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Das richtige Solarpanel für Ihre Power Station

25.08.2023

Sie wissen nicht, welches Solarpanel zu Ihrer Power Station passt? Oder worauf Sie achten müssen, wenn Sie mehrere gleichzeitig anschliessen möchten? Hier finden Sie nützliches, technisches Grundwissen zu Solarpanels in Verbindung mit Power Stations.

Sie haben verschiedene Möglichkeiten, ihre portable Power Station aufzuladen – und eine davon ist mit Solarenergie. Solarstrom ist nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch praktisch: Sollten Sie keine Stromquelle in Ihrer Nähe finden, sei es bei einem Camping-Ausflug oder gar einem unerwarteten Stromausfall, so können Sie Ihre Power Station mithilfe eines zugehörigen Solarpanels laden und Ihre Geräte wieder mit Strom versorgen. Vorausgesetzt, die Sonne scheint. Mit der Kombination aus diesen beiden Produkten haben Sie eine Art nachhaltigeren Stromgenerator, mit dem Sie unterwegs nicht nur Strom erzeugen, sondern auch speichern können.

Auf dem Markt sind verschiedene Arten von Solarmodulen erhältlich. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in ihrem Gewicht, ihrer Flexibilität und Tragbarkeit:

  • Portable Solarmodule: Leichte, tragbare Solarmodule, die sich meist einfach zusammenfalten und wie eine Tasche mitführen lassen. Aufgrund Ihrer Verarbeitung sind sie oft etwas teurer als starre Solarmodule. Ideal für einen kurzen Camping-Ausflug.
  • Montierbare Solarmodule: Schwerere, grössere Solarmodule, meist mit einer Glasoberfläche, die sich für eine Festinstallation auf dem Dach Ihres Wohnwagens/Wohnmobils eignen oder, seltener, aufstellen lassen. Nicht faltbar, aber je nach Beschaffenheit sehr stabil und wetterfest.
  • Balkonkraftwerke: Festinstallierte Komplettsystem am Balkongeländer von Wohnungen.

Je nachdem, wo und wie Sie die Solarpanels verwenden möchten, eignet sich das eine besser als das andere.

Möchten Sie beispielsweise mit Ihrem Zelt campen gehen, ohne auf Strom verzichten zu müssen, dann eignen sich dafür portable, faltbare sowie leichte Panels am besten. Reisen Sie hingegen ohnehin mit Ihrem Wohnmobil und fahren oder rasten für längere Zeit an verschiedenen Orten, so bilden wohl wetterfeste, montierbare Solarmodule auf dem Fahrzeugdach Ihre erste Wahl.

Bei einer Power Station greift man in der Regel eher nach einem portablen Solarmodul.

Ein Balkonkraftwerk lohnt sich dann, wenn Sie zu Hause der Umwelt zuliebe Solarenergie einsetzen möchten – und ganz nebenbei können Sie für alle Fälle auch Ihre Power Station mit dem passenden Adapterkabel direkt an die Module anschliessen und laden. Es ergibt allerdings keinen Sinn, sich das Balkonkraftwerk nur für die Power Station anzuschaffen. Umgekehrt sieht das schon anders aus: Sollten Sie bereits im Besitz eines Balkonkraftwerks sein, so können Sie die Power Station auch dann mit diesem laden, wenn der Strom ausfällt und entsprechend kein Strom mehr aus dem Balkonkraftwerk in Ihre Wohnung fliesst.

Sobald Sie wissen, welche Art von Solarmodulen Sie brauchen, gibt es vor dem Kauf noch einiges zu beachten, denn nicht jedes Solarpanel ist mit Ihrer Power Station kompatibel.

Welches Solarpanel ist mit meiner Power Station kompatibel?

Oft haben die Hersteller von Power Stations eigene Solarpanels im Angebot und geben an, mit welchen Modellen aus den Reihen ihres Sortiments diese kompatibel sind:

Das vom Hersteller empfohlene Solarpanel zu kaufen, bildet wohl die einfachste und verlässlichste Methode, ein passendes zu finden. Doch vielleicht sagen Ihnen die zur Auswahl stehenden Solarmodule nicht zu – sei es aufgrund ihrer Ausführung oder ihres Preises. Haben Sie noch keine Power Station zu Hause, können unsere Kits Ihnen einen Preisvorteil bieten:

Für all diejenigen, die ihre Auswahl nicht auf die empfohlenen Hersteller-Solarmodule begrenzen möchten, gibt es nun nützliches technisches Fachwissen:

Auf die Spannung kommt es an

Sie können Ihre Power Station nicht mit jedem Solarmodul laden: Wählen Sie das falsche, wird ihr Gerät womöglich beschädigt.

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Was ist Spannung und was sind Volt?

Während der Strom in Ampere die Menge an Elektronen darstellt, die zu einem bestimmten Zeitpunkt durch das Kabel fliessen, steht die Spannung für den «Antrieb» der Elektronen. Ginge es um Wasser und nicht um Strom, käme die Spannung dem Druck gleich. Volt ist die Masseinheit, in der die Spannung gemessen wird – je mehr Volt, desto mehr «Druck» herrscht.

Damit Ihre Power Station beim Ladeprozess keinen Schaden nimmt, muss die Eingangsspannung des Solaranschlusses Ihrer Power Station mindestens so hoch wie die Ausgangsspannung des Solarmoduls sein. Das heisst, dass die Ausgangsspannung in Volt (V) Ihres Solarpanels die Eingangsspannung in Volt (V) Ihrer Power Station auf keinen Fall überragen darf.

Wie viel Volt die Eingangsspannung des Solaranschlusses (auch «Solar Input Port» genannt) Ihrer Power Station beträgt, steht jeweils in den zugehörigen Datenblättern.

Bei der Power Station Delta 2 der Marke EcoFlow zum Beispiel ist dieser Wert im Manual vertreten:

Sollten Sie ein Solarpanel für die Delta 2 kaufen, so darf dessen Ausgangsspannung (Leerlaufspannung, auch «Open Circuit Voltage» genannt) 60 V nicht übersteigen. An die Delta 2 können Sie beispielsweise problemlos einen der folgenden Solarmodule anschliessen:

Die Leerlaufspannung der Solarmodule ist nicht nur auf der Produktseite, sondern auch auf den dazugehörigen Datenblättern verzeichnet:

Wann mehr Leistung keinen Sinn ergibt

Je mehr Energie die Solaranlage bei optimalen Verhältnissen auf einmal liefern kann, desto schneller ist die Power Station aufgeladen – aber ist es wirklich so einfach? Diese Faustregel ist zwar nicht falsch, aber auch nicht ganz richtig.

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Was ist Leistung und was sind Watt?

Die Leistung in Watt berechnen Sie, indem Sie den Strom in Ampere mit der Spannung in Volt multiplizieren. Der Wert kombiniert im Grunde also die Anzahl der Elektronen mit dem «Druck» und zeigt, wie viel Energie auf einmal umgesetzt wird. Bei unserem Vergleich mit dem Wasser würde die Leistung beschreiben, wie viel Wasser auf einmal aus dem Schlauch kommt. Watt ist die Masseinheit, in der die Leistung gemessen wird.

Kurzum: Mit mehr Watt lädt die Power Station schneller. Doch auch da gibt es einen kleinen Haken.

Mit mehr Leistung laden Sie schneller – weshalb also nicht einfach das Solarpanel mit der höchsten Leistung kaufen? Solange die Spannung stimmt, sollte das doch kein Problem darstellen, oder? Die Antwort lautet: Es stellt kein Problem dar, ist aber je nachdem nicht sinnvoll.

Das hängt nämlich ganz vom Wetter ab: Bei sonnigem Wetter lohnt es sich nicht, bei schlechtem Wetter hingegen hilft die zusätzliche Leitung.

Anders als bei der Spannung trägt die Power Station keinen Schaden davon, sollte die Leistung höher angesetzt sein als die Eingangsleistung des Solaranschlusses erlaubt. Sie bezieht ohnehin nur so viel Energie, wie es ihr möglich ist. Watt und Ampere reguliert die Power Station automatisch.

Die EcoFlow Power Station Delta 2 zum Beispiel kann laut dem Datenblatt maximal 500 W von Solarpanels beziehen:

Schliessen Sie hier im Hochsommer ein Solarpanel mit einer maximalen Ausgangsleistung von beispielsweise 600 W an, so wird diese Power Station auch unter den besten und sonnigsten Verhältnissen nur 500 W beziehen. Mehr als 500 W geht nicht, denn das ist die maximale Eingangsleistung der Power Station in unserem Beispiel. Sie hätten also ein teureres Solarmodul gekauft, ohne von dessen Leistungsvorteil profitieren zu können. Deswegen lohnt es sich bei solch geeigneten Wetterverhältnissen nicht, ein Solarpanel mit einer höheren Ausgangsleistung anzuschliessen.

Anders sieht das bei ungünstigem Wetter aus: Bei schlechten Wetterverhältnissen oder im Winter liefern Solarpanel bei Weitem nicht so viel Leistung, wie im Hochsommer möglich wäre. Wenn die Maximalleistung unter besten Sonnenverhältnissen 100 % beträgt, dann kann sich die Leistung bei ungeeigneten Wetterverhältnissen auf 10-15 % reduzieren. Das sind 85-90 % weniger. Deswegen ist es je nach Szenario sinnvoll, die Solarpanelleistung grosszügig auszulegen und Reserve einzuplanen. Oder einfach ausgedrückt: Ein Solarpanel mit einer höheren Ausgangsleistung kann mehr «Sonne» aufnehmen und entsprechend mehr Sonnenenergie erzeugen als ein Solarpanel mit einer niedrigeren Ausgangsleistung. Bei schlechtem Wetter liefert sie also auch mehr Leistung.

Die Sache mit den Adapterkabeln

Solarmodule haben ein Verbindungskabel, das Sie an die Power Station anschliessen können. Der Stecker dieses Kabels muss mit der Solar-Eingangssteckdose Ihrer Power Station übereinstimmen – denn falls nicht, müssten Sie sich zusätzlich ein Adapterkabel zulegen. Gängige Steckertypen im Markt sind MC4-, MC3- und T4-Stecker.

Manche Adapterkabel erfüllen jedoch einen anderen Zweck: Sollten Sie beispielsweise mehrere Solarmodule an eine Power Station anschliessen wollen, so gibt es auch dafür spezielle Y-Kabel. Diese ermöglichen unter anderem eine Parallelschaltung: Auf diese Weise können Sie mehrere Solarmodule anschliessen, ohne die Spannungsobergrenze Ihrer Power Station zu überschreiten. Mehr Informationen dazu finden Sie weiter unten im FAQ.

Um herauszufinden, welches Adapterkabel sich für welche Anwendung eignet, schauen Sie am besten jeweils auf der Produktseite des Kabels vorbei. In den meisten Fällen geben Titel und Untertitel bereits genug Auskunft über den Verwendungszweck.


Das Solarpanel-FAQ

Wer seine Power Station mit erneuerbarer Energie aufladen möchte, dem geht die eine oder andere Frage durch den Kopf. Hier finden Sie die Antworten auf häufig gestellte Fragen zu Power Stations in Kombination mit Solarmodulen:

Kann ich auch das Solarmodul eines anderen Herstellers anschliessen?

Ja, herstellerfremde Solarpanels können Sie anschliessen, sofern diese die Spannungsobergrenze des Solar-Input-Ports Ihrer Power Station nicht überschreiten. Unterscheidet sich der Hersteller des Solarmoduls vom Hersteller der Power Station, so kann es zudem vorkommen, dass der Stecker des Solarmoduls nicht zum Solaranschluss Ihrer Power Station passt. In einem solchen Fall müssten Sie wohl oder übel auf ein Adapterkabel zurückgreifen.

Was muss ich beachten, wenn ich mehrere Solarmodule anschliesse?

Mit dem passenden Y-Adapterkabel können Sie mehrere Solarmodule an Ihre Power Station anschliessen und sie so schneller aufladen. Doch natürlich müssen Sie auch hier die Spannung berücksichtigen. Bei mehreren Solarmodulen sollten Sie jeweils das gleiche Modell vom selben Hersteller mit der gleichen Ausgangsspannung (!) wählen, damit alles funktioniert.

Insgesamt gibt es zwei Möglichkeiten, mehrere Solarmodule anzuschliessen:

  • Per Parallelschaltung: Mit den entsprechenden Adapterkabeln können Sie die Solarmodule parallelschalten. Das bedeutet mehr Ampere bei gleichbleibender Ausgangsspannung.
  • Per Serienschaltung: Manche Adapter hingegen schalten seriell. In diesem Fall addiert sich die Ausgangsspannung der Solarmodule, weswegen Sie diese zusammenzählen müssten, um sicherzustellen, dass die Eingangsspannung der Power Station nicht überschritten wird.

Beim Anschluss von mehreren Solarpanels an eine Power Station wird in der Regel mit Adapterkabeln für eine Parallelschaltung gearbeitet – bei einem solchen müssen Sie die Spannung der angeschlossenen Solarmodule nicht aufaddieren. Sie riskieren also nicht, durch das zweite Solarmodul die Obergrenze der Eingangsspannung Ihrer Power Station zu übersteigen.

Doch Achtung: Ein zweites Modul lohnt sich nicht immer, denn auch hier gilt, dass die Power Station nur so viel Watt bezieht, wie es ihre Eingangsleistung erlaubt.

Wie viele Solarmodule kann ich gleichzeitig anschliessen?

Das kommt ganz darauf an: So viele, wie unter Berücksichtigung der Eingangsleistung der Power Station und des Wetters sinnvoll sind – vorausgesetzt, die Spannung bleibt stets unter der Eingangsspannung der Power Station.

Schalten Sie die angeschlossenen Solarmodule parallel und nutzen Sie die Wetterverhältnisse als Richtwert dafür, wie viele Solarpanels Sie anschliessen möchten. Die Power Station kann schliesslich nur eine bestimmte Menge an Watt aufnehmen. Sollte die maximale Solar-Eingangsleistung beispielsweise 200 Watt betragen, dann würde es sich nicht lohnen, bei optimalen Wetterverhältnissen drei Solarmodule mit einer Ausgangsleistung von je 100 Watt anzuschliessen. Das wäre ein Modul zu viel. Anders sieht das aus, wenn die Wetterbedingungen nicht gut sind, das Sonnenlicht zu schwach ist und die angeschlossenen Module ihre maximale Leistung deswegen nicht liefern können – dann dürfte ein weiteres Solarmodul aushelfen.

Auf dem Display der Power Station sehen Sie, wie viel Watt sie gerade bezieht (Input) und wie viel sie abgibt (Output). So beispielsweise auch bei Power Station Delta 2 Max von EcoFlow:

Auf diese Weise können Sie richtig einschätzen, ob noch ein weiteres Solarpanel erforderlich ist oder nicht. Das Bild stammt von einer vollständig geladenen, unbenutzten Power Station; deswegen stehen sowohl bei der Input- als auch bei der Output-Anzeige nur Nullen.

Bei smarten Power Stations haben Sie zudem die Möglichkeit, den Ladeprozess auf der App mitzuverfolgen und zu beeinflussen.

Was muss ich beim Laden an einem Balkonkraftwerk beachten?

Eine Power Station können Sie auch an Ihrem Balkonkraftwerk laden. Wichtig ist dabei, dass Sie die Power Station nicht an den Wechselrichter des Balkonkraftwerks anschliessen, sondern ein entsprechendes Adapterkabel verwenden und direkt mit dem Solarmodul verbinden. Hier finden Sie mehr Informationen dazu, wie Sie Ihre Power Station mithilfe eines Balkonkraftwerks laden können.

Die Power Station an einen Wechselrichter anzuschliessen, ist nicht nur gefährlich, sondern auch überaus fragwürdig. In einem solchen Fall würde der Wechselrichter des Balkonkraftwerks den Gleichstrom der Solarmodule in Wechselstrom umwandeln, und das nur, damit der eingebaute Wechselrichter der Power Station diesen wieder in Gleichstrom umwandelt. Bei den Umwandlungen würde sinnlos Strom verloren gehen.

Wollen Sie Ihre Power Station an ein Balkonkraftwerk anschliessen, gilt es folgende Punkte zu beachten:

  • Schliessen Sie die Power Station nicht an den Wechselrichter, sondern direkt an die Solarmodule an.
  • Setzen Sie das richtige, passende Adapterkabel dafür ein und schalten Sie die Solarmodule parallel.
  • Stellen Sie sicher, dass die Ausgangsspannung der Solarmodule unter der Solar-Eingangsspannung Ihrer Power Station liegt.

Schliessen Sie Ihre Power Station an Ihr Balkonkraftwerk an, so können Sie den gespeicherten Strom auch nach Sonnenuntergang noch nutzen. Ausserdem: Bei einem Stromausfall würde ohnehin kein Strom mehr vom Balkonkraftwerk in die Wohnung fliessen, selbst bei den besten Wetterverhältnissen nicht – die Power Station hingegen können Sie immer noch laden. Das liegt daran, dass sich der Wechselrichter bei einem Stromausfall abschaltet. Die Power Station bezieht den Strom direkt von den Solarpanels und nicht vom Wechselrichter, deswegen wird Sie vom Ausfall des Wechselrichters nicht beeinflusst.

Beachten Sie, dass Sie die Module des Balkonkraftwerks entweder an den Wechselrichter oder an die Power Station anschliessen können, nicht sowohl als auch. Sie können Ihre Power Station also nicht laden, während Sie noch Strom über den Wechselrichter beziehen, und umgekehrt.

Sie haben noch kein Balkonkraftwerk, möchten jedoch eines installieren? Beachten Sie bei der Anschaffung eines Balkonkraftwerks auf jeden Fall folgende Punkte:

  • Sie dürfen ein Balkonkraftwerk bis 600 W zwar ohne Genehmigung installieren, müssen den Netzbetreiber jedoch noch vor der Inbetriebnahme schriftlich in Kenntnis setzen.
  • Sie müssen das Balkonkraftwerk je nach Grösse von einer Fachkraft installieren lassen.
  • Sie dürfen pro Aussensteckdose nur eine einzige solche «Plug & Play»-Anlage anschliessen.

Den Wechselrichter brauchen Sie, damit der Strom in Ihre Wohnung fliessen kann. Er ist bei Komplettsystemen in der Regel inbegriffen und sieht folgendermassen aus:

Wie bereits erwähnt, dürfen Sie an einen solchen Ihre Power Station unter keinen Umständen anschliessen.

Sie wollen mehr über Power Stations in Erfahrung bringen? Dann werfen Sie doch einen Blick auf unsere Ratgeber-Hauptseite und stöbern Sie in verschiedenen Beiträgen, um die Antworten auf Ihre Fragen zu finden:

Alles, was Sie über Power Stations wissen müssen

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