Hausmittel bei Blasenentzündung: Tipps zur Behandlung und Vorbeugung
Schmerzen beim Wasserlassen und häufiges Drängen zur Toilette? Eine Blasenentzündung kann den Alltag ganz schön durcheinanderbringen. Welche Hausmittel helfen, wann Antibiotika notwendig sind und wie Sie richtig vorbeugen, erfahren Sie hier.
Kurz und knapp
- Symptome: Häufiger Harndrang, Brennen beim Wasserlassen, Unterleibsschmerzen, trüber oder blutiger Urin.
- Ursachen: Meist durch E. coli-Bakterien, oft begünstigt durch Unterkühlung oder geschwächtes Immunsystem.
- Vorbeugung: Viel trinken, Intimhygiene beachten, nasse Kleidung vermeiden, Blase nach dem Geschlechtsverkehr entleeren.
- Behandlung: Viel trinken, warmhalten und natürliche Mittel wie Blasentees, Cranberry, Bärentraube und D-Mannose.
- Bei starken Beschwerden sind Antibiotika nötig.
- Ärztliche Abklärung bei Fieber, Blut im Urin, Nierenschmerzen oder unveränderten Beschwerden.
Symptome: So erkennen Sie eine Blasenentzündung
Typische Beschwerden bei einer Blasenentzündung (Zystitis) sind häufiger Harndrang und brennende Schmerzen beim Wasserlassen. Trotz Drücken können nur kleine Mengen oder sogar nur einzelne Tropfen Urin gelöst werden. Selbst wenn die Blase leer ist, bleibt der Harndrang bestehen.
Betroffene spüren häufig ein Ziehen oder Krämpfe im Unterbauch. Weitere Anzeichen einer Blasenentzündung sind trüber oder verfärbter Urin. In manchen Fällen enthält er gar Blut und riecht übel. In schweren Fällen kommt Fieber hinzu. Die Blasenentzündung kann zudem auf die Nieren übergehen und dabei zu einer Nierenbeckenentzündung führen. Diese macht sich häufig mit Schmerzen im unteren Rücken bemerkbar und muss zwingend ärztlich behandelt werden.
Es ist wichtig, die Beschwerden ernst zu nehmen und frühzeitig zu behandeln, um einen schweren Verlauf zu verhindern.
Ursachen: Die Auslöser einer Blasenentzündung
In den meisten Fällen entsteht eine Blasenentzündung durch Darmbakterien wie Escherichia coli (E. coli). Diese sind zwar ein natürlicher Bestandteil unserer Darmflora, in der Blase können sie jedoch eine Entzündung auslösen. Sie gelangen in die Harnröhre und wandern von dort in die Harnblase. Seltener sind Pilze oder Viren die Ursache für eine Blasenentzündung.
Frauen leiden häufiger unter Harnwegsinfektionen, da ihre Harnröhre wesentlich kürzer ist und näher am Darmausgang liegt. Ihre Harnröhre hat eine Länge von ungefähr 4 cm, während sie bei Männern etwa 20 cm beträgt.
Eine mögliche Ursache dafür, dass Keime in die Blase gelangen, ist eine falsche Putztechnik beim Toilettengang. Es ist wichtig, immer von vorne nach hinten zu wischen, damit keine Darmbakterien in die Nähe der Harnröhre gelangen.
Es kann ausserdem passieren, dass beim Geschlechtsverkehr Bakterien in die Harnröhre eindringen. Man spricht auch von einer «Honeymoon-Zystitis». Ein Toilettengang nach dem Sex kann helfen, die Bakterien auszuspülen, sodass sie nicht in die Blase wandern können.
Einige Risikofaktoren begünstigen, dass eine Blasenentzündung entsteht:
- Unterkühlung: Sie führt dazu, dass die Schleimhäute weniger gut durchblutet werden und anfälliger für Infekte sind. Kalte Füsse, ein nasser Badeanzug oder zu dünne Kleidung sollten Sie deshalb vermeiden.
- Schwaches Immunsystem: Geschwächte Abwehrkräfte begünstigen eine Zystitis ebenfalls.
- Diabetes: Die Zuckerkrankheit bringt ein geschwächtes Immunsystem mit sich.
- Übertriebene Hygiene: Weder zu viel noch zu wenig sollte es sein. Eine übertriebene oder falsche Intimhygiene greift die natürliche Schutzfunktion der Schleimhäute an.
- Hormonveränderungen: Während der Schwangerschaft und in der Menopause erhöht sich das Risiko einer Blasenentzündung.
Tipps zur Vorbeugung einer Blasenentzündung
Sie ist unangenehm, doch mit ein paar einfachen Massnahmen lässt sich eine Blasenentzündung oft vermeiden. Hier praktische Tipps auf einen Blick:
- Viel trinken: Eine gute Flüssigkeitszufuhr hilft, die Harnwege durchzuspülen und Bakterien auszuschwemmen.
- Nasse Kleidung vermeiden: Personen, die zu Zystitis neigen, sollten nach dem Schwimmen nasse Badekleidung sofort ausziehen und sich nicht auf einen kalten Untergrund setzen. So verhindern sie eine Unterkühlung, die das Risiko einer Blasenentzündung erhöht.
- Intimhygiene beachten: Die Haut im Intimbereich ist empfindlich. Verwenden Sie nur warmes Wasser oder pH-neutrale Waschlotionen. Vermeiden Sie Intimsprays und aggressive Seifen, die den Säureschutzmantel der Haut schädigen können. Auch eine übermässige Hygiene ist kontraproduktiv.
- Richtig abwischen: Beim Toilettengang immer von vorne nach hinten abwischen, um zu verhindern, dass Darmbakterien in den Harntrakt gelangen.
- Blase nach dem Sex entleeren: Urinieren nach dem Geschlechtsverkehr, spült eingedrungene Keime aus der Harnröhre.
- Lockere Baumwollunterwäsche tragen: Vermeiden Sie enge Slips aus synthetischen Materialien und setzen Sie stattdessen auf atmungsaktive Baumwollunterwäsche, die bei 60° gewaschen werden kann.
Behandlung mit Hausmitteln: Das hilft bei einer Blasenentzündung
Bei einer Blasenentzündung ist schnelle Hilfe gefragt, um einen schweren Verlauf der Infektion abzuwenden. Eine unkomplizierte Blasenentzündung lässt sich häufig mit altbewährten Hausmitteln behandeln. Bei fortgeschrittenen Blasenentzündungen mit starken Beschwerden helfen nur noch Antibiotika. Symptome wie anhaltendes Fieber oder blutiger Urin machen eine ärztliche Abklärung unverzichtbar.
Viel Flüssigkeit: Wasser und Tee trinken
Ein einfaches und effektives Hausmittel bei einer akuten Blasenentzündung ist das Trinken von viel Flüssigkeit über den Tag verteilt. Damit werden die Blase und die ableitenden Harnwege durchgespült, Bakterien ausgeschwemmt und das Bakterienwachstum geschwächt. Wichtig ist, den Harndrang nicht zu unterdrücken. Gehen Sie bei Bedarf immer auf Toilette – auch wenn der Toilettengang unangenehm ist und mit einem Brennen einhergeht.
Am besten eignet sich stilles Wasser und ungesüsster Tee. Die angenehme Wärme des Tees kann auch Krämpfe und Unterleibsschmerzen erträglicher machen. Beliebt sind Tees mit bestimmten Heilkräutern wie Bärentraubenblätter, Birkenblätter, Goldrutenkraut, Brennnessel, Tausendgüldenkraut, Liebstöckel und Rosmarin. Diesen pflanzlichen Wirkstoffen werden antibakterielle und harntreibende Effekte nachgesagt. Es gibt ausserdem spezielle Blasen- und Nierentees mit Heilpflanzen, die sich als Unterstützung bei einer Blasenentzündung eignen. Diese harntreibenden Tees sind als pflanzliche Arzneimittel rezeptfrei erhältlich.
Ungeeignete Flüssigkeitsspender sind Kaffee, Süssgetränke und Alkohol, da sie die Harnwege reizen. Dadurch steigt das Risiko für eine Ausbreitung der Entzündung.
Vorsicht: Wer an einer Herz- oder Nierenerkrankung leidet, sollte die Trinkmenge ärztlich absprechen. Zu viel Flüssigkeit kann eine Belastung für Herz und Nieren darstellen.
Wohltuende Wärme
Nicht nur ein warmer Tee, sondern auch Wärme durch ein Kirschkernkissen, eine Bettflasche oder ein Sitzbad können bei einer leichten Blasenentzündung helfen. Die Wärme wirkt entspannend und kann Schmerzen im Unterleib lindern. Da Wärme die Durchblutung anregt, wird die Genesung zusätzlich unterstützt.
Ein warmes Sitzbad mit Zusätzen aus Kamille oder Zinnkraut ist empfehlenswert, um die Heilung zu unterstützen. Ebenso bieten sich Fussbäder mit angenehm warmem Wasser an.
Cranberry
Bei einer unkomplizierten Blasenentzündung greifen viele auf Cranberry als traditionelles Hausmittel zurück. Auch vorbeugend kommen Produkte mit der sauren Beere zum Einsatz. Ihre Inhaltsstoffe sollen verhindern, dass sich Bakterien an den Wänden der Harnwege festsetzen. Wissenschaftlich konnte diese Wirkung jedoch nicht eindeutig bestätigt werden. Deshalb sind Cranberry-Produkte nicht als Arzneimittel anerkannt. Sie können die rote Beere aber als Saft geniessen oder als Nahrungsergänzungsmittel in Form von Kapseln und Tabletten kaufen.
D-Mannose
D-Mannose ist ein Einfachzucker, der verhindert, dass E. coli-Bakterien an der Blasenwand haften bleiben. Studien bekräftigen die Wirksamkeit von D-Mannose zur Prophylaxe: Der Stoff konnte in diesen Untersuchungen Blasenentzündungen genauso gut vorbeugen wie ein Antibiotikum. Das ist sehr vielversprechend, da bei Antibiotika Nebenwirkungen und die Entwicklung von Resistenzen möglich sind.
Auch bei einer unkomplizierten Blasenentzündung schwören viele Betroffene auf D-Mannose. Der Einfachzucker soll eine schnelle Heilung unterstützen.
Der Einfachzucker wird von unserem Körper nicht aufgenommen, sondern über den Urin wieder ausgeschieden. D-Mannose eignet sich deshalb auch für Personen auf Diät oder mit Diabetes. D-Mannose-Präparate sind rezeptfrei erhältlich und werden als Medizinprodukte eingestuft.
Bärentraube
Die Blätter der Bärentraube sind ein traditionelles pflanzliches Mittel bei einer leichten Zystitis. Sie enthalten Flavonoide, Gerbstoffe und Arbutin, denen eine antimikrobielle und entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird. Obwohl die Wirksamkeit nicht wissenschaftlich gesichert ist, gelten Bärentraubenblätter als natürliche Alternative zu Antibiotika bei unkomplizierten Blasenentzündungen.
Am häufigsten werden die getrockneten Blätter in Form von Tee eingenommen. Die Anwendung darf jedoch höchstens eine Woche dauern. Für Schwangere und Stillende ist Bärentraube nicht geeignet.
Weitere Heilpflanzen
Viele weitere Pflanzen und Kräuter sind beliebte natürliche Helfer bei einem unkomplizierten Harnwegsinfekt. Meerrettich, Kapuzinerkresse und Radieschen enthalten beispielsweise Senföle. Diese sind traditionell für ihre harntreibende Wirkung bekannt und können so helfen, Bakterien auszuschwemmen und die Vermehrung dieser aufzuhalten.
Ingwer wird dank der entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaft ebenfalls geschätzt. Ein beliebtes Hausmittel ist ausserdem der neuseeländische Manuka-Honig. Dieser besondere Honig wird von den Maori schon seit Jahrhunderten zur Behandlung von Entzündungen und Infektionen genutzt.
Ernährung
Mit der richtigen Ernährung können Sie das Immunsystem stärken und so die Bekämpfung der Infektion unterstützen. Da sich ein grosser Teil unserer körpereigenen Abwehr im Darm befindet, sind probiotische Lebensmittel empfehlenswert. Insbesondere bei einer Behandlung mit Antibiotika. Sauermilchprodukte wie Joghurt oder Kefir und fermentierte Produkte wie Sauerkraut und Kombucha zählen zu den probiotischen Nahrungsmitteln.
Eine Ernährung reich an Früchten und Gemüse ist ebenfalls empfehlenswert – nicht nur bei einer Blasenentzündung. Besonders geeignet sind Stangensellerie, Meerrettich und Radieschen, da ihnen harntreibende Eigenschaften nachgesagt werden.
Entspannung und Ruhe
Zu guter Letzt ein klassischer Tipp bei allen Arten von Infektionen: Gönnen Sie sich Ruhe und Erholung! Da der Körper durch die Infektion geschwächt ist, sollten Sie ihn nicht zusätzlich belasten. Er braucht die Energie, um die Bakterien zu bekämpfen. Stress und Anspannung sind deshalb kontraproduktiv. Stattdessen sollten Sie sich schonen und ausreichend schlafen.
Wann braucht es Antibiotika?
Antibiotika werden immer häufiger kritisch hinterfragt. Sie können Nebenwirkungen verursachen und bei häufigem Einsatz zunehmend ihre Wirksamkeit verlieren. Viele greifen bei den ersten Anzeichen einer Blasenentzündung deshalb zu Hausmitteln und pflanzlichen Produkten.
Doch in einigen Fällen sind Antibiotika notwendig, beispielsweise wenn sich die Beschwerden nicht verbessern oder sogar verschlimmern. Auch chronische Blasenentzündungen sollten Sie nicht nur mit Hausmitteln behandeln. Lassen Sie sich ärztlich beraten. Wenn eine Zystitis nicht ausreichend behandelt wird, greift sie schlimmstenfalls auf die Nieren über.
Hausmittel können auch beim Einsatz von Antibiotika eine unterstützende Rolle einnehmen und eine schnelle Genesung unterstützen.
In welchen Fällen braucht es eine ärztliche Abklärung?
In der Regel bringen Hausmittel bei leichten Blasenentzündungen gute Linderung. In manchen Fällen ist eine ärztliche Abklärung jedoch notwendig, z.B. wenn der ständige Harndrang, die Unterleibsschmerzen und das Brennen beim Wasserlassen nicht besser oder sogar schlimmer werden. Bei Blut im Urin, Schmerzen in der Nierengegend oder Fieber ist ein Arztbesuch ebenfalls unbedingt notwendig.
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Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Wie kann ich einer Blasenentzündung vorbeugen?
Um einer Zystitis vorzubeugen, kann es helfen, viel zu trinken und die Füsse sowie den Unterleib warmzuhalten. Ziehen Sie nasse Badesachen nach dem Schwimmen sofort aus und entleeren Sie Ihre Blase nach dem Geschlechtsverkehr. Wichtig ist ausserdem die richtige Hygiene beim Toilettengang: Wischen Sie immer von vorne nach hinten ab.
Wie finde ich heraus, ob ich eine Blasenentzündung habe?
Typische Symptome einer Blasenentzündung sind starker Harndrang und ein Brennen beim Wasserlassen. In einigen Fällen ist der Urin verfärbt und riecht unangenehm. Die Infektion kann zudem mit Schmerzen und Krämpfen im Unterbauch einhergehen. Eine sichere Diagnose liefert eine Urinprobe.
Was hilft sofort bei einer Blasenentzündung?
Bei Unterleibsschmerzen und schmerzhaftem Brennen beim Pinkeln bringen Schmerzmittel schnelle Linderung. Empfehlenswert ist ausserdem, viel zu trinken und sich warmzuhalten. Verschiedene Hausmittel wie Blasentees und D-Mannose-Präparate können die Genesung unterstützen.
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