück dafür finden: Mit unten geschlossenen Hochbeeten ist das Gärtnern auch auf asphaltierten oder betonierten, Holz- oder Plattenböden möglich. Haben Sie bloss einen kleinen Balkon zur Verfügung, dann können Sie mit einem leichten, nicht allzu tiefen Modell immerhin einen Anfang wagen.
Befüllen Sie ein kleines Hochbeet ausschliesslich mit Erde und wählen Sie am besten einen überdachten Standort; so haben Sie es in der Hand, wie stark die Pflanzen gegossen werden. Stehendes Wasser sollte in geschlossenen Hochbeeten möglichst vermieden werden. Für geschlossene und dennoch unter freiem Himmel stehende Hochbeete empfiehlt sich eine Befüllung in zwei Schichten: Legen Sie unten eine grosszügige Schicht Äste und Zweige hinein, bevor Sie Erde auffüllen. Soll das Hochbeet seinen fixen Platz behalten und trägt der Boden die Last, eignet sich zusätzlich oder alternativ dazu auch Kies.
Nützlicher Helfer: Der Sonnenschirm
Sei es auf dem Balkon, auf der Terrasse oder im Garten: Am meisten Spass macht die Gartenarbeit bei schönem Wetter. Leicht geht dabei aber die Zeit vergessen; Sonnenbrand, Sonnenstich und Hitzschlag sind die Gefahren, die drohen. Sorgen Sie deshalb dafür, dass Sie an Ihren Hochbeeten im Schatten arbeiten können. Mit gezielt positionierten Sonnenschirmen ist das kein Problem. Entdecken Sie verschiedene Befestigungsmöglichkeiten und die passenden Sonnenschirme dazu:
Elegant arbeiten mit langstieligen Gartenwerkzeugen
Nicht alles passt ins Hochbeet. Auch nach einer Umstellung auf Hochbeete bleiben im Garten noch Aufgaben übrig, die sich mit kurzstieligen Werkzeugen nur mühsam erledigen lassen. Lassen Sie das Arbeiten in gekrümmter und gebückter Haltung jedoch lieber sein und setzen Sie auf moderne Gartenwerkzeuge, die mit ihrem Stiel nicht fest verbunden sind: Nutzen Sie dieselben Werkzeuge, die Sie am Hochbeet mit einem kurzen Stiel verwenden, für die Bodenbearbeitung mit einem langen Stiel. Viele Hersteller bieten Stiele in verschiedenen Längen und teils auch Teleskopstiele an, die sich mit all ihren Garten-Handwerkzeugen kombinieren lassen. Trotz der Anwendungsvielfalt lassen sich die Sets platzsparender verstauen als klassische langstielige Werkzeuge.
Gerade, wenn in Ihrem Garten auch Bäume stehen, gibt es noch andere Dinge zu tun an Stellen, die schwer zugänglich sind. Gestalten Sie auch diese Arbeiten so bequem wie möglich, indem Sie auf langstielige Werkzeuge setzen. Bedenken Sie dabei nicht nur Ihre Körperhaltung, sondern vermeiden Sie auch gefährliches Leiternsteigen. Wählen Sie zum Beispiel für den Rückschnitt eine langstielige oder teleskopierbare Astschere, mit der Sie vom Boden aus die Baumkrone erreichen, und befestigen Sie zur Obsternte einen praktischen Obstpflücker an einem langen Stiel. Wählen Sie insbesondere dafür einen möglichst leichten Stiel, denn das Heben kann sonst rasch anstrengend werden.
Nützliche Helfer: Handschuhe und Werkzeuggürtel
Ob Sie mit einem langen oder einem kurzen Stiel arbeiten: Ab und zu muss das Werkzeug gewechselt werden. Einmal mehr können Sie sich das Bücken ersparen – wenn Sie einen Werkzeuggürtel anhaben und das benötigte Teil zum Wechseln bereits auf Hüfthöhe mit sich tragen. Schonen Sie ausserdem Ihre Hände und tragen Sie bei der Arbeit mit Gartenhandwerkzeugen, wenn immer möglich, geeignete Handschuhe:
Clever automatisieren – weniger Arbeit mit Routineaufgaben
Die smarte Automatisierung des eigenen Gartens, eventuell gar die Anbindung an ein Smart Home, mag als grosser Schritt mit ungewissem Nutzen erscheinen. Tatsächlich fällt ein gewisser Initialaufwand an; es wäre deshalb ärgerlich, später feststellen zu müssen, dass man auf eine ungeeignete Lösung gesetzt hat.
Wer sich jedoch mit den technischen Möglichkeiten auseinandersetzt und sich beraten lässt, wird mit den passenden Produkten erfolgreich den körperlichen Aufwand im Garten vermindern können. Unsere weiterführenden Ratgeber-Beiträge vermitteln Ihnen grundlegendes Know-how, das Ihnen helfen wird, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösungen zu finden.
Mähroboter für fast jedes Terrain
Ihr Garten ist nicht topfeben und der Rasen liegt teils am Hang? Das hindert Sie nicht grundsätzlich am Einsatz eines Mähroboters; allerdings sollten Sie sich für ein entsprechend geländegängiges Modell entscheiden. Wie unser Ratgeber-Beitrag aufzeigt, kann ein Mähroboter fast jeden konventionellen Benzin- oder Elektrorasenmäher ersetzen und bietet darüber hinaus entscheidende Vorteile: Nicht nur sparen Sie Zeit und Kraft; auch der Energieverbrauch sowie die Geräuschentwicklung eines Mähroboters sind geringer.
Erfahren Sie mehr über die Kriterien, auf die es bei der Produktwahl ankommt, und eignen Sie sich die Grundlagen für den erfolgreichen Einsatz eines Mähroboters an: Wie sorge ich dafür, dass er korrekt navigiert? Wann und unter welchen Bedingungen soll er seine Arbeit verrichten? Welche Optionen bestehen bezüglich Programmierung und smarte Integration? Holen Sie sich Antworten auf all diese Fragen im folgenden Beitrag:
Eine smarte Lösung für die Rasenbewässerung
Auch das in den Sommermonaten stets wiederkehrende Aufstellen des Rasensprengers oder Bewässern mit dem Gartenschlauch können Sie sich durch Automatisierung ersparen. Zugegebenermassen gehören diese Tätigkeiten nicht zu den besonders anstrengenden Gartenarbeiten. Aber es sind Aufgaben, die immer dann am dringendsten getan werden müssen, wenn man am liebsten nur noch die Beine hochlegen will – oder in die Ferien fahren möchte.
Hier liegt wohl der grösste Vorteil einer smarten Bewässerungslösung: Zuverlässig sorgt diese für einen grünen Garten, auch wenn Sie einmal länger abwesend sind. Ein System, das mit Sensoren vernetzt ist, kann sogar die Wetterverhältnisse berücksichtigen und aufs Bewässern verzichten, wenn es geregnet hat. Die Funktionsweise, Einsatz- und Vernetzungsmöglichkeiten des preiswerten «Pipeline»-Systems von Gardena erläutert unser weiterführender Ratgeber-Beitrag:
Automatische Bewässerung von Pflanzen in (Hoch-)Beeten und Töpfen
Bewässerungssysteme gibt es nicht nur für den Rasen, sondern auch für Pflanzen in Töpfen, Beeten und Hochbeeten. Automatisieren Sie auch diesen Teil der Bewässerungsarbeit, dann haben Sie die Gewissheit, dass während den Ferien auch das Gemüse und die Blumen nicht verdorren. Zudem ersparen Sie sich hundertfaches Befüllen und Herumschleppen von Giesskannen, die bekanntlich im vollen Zustand ganz schön schwer sein können.
Lernen Sie im folgenden Ratgeber-Beitrag mit dem «Micro-Drip»-System von Gardena eine flexible und einfach aufbaubare Tröpfchenbewässerungs-Lösung näher kennen und erfahren Sie mehr über verschiedene Einsatzmöglichkeiten – mit oder ohne Bewässerungscomputer, bei Anschluss am Wasserhahn oder Speisung aus der Regenwassertonne:
Wo es nicht anders geht: Besser zwei Giesskannen tragen als eine
Aus verschiedenen Gründen kann es sein, dass Sie sich gegen ein Bewässerungssystem entscheiden oder mit einem solchen nur einen Teil Ihres Gartens bewässern. Vermutlich sind Sie in diesem Fall öfters mit einer Giesskanne in der Hand im Garten anzutreffen. Und je grösser der Garten, desto grösser die Giesskanne. Ändern Sie Ihre Gewohnheit Ihrem Rücken zuliebe: Tragen Sie anstelle einer 10-Liter-Giesskanne besser zwei 5-Liter-Kannen mit sich herum, in jeder Hand eine; dies ist viel weniger belastend für die Gelenke. Folgen Sie dem untenstehenden Link, um Giesskannen in praktischer Grösse mit einem Volumen zwischen 2,5 und 7 Litern zu finden:
Akku-Geräte: Leichter als Benziner, bequemer als Handarbeit
Ist das Gerät leichter, geht auch die Arbeit leichter von der Hand. Nutzen Sie noch eine benzinbetriebene Bodenhacke, Heckenschere oder Kettensäge? Für all diese Gartenmaschinen sind leichtere, akkubetriebene Alternativen verfügbar. Wollen Sie nicht auf einen Mähroboter umstellen? Ein Akku-Rasenmäher schiebt sich müheloser als ein Benziner. Schonen Sie also Ihre Kräfte, indem Sie benzinbetriebene Gartenmaschinen durch Akku-Geräte ersetzen.
Darüber hinaus können Ihnen Geräte mit Akku auch Handarbeit abnehmen oder zumindest erleichtern. Wussten Sie, dass sogar Gartenscheren mit Akku-Unterstützung erhältlich sind? Informieren Sie sich zum Beispiel über die Akku-Gartenschere EasyPrune von Bosch. Akkubetriebene Gartengeräte für viele weitere Anwendungen haben wir unten für Sie zusammengestellt.
Beachten Sie die Akku-Kompatibilität
Eine Umstellung auf Akku-Geräte kann dazu führen, dass man vor lauter Akkus und Ladegeräten den Überblick verliert. Das können Sie vermeiden, indem Sie sich für ein bestimmtes Akkusystem entscheiden, anstatt jedes neue Gerät mitsamt eigenem Akku und Ladegerät anzuschaffen: Verschiedene Hersteller haben Ihre Gartenwerkzeug-Sortimente so konzipiert, dass sich sämtliche Geräte mit demselben Akku betreiben lassen; ein Beispiel ist die Marke Einhell.
Darüber hinaus gibt es Hersteller, die sich zusammengeschlossen haben und spezialisierte Maschinen für diverse Anwendungsbereiche anbieten, die alle mit demselben markenübergreifenden Akkusystem funktionieren. Dazu gehören das Cordless Alliance System (CAS) mit Marken wie Metabo und Birchmeier und die Bosch Alliance, zu der auch Gardena gehört. Nutzen Sie Synergien und erfahren Sie mehr über die verschiedenen Systeme auf den folgenden Seiten:
Weitere Tipps und Ideen
Umstellung ist nicht immer mit Aufwand verbunden: Nehmen Sie sich ein paar Ratschläge zu Herzen, die ohne Umbauten und Investitionen eine zusätzliche Reduktion der körperlichen Belastung bei der Gartenarbeit erlauben.
Schubkarre, Sackkarre oder Rollwagen verwenden für alle Transporte
Vermeiden Sie Ihrem Rücken zuliebe nicht nur das Arbeiten in gebückter Haltung, sondern auch das häufige Heben schwerer Säcke, Töpfe und Kisten. Das Verwenden einer Schubkarre, Sackkarre oder eines Rollwagens ist Gewöhnungssache, solange Sie eigentlich noch gut tragen können. Dennoch kann die Umstellung kaum zu früh erfolgen – und letztlich werden Sie sich bestimmt rasch an den neuen Komfort gewöhnen. Steht bei Ihnen noch kein geeignetes Transportmittel bereit, dann werden Sie unten fündig. Falls Sie sich noch etwas mehr Unterstützung wünschen, dann beachten Sie den motorisierten Dumper von Scheppach.
Immer mal wieder dehnen
Im Sport hat sich das Bewusstsein um die Notwendigkeit des Dehnens längst durchgesetzt: Nach jeder Joggingrunde und vor jedem Fussballspiel ist es sozusagen Pflicht. Bei anderen körperlichen Tätigkeiten geht es jedoch immer noch leicht vergessen – so auch bei der Gartenarbeit. Nehmen Sie sich die Zeit, sich zwischendurch zu strecken und Ihren Muskeln Entspannung zu gönnen. Kleine Pausen tun sowieso immer gut; nehmen Sie ruhig jede Gelegenheit wahr und verbinden Sie die Unterbrüche mit ein paar Dehnübungen. Sie senken damit das Verletzungsrisiko und erhöhen langfristig Ihre Fitness und Leistungsfähigkeit.
Rasen adieu, willkommen Blumenwiese!
Als der Rasen in Ihrem Garten angelegt wurde, erschien dies vielleicht noch als Selbstverständlichkeit, nach dem Motto: Zu einem richtigen Garten gehört einfach ein gepflegter Rasen – oder etwa nicht? Unsere Antwort lautet: Nein, es gibt durchaus attraktive Alternativen. Vieles spricht zum Beispiel für eine farbenprächtige Blumenwiese: Sie ist zu jeder Jahreszeit mindestens ebenso schön anzuschauen wie ein vergleichsweise monotoner Rasen, und auch die Tierwelt profitiert von grösserer Biodiversität und Naturnähe.
Darüber hinaus erzielen Sie durch eine Umstellung von einer Rasenfläche zur Blumenwiese eine nicht zu unterschätzende Reduktion des Arbeitsaufwands im Garten: Nur zweimal jährlich – einmal im Sommer, einmal im Herbst – muss die Wiese gemäht werden. Danach sollte das Schnittgut eine Weile liegen gelassen und getrocknet werden, bevor es von der Wiese entfernt wird. Wichtig ist, dass Sie die Wiese nicht zu tief mähen. Leider sind die wenigsten Rasenmäher auf Schnitthöhen von 7 cm und mehr einstellbar; prüfen Sie Ihr Gerät und ziehen Sie es allenfalls in Betracht, die Wiese stattdessen professionell mähen zu lassen und auf einen eigenen Rasenmäher zu verzichten. Letzten Endes benötigen Sie für eine Wildblumenwiese in Ihrem Garten kaum mehr als eine entsprechende Saatgutmischung:
Aktiv im Garten bis ins hohe Alter
Jünger wird bekanntlich niemand, doch Gartenarbeit kann immerhin jung halten. Nehmen Sie sich unsere Ratschläge zu Herzen und gestalten Sie Ihren Garten so um, dass Sie wiederkehrende Arbeiten mit weniger Muskelkraft bewältigen. Vielleicht wird es Ihnen vergönnt sein, den eigenen Garten bis ins hohe Alter nicht bloss zu geniessen, sondern sogar selbst zu pflegen. In unserem Ratgeber erhalten Sie Empfehlungen für Ihre Gesundheit und Ernährung sowie weitere Tipps für Ihre Freizeit.
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