Wickel, Umschläge und Auflagen: Die bewährten Hausmittel im Überblick
Wickel, Umschläge und Auflagen werden für ihre wohltuende und heilende Wirkung geschätzt und haben eine lange Tradition. Viele kennen die klassischen Hausmittel noch aus der Kindheit: Wadenwickel bei Fieber, Kartoffelwickel gegen Husten und das Zwiebelsäckchen bei Ohrschmerzen haben uns durch so manche Krankheit geholfen. Die sanfte und natürliche Heilmethode ist gerade als Anwendung bei Kindern beliebt. Erfahren Sie in unserem Ratgeber mehr über die Wirkung und Anwendung von Wickeln und Auflagen.
Was sind Wickel, Umschläge, Auflagen, Kompressen & Co.?
Die Begriffe Wickel und Umschlag beschreiben die gleiche Behandlungsmethode. Der Name kommt daher, dass bei dieser Methode eine Körperstelle mit heilwirkenden Inhaltsstoffen wie Kräutern, Ölen oder auch Lebensmitteln umwickelt wird. Zu den klassischen Wickeln zählen Halswickel, Brustwickel und Wadenwickel.
Im Gegensatz zum Wickel wird eine Auflage nur aufgelegt. Grundsätzlich ist die Wirkung aber dieselbe. Kleine Auflagen werden auch als Kompressen bezeichnet. Auch Kissen und Säckchen wie das Kirschkernkissen oder Lavendelsäckchen gehören im weiteren Sinne zu den Auflagen.
Wie wirken Wickel und Auflagen?
Wickel und Auflagen eignen sich zur Schmerzlinderung, können fiebersenkend wirken und unterstützen bei Entzündungen und vielen weiteren Beschwerden. Viele basieren auf Wasser und werden mit pflanzlichen Wirkstoffen ergänzt. Je nach Beschwerden werden sie kühl oder warm angewendet.
Warme Wickel und Auflagen versorgen den Körper mit Wärme. Durch die Wärme weiten sich die Gefässe, was wiederum die Durchblutung fördert und sich auch auf die zugehörigen Organe auswirkt. Über die Nerven wird die Wärme von der Hautpartie nämlich an die Organgefässe weitergeleitet. Das Organ wird temporär leistungsfähiger, da sich die Sauerstoff- und Nährstoffzufuhr steigert und Abfallstoffe effizienter ausgeschieden werden.
Ausserdem wirkt die Wärme auf die Muskeln, insbesondere die Muskelspannung. Durch die verbesserte Durchblutung lockern sich die Muskeln. Dieser entspannende Effekt trägt zur Schmerzlinderung bei und hat allgemein einen beruhigenden Effekt. Zusätzlich fördern warme Wickel und Auflagen die Schweissproduktion und somit die Ausscheidung von Abbauprodukten. Allerdings gehen so auch Wasser und Salz verloren. Es ist deshalb wichtig, nach einer Wickelbehandlung viel zu trinken.
Die gegenteilige Dynamik zeigt sich bei kalten Wickeln und Auflagen. Diese entziehen dem Körper Wärme, wodurch sich die Blutgefässe verengen. Die kalte Anwendung wird beispielsweise bei Fieber zur Temperatursenkung angewendet. Kalte Wickel und Auflagen gelten ausserdem als entzündungshemmend, abschwellend und schmerzlindernd. So werden sie beispielsweise bei Prellungen, Zerrungen oder juckenden Insektenstichen genutzt.
Neben der Temperatur haben selbstverständlich auch die verwendeten Wirkstoffe einen Einfluss auf die Wirkung. Welche Wirksubstanzen sich für welche Beschwerden eignen, erfahren Sie in diesem Abschnitt.
Wie stelle ich Wickel und Auflagen zuhause selbst her?
Mit einer Grundausrüstung für Wickel und Auflagen sind Sie bei Bedarf bestens vorbereitet. Für einen Wickel braucht es in den meisten Fällen drei Lagen an Tüchern: Das Innentuch, das Zwischentuch und das Aussentuch. Achten Sie dabei auf die Verwendung von Naturfasern wie Baumwolle, Leinen oder Wolle. Diese sind luft- und feuchtigkeitsdurchlässiger als synthetische Stoffe.
Das Innentuch trägt die Wirksubstanz. Bei trockenen Wickeln wird die Substanz aufgetragen. Bei feuchten Wickeln tauchen Sie das Tuch in heisses bzw. kühles Wasser und wringen es etwas aus. Anschliessend legen Sie das Tuch straff um die Haut. Für das Innentuch verwenden Sie ein dünnes Tuch, beispielsweise ein Geschirrtuch, ein Mulltuch oder ein Leinentuch.
Als zweite Schicht folgt das Zwischentuch. Dieses hilft, die Wickeltemperatur zu halten. Es wird hauptsächlich bei feuchten Wickeln verwendet und verhindert, dass das äussere Tuch nass wird. Als Zwischentuch nehmen Sie idealerweise ein etwas grösseres Tuch aus festem Baumwollstoff.
Das Aussentuch ist vor allem für Wärmewickel wichtig, denn es verhindert, dass der Wickel zu schnell abkühlt. Es eignet sich je nach Grösse der behandelten Körperstelle ein Wollschal oder ein Frotteetuch, auch Tücher aus Flanell oder Plüsch lassen sich als Aussentuch verwenden. Das Tuch sollte das Innentuch komplett und dicht abdecken, damit keine Kälte nach innen gelangt.
Für eine Auflage tragen Sie die Wirksubstanz auf ein genügend grosses Tuch aus Baumwolle oder Leinen auf und falten es etwas ein, sodass nichts herausfallen kann. Falls nötig fixieren Sie die Auflage mit einer Gazebinde.
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Worauf muss ich bei der Anwendung von Wickeln und Auflagen achten?
Bei warmen Wickeln und Auflagen sollten Sie vor der Anwendung überprüfen, ob die Temperatur angenehm und nicht zu heiss ist. Ausserdem sollten Sie auf feuchtigkeits- und luftdurchlässige Materialien achten, da es sonst zu einem Hitzestau kommen kann.
Für kalte Wickel nehmen Sie kühles oder lauwarmes Wasser. Das Wasser sollte niemals eiskalt sein. Kalte Wickel verwenden Sie nur auf warmen Körperstellen. Friert die Person oder hat sie gar Schüttelfrost, sollten Sie auf kalte Anwendungen verzichten. Eiskompressen und -beutel wickeln Sie vor dem Auflegen immer in ein Tuch ein. Achten Sie allgemein immer darauf, wie die Person auf die Temperatur des Wickels reagiert – sie sollte sich bei der Behandlung stets wohlfühlen.
Welcher Wickel eignet sich bei welchen Beschwerden?
Wadenwickel
Kalte Wadenwickel werden bei Fieber zur Temperatursenkung genutzt. Auch bei müden Beinen, Krampfadern und Kopfschmerzen kann ein Wadenwickel empfehlenswert sein.
Dadurch dass der Wadenwickel kühler als die Körpertemperatur ist, verliert der Körper an Wärme und das vegetative Nervensystem wird stimuliert. Die Blutgefässe verengen sich und der Blutdruck wird gesteigert. Nach ungefähr zehn Minuten erreicht der Wickel die Hauttemperatur, wodurch die umgekehrte Reaktion ausgelöst wird: die Blutgefässe weiten sich und es kommt zur Entspannung der Muskeln.
Anwendung: Tauchen Sie ein Leinen- oder Baumwolltuch (beispielsweise ein Küchenhandtuch) in Wasser. Das Wasser sollte kühl, aber nicht eiskalt sein. Für Kleinkinder nehmen Sie handwarmes Wasser. Anschliessend drücken Sie das Tuch gut aus und wickeln es fest um den Unterschenkel. Darüber legen Sie ein trockenes Frotteetuch. Wenn Sie den Wickel zum Fiebersenken verwenden, nehmen Sie ihn ab, sobald er sich warm anfühlt.
Halswickel
Halswickel sind empfehlenswert bei Halsschmerzen, geschwollenen Lymphknoten und Erkältungen. Als kalte Anwendung kommt der Halswickel bei akuten Hals- und Schluckbeschwerden oder geschwollenen Lymphknoten zum Einsatz. Warme Halswickel können beim Lösen von Schleim bei länger andauernden Halsbeschwerden helfen.
Anwendung:
- Kalte Anwendung: Tauchen Sie ein Baumwoll- oder Leinentuch in kühles Wasser, drücken Sie es anschliessend gut aus und falten Sie es, dass es gut um den Hals passt. Legen Sie den Wickel nun glatt um den Hals und decken Sie das Innentuch mit einem Handtuch ab. Nach der Anwendung (ca. 20 bis 30 Minuten) schützen Sie Ihren Hals mit einem trockenen Halstuch.
- Quarkwickel: Verwenden Sie dafür zimmerwarmen oder gekühlten Magerquark, den Sie auf ein Küchenhandtuch streichen. Legen Sie nun den Wickel auf, bedecken Sie ihn mit einem Zwischentuch und fixieren Sie alles mit dem Aussentuch. Sie können den Wickel auf der Haut lassen, solange er als angenehm empfunden wird oder bis er eingetrocknet ist.
- Zitronenwickel: Pressen Sie den Saft einer Zitrone aus und geben Sie diesen in eine Schüssel mit heissem Wasser. In dieses tauchen Sie das Innentuch aus Baumwolle. Bevor Sie den Wickel um den Hals legen, prüfen Sie die Temperatur an der Innenseite Ihres Unterarms. Der Wickel sollte nicht zu heiss sein.
- Zwiebelwickel: Dieser Wickel kann heiss und kalt angewendet werden. Geben Sie dazu fein gehackte Zwiebelstücke auf ein Geschirr- oder Mulltuch und falten Sie es nach innen. Für die warme Anwendung erhitzen Sie Wasser zugedeckt in einer Pfanne. Erwärmen Sie anschliessend den Wickel beidseitig auf dem Pfannendeckel oder in einer Schüssel im Wasserbad.
Brustwickel
Ein Brustwickel fördert die Durchblutung und die Schleimlösung. Er eignet sich somit bei Husten, Erkältungen und Bronchitis. Bei Fieber sollten Sie auf eine warme Anwendung verzichten, da die Wärme zusätzlich zur erhöhten Temperatur beitragen kann.
Anwendung:
- Kartoffelwickel: Legen Sie 4 bis 6 ungeschälte, weichgekochte Kartoffeln in ein Küchentuch, kleben Sie es zu und zerdrücken Sie die Kartoffeln. Anschliessend umwickeln Sie das Innentuch mit Haushaltspapier und lassen Sie die Kartoffeln etwas abkühlen. Sobald der Wickel eine angenehme Temperatur erreicht hat, legen Sie ihn auf die Brust und fixieren ihn mit einem Aussentuch.
- Thymianwickel: Mischen Sie 1 Esslöffel Thymian mit kochendem Wasser und lassen Sie den Tee 10 Minuten ziehen. Anschliessend tauchen Sie das Innentuch hinein, wringen Sie es gut aus und prüfen die Temperatur, bevor Sie den Wickel auflegen.
Ohrenwickel
Bei Ohrenschmerzen kommen Ohrenwickel und Auflagen zum Einsatz. Besonders beliebt ist der Zwiebelwickel, oft auch Zwiebelsäckchen genannt.
Anwendung: Schneiden Sie eine rohe Zwiebel in feine Würfel oder Scheiben und geben Sie diese in ein Mull- oder Stofftaschentuch. Achten Sie darauf, dass das Säckchen gross genug ist, um das Ohr und den Knochen hinter dem Ohr abzudecken. Erwärmen Sie den Wickel nun auf einem Pfannendeckel oder in einer Schüssel im Wasserbad. Legen Sie das warme Säckchen auf und binden es mit einem Tuch fest.
Auflagen
Kalte Auflagen und Kompressen eignen sich zur Linderung bei Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen. Durch die Kälte ziehen sich die Blutgefässe zusammen, wodurch die Schmerzen und die lokale Entzündung gelindert werden. Auch bei Sonnenbrand und juckenden Insektenstichen kann eine kalte Auflage unterstützend wirken.
Wärmende Auflagen regen die Durchblutung an und kommen deshalb bei Verspannungen zum Einsatz. Sie bieten unter anderem Linderung bei Rückenschmerzen, Bauchschmerzen und Menstruationsbeschwerden.
Cold-Hot Packs sind praktische Fertiglösungen für die Kälte- und Wärmetherapie. Die Kompressen sind mit Gel oder Gel-Perlen befüllt und wiederverwendbar. Sie lassen sich meist ganz einfach in der Mikrowolle erwärmen und für die Kältetherapie im Tiefkühler gefrieren. Gekühlt eignen sie sich bei Prellungen, Beulen, Zahn- oder Kopfschmerzen. Als Hot Pack bieten die Kompressen Linderung bei Muskel- und Gelenkschmerzen, Verspannungen und Regelschmerzen.
Wärmepflaster und -auflagen lassen sich einfach und schnell anwenden und sorgen für langanhaltende Wärme. Bei den Wärmepflastern gibt es zwei grundsätzlich unterschiedliche Funktionsweisen. Einige enthalten pharmakologische Wirkstoffe wie Capsaicin, Wintergrünöl oder weitere Substanzen. Sie fördern die Durchblutung der Haut, was zu einem Wärmegefühl führt. Je nach Zusammensetzung wirken die Pflaster schmerzlindernd und entspannen die Muskulatur.
Weiter gibt es Wärmepflaster und -auflagen, die auf physikalische Weise effektiv Wärme erzeugen. Sie enthalten Wärmezellen mit einer Mischung aus Aktivkohle, Eisenpulver und Wasser. Wenn diese Mischung mit Sauerstoff in Kontakt kommt, etwa beim Öffnen der Verpackung, erwärmen sich die Wärmezellen durch den Oxidationsprozess von selbst. Die Wärmeauflage spendet dann zwischen 8 bis 12 Stunden konstante Wärme. Da sie sehr dünn ist, kann sie gut unter der Kleidung getragen werden. Sie eignet sich somit ideal im Alltag, beispielsweise bei Regelschmerzen, Muskelverspannungen oder Rückenschmerzen.
Wärmekissen, die mit Kernen oder Körnern gefüllt sind, wirken als natürliche Wärmespender. Sie lassen sich in der Mikrowelle oder im Ofen erwärmen und speichern trockene Wärme langanhaltend. Die Wärmekissen werden traditionell bei Bauchschmerzen verwendet, sind aber auch empfehlenswert bei Verspannungen, Rückenschmerzen oder kalten Füssen.
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