Beschwerden in den Wechseljahren: Diese Hausmittel helfen
Während der Menopause sind Hitzewallungen und andere Wechseljahresbeschwerden für viele Frauen eine Herausforderung. Zur Behandlung braucht es jedoch nicht immer eine Hormontherapie: Pflanzliche Mittel können sanfte und effektive Linderung bringen und das Wohlbefinden wiederherstellen.
Kurz und knapp
- Die Wechseljahre sind eine Phase hormoneller Umstellung. Häufige Beschwerden sind Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.
- Pflanzliche Mittel und Hausmittel wie Salbeitee, Traubensilberkerze, Johanniskraut und Wechselduschen können sanft bei Wechseljahresbeschwerden helfen.
- Regelmässige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und Entspannungstechniken unterstützen das Wohlbefinden während der Wechseljahre.
- Phytoöstrogene aus Pflanzen wie Soja und Leinsamen werden traditionell zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden genutzt.
- Eine ärztliche Absprache bei der Einnahme von pflanzlichen Präparaten ist sinnvoll.
Was sind die Wechseljahre?
Die Wechseljahre, auch Klimakterium genannt, sind die Phase der hormonellen Umstellung, die das Ende der fruchtbaren Lebensphase einleiten. Wann sie beginnen und wie lange sie dauern, ist von Frau zu Frau unterschiedlich und lässt sich nur schwer vorhersagen.
Während der Wechseljahre beginnen die Eierstöcke ihre Hormonproduktion nach und nach einzustellen. Sie produzieren weniger Progesteron und Östrogen, die beiden wichtigsten Geschlechtshormone der Frau. In Folge kommt es seltener zum Eisprung.
Um diesen Hormonabfall auszugleichen, schüttet der Körper mehr Follikel-stimulierendes Hormon (FSH) und Luteinisierungshormon (LH) aus. Die Wechseljahre sind folglich durch erhöhte FSH- und LH-Werte sowie einen sinkenden Östrogen- und Progesteronspiegel gekennzeichnet. Die Veränderungen verlaufen individuell, d.h. zu unterschiedlichen Zeitpunkten und mit unterschiedlich ausgeprägten Symptomen.
Auch wenn Wechseljahre und Menopause häufig synonym verwendet werden, bezeichnet die Menopause streng genommen nur den Zeitpunkt der letzten Menstruation. Dieser kann lediglich im Nachhinein festgestellt werden, wenn anschliessend mindestens 12 Monate keine Blutung mehr folgt. Die Phase um die letzte Regelblutung wird fachlich als Perimenopause bezeichnet. Im Anschluss folgt die Postmenopause, welche die letzte Phase der Wechseljahre darstellt.
Typische Beschwerden der Wechseljahre
Die hormonellen Veränderungen können sich in verschiedenen Wechseljahresbeschwerden (klimakterische Beschwerden) äussern. Hitzewallungen sind ein sehr häufiges Begleitsymptom der Wechseljahre. Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Antriebslosigkeit können ebenfalls vorkommen.
Körperlich machen sich ebenfalls Veränderungen bemerkbar: Viele Frauen nehmen zu, da sich der Stoffwechsel mit zunehmendem Alter verlangsamt. Zudem nimmt ihre Muskelmasse ab und sie benötigen weniger Kalorien. Scheidentrockenheit gehört ebenfalls zu den häufigen Beschwerden und auch Blasenentzündungen sind verbreitet.
Auch wenn die Wechseljahre mit einigen Beschwerden einhergehen können, gibt es auch positive Folgen: Verhütung und Menstruationsbeschwerden sind nach der Menopause kein Thema mehr. Viele Frauen nehmen die Wechseljahre ausserdem als Beginn eines neuen Lebensabschnitts wahr und schätzen die neuen Freiheiten und Möglichkeiten.
Was hilft bei Wechseljahresbeschwerden?
Viele Betroffene versuchen mit ihren Beschwerden selbst zurechtzukommen. Anpassungen des Lebensstils wie Entspannungsübungen, eine Umstellung der Ernährung und mehr Bewegung scheinen vielen Frauen zu helfen und wichtige Lebensqualität zurückzubringen. Andere greifen zu Hausmitteln und pflanzlichen Präparaten. Wenn diese nicht weiterhelfen, könnte eine Hormontherapie in Frage kommen.
Beachten Sie, dass pflanzliche Mittel etwas mehr Geduld erfordern. Oft dauert es mehrere Wochen, bis ein Effekt spürbar ist. Achten Sie auf mögliche Wechselwirkungen und sprechen Sie sich mit Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Arzt ab.
Hausmittel bei Hitzewallungen
In der Regel kündigen sie sich mit einem Druckgefühl im Kopf und Unbehagen an, worauf dann ein intensives Wärmegefühl folgt. Mögliche Begleiterscheinungen sind heftiges Schwitzen, Herzklopfen oder Herzrasen, Schwindel und Gefühlsstörungen in den Armen. Nicht selten folgt auf die Wärme ein Kältegefühl mit Frösteln.
Einige Hausmittel bringen Linderung:
- Wechselduschen: Damit können Sie die Wärmeregulierung des Körpers unterstützen und die Durchblutung fördern. Fangen Sie mit warmem Wasser an und wechseln Sie dann zu kaltem. Wiederholen Sie diesen Vorgang einige Male und beenden Sie die Dusche mit kaltem Wasser. Wem das zu intensiv ist, kann auch nur die Füsse oder die Oberarme kalt abbrausen.
- Salbeitee: Salbei ist schon lange als Arzneipflanze bei übermässigem Schwitzen bekannt und kommt auch bei Hitzewallungen in der Menopause zum Einsatz.
- Pflanzliche Helfer: Pflanzen wie Rotklee, Soja und Traubensilberkerze besitzen östrogenähnliche Eigenschaften und werden deshalb traditionell bei Hitzewallungen und anderen Beschwerden der Wechseljahre verwendet. Wichtig: Sprechen Sie die Einnahme von pflanzlichen Präparaten ärztlich ab, um Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden und die Dauer der Einnahme festzulegen.
- Bewegung: Regelmässiges Training stärkt Herz und Kreislauf. Ausdauersport hilft ausserdem, die Temperaturregulierung im Gehirn im Gleichgewicht zu halten.
- Ernährung: Nicht nur aber auch während der Wechseljahre sollten Sie viel frisches Obst und Gemüse essen. Vermeiden Sie ausserdem scharfe Gewürze und alkohol- sowie koffeinhaltige Getränke.
Hausmittel bei Schlafproblemen
Schlafprobleme in den Wechseljahren hängen häufig mit Hitzewallungen zusammen, da diese oft nachts auftreten. Ausserdem verkürzt die abnehmende Östrogenaktivität die Tiefschlafphase. Viele Frauen erwachen deshalb in der Nacht und können nicht gleich wieder einschlafen. Zu wenig Schlaf kann sehr belastend sein. Langfristig kann Schlafmangel zu Konzentrationsstörungen, Nervosität und Müdigkeit führen.
Verschiedene natürliche Mittel helfen:
- Pflanzliche Mittel: Baldrian, Melisse, Hopfen, Lavendel und Passionsblume sind traditionelle Pflanzen, die einen gesunden Schlaf unterstützen sollen. Wenn die Schlafstörungen durch Hitzewallungen bedingt sind, eignen sich Salbei und Traubensilberkerze als natürliche Helfer.
- Entspannungsmethoden: Techniken wie Atemtraining, progressive Muskelentspannung, Yoga oder Meditation helfen bei der Entspannung. Sie bauen Alltagsstress ab und können so das Ein- und Durchschlafen erleichtern.
- Schlafgewohnheiten: Verzichten Sie auf Kaffee, Alkohol und üppige Mahlzeiten am Abend und vermeiden Sie Nickerchen am späten Nachmittag. Die Temperatur im Schlafzimmer sollte angenehm sein. Lüften Sie vor dem Zubettgehen. Eine Schlafroutine kann ebenfalls helfen: Gehen Sie regelmässig zur gleichen Zeit ins Bett und kommen Sie vor dem Schlafengehen zur Ruhe.
- Abkühlung bei Hitzewallungen: Bringen Sie nachts Hitzewallungen um den Schlaf, hilft eine Abkühlung. Lassen Sie kaltes Wasser über die Unterarme laufen oder lüften Sie das Schlafzimmer durch.
Hausmittel bei Stimmungsschwankungen
Die Zeit um die Menopause geht häufig auch mit privaten und beruflichen Veränderungen einher. In manchen Fällen führen diese Umbrüche zu Schlafproblemen, Stimmungsschwankungen oder depressiven Verstimmungen. Einige Frauen erleben in der Menopause Gereiztheit, Antriebslosigkeit und Überforderung. Auch die Hormone spielen dabei eine Rolle: Östrogen hat eine stimmungsaufhellende und aktivierende Wirkung.
Verschiedene natürliche Ansätze helfen bei leichten Verstimmungen:
- Johanniskraut: Die Arzneipflanze wirkt traditionell gegen Stimmungsschwankungen und hilft bei Schlafproblemen und Reizbarkeit. Studien bekräftigen die Wirkung von Johanniskraut bei leichten bis mittelschweren Depressionen.
- Bewegung: Regelmässige sportliche Aktivität entspannt und baut Stress ab. Das Körpergefühl wird gestärkt und bei vielen Sportarten lassen sich neue Kontakte knüpfen.
- Entspannung: Yoga, Qigong, Atemübungen und andere Entspannungstechniken fördern das allgemeine Wohlbefinden und die mentale Gesundheit.
Hinweis
Auch wenn Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren keine Seltenheit sind, sollten sie bei anhaltendem Stimmungstief unbedingt ärztlichen Rat einholen. Depressionen benötigen professionelle Unterstützung.
Natürliche Linderung bei Scheidentrockenheit
Mit dem sinkenden Östrogenspiegel wird die Vaginalschleimhaut dünner, ist schlechter durchblutet und produziert weniger Feuchtigkeit. Man spricht von Scheidentrockenheit. Es kann zu Juckreiz und Brennen kommen und die Scheide ist anfälliger für Infektionen. Ähnlich verändert sich auch die Schleimhaut der Blase, was zu Blasenentzündungen und Blasenschwäche (Harninkontinenz) führen kann.
Sprechen Sie am besten mit Ihrer Gynäkologin bzw. Ihrem Gynäkologen darüber. Oft braucht es eine Creme oder ein Zäpfchen, in manchen Fällen erhalten Sie Medikamente. Nachfolgende Tipps unterstützen ausserdem auf natürliche Weise bei Scheidentrockenheit:
- Nachtkerzenöl: Dieses enthält Gamma-Linolensäure, das die Feuchtigkeit der Schleimhäute reguliert. Nachtkerzenöl gilt ausserdem als hilfreich für das psychische und hormonelle Gleichgewicht und soll das Immunsystem unterstützen.
- Leinsamen: Ihnen werden ähnliche Eigenschaften wie Östrogenen nachgesagt. Leinsamen machen sich beispielsweise gut im Müesli oder Joghurt.
- Milde Intimhygiene: Für die tägliche Reinigung reicht klares, lauwarmes Wasser aus. Vermeiden Sie eine übertriebene Intimhygiene, da diese den natürlichen Schutzfilm der Vagina schädigt.
- Sport: Regelmässige Bewegung stärkt die Muskeln im Beckenboden und fördert die Durchblutung.
Osteoporose vorbeugen
Das Hormon Östrogen spielt eine wichtige Rolle für die Knochengesundheit. Mit dem abnehmendem Östrogenspiegel nimmt oft auch die Knochenmasse ab. Das Risiko für Osteoporose steigt. Bei dieser Krankheit werden die Knochen poröser und brechen dadurch leichter. Die richtige Ernährung und ausreichend Bewegung helfen, Osteoporose vorzubeugen.
- Calcium: Der Mineralstoff ist ein wichtiger Baustein der Knochen und beugt einen Knochenabbau vor. In der Regel kann der Calciumbedarf über eine ausgewogene Ernährung gedeckt werden. Wertvolle Calciumquellen sind Milch und Milchprodukte wie Joghurt und Käse; Milchersatz-Produkte sind häufig mit Calcium angereichert. Nüsse und Samen, grünes Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl und Broccoli sowie kalziumreiches Mineralwasser tragen ebenfalls dazu bei, den Calciumbedarf zu decken.
- Vitamin D: Das Sonnenvitamin fördert die Calciumaufnahme und ist wichtig für die Stabilität der Knochen und für die Muskelfunktion. Wir nehmen nur einen kleinen Teil unseres Vitamin-D-Bedarfs über die Nahrung auf. Der grössere Teil wird mithilfe von Sonnenlicht in der Haut gebildet. Regelmässige Aufenthalte im Freien sind deshalb wichtig. Von Juni bis August reichen 20 Minuten Sonne für Gesicht und Hände. In den anderen Monaten brauchen Sie 40 Minuten.
- Körperliche Aktivität: Bewegung stärkt die Knochen. Zusätzlich fördert regelmässige Bewegung den Erhalt oder gar Aufbau der Muskeln, was wiederum das Sturzrisiko minimiert.
Phytoöstrogene: Pflanzenkraft in den Wechseljahren
Als Phytoöstrogene werden sekundäre Pflanzenstoffe bezeichnet, die in ihrer Struktur dem körpereigenen Östrogen ähneln. Diesen pflanzlichen Östrogenen werden deshalb positive Effekte bei Wechseljahresbeschwerden zugeschrieben. Soja und Rotklee, die Phytoöstrogene enthalten, sollen beispielsweise Hitzewallungen reduzieren.
Isoflavone und Lignane sind die wichtigsten Phytoöstrogenen, die in unserer Nahrung vorkommen. Beispielsweise in Leinsamen, Cranberrys, Linsen, Hopfen, Haferflocken, Bohnen, Rotklee und Soja.
Vorsicht: Isoflavone werden in hohen Dosen mit einem höheren Risiko für hormonabhängige Krebsarten in Verbindung gebracht. Handelsübliche Dosierungen stellen jedoch kein Risiko dar, wie eine Auswertung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit zeigt.
Hormontherapie
Bei starken Beschwerden kommt eine Hormonbehandlung in Frage. Am häufigsten wird dabei eine Kombination aus Östrogen und Gestagen verabreicht. Die Hormonpräparate sind in unterschiedlicher Form erhältlich: Als Tablette, Kapsel, Spritze, Nasenspray oder Hormonpflaster und -gel. Zur Linderung bei Trockenheit der Scheidenschleimhaut eignen sich lokal wirkende Hormonpräparate wie Zäpfchen, Ringe, Cremes oder Gels.
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Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Wie machen sich die Wechseljahre bemerkbar?
Häufig sind Schlafprobleme ein erstes Anzeichen für den Beginn der Wechseljahre. Weitere typische Symptome sind Stimmungsschwankungen, erhöhte Reizbarkeit und Hitzewallungen. Die Monatsblutungen werden unregelmässiger und können sich mit verstärkten prämenstruellen Symptomen wie Kopf-, Brust- und Unterleibsschmerzen ankündigen.
Was hilft sofort bei Hitzewallungen?
Sorgen Sie für eine angenehme Umgebungstemperatur. Empfehlenswert ist ausserdem, sich nach dem «Zwiebelprinzip» zu kleiden, also mehrere Kleiderschichten übereinander zu tragen. Bei einer Hitzewallung können Sie dann Kleidungsstücke ausziehen.
Langfristig hilft ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung und Sport. Bewegung trainiert Herz und Kreislauf und hilft bei der Temperaturregulierung im Gehirn. Vermeiden Sie ausserdem würzige Speisen sowie Kaffee und Alkohol.
Welche pflanzlichen Mittel helfen bei Wechseljahresbeschwerden?
Traubensilberkerze und Salbei sind beliebte pflanzliche Mittel bei Beschwerden wie Hitzewallungen. Baldrian, Lavendel und Passionsblume unterstützen bei Schlafproblemen und Johanniskraut besitzt stimmungsaufhellende Eigenschaften.
Soja, Rotklee, Leinsamen und Cranberrys enthalten Phytoöstrogene. Diese ähneln in ihrer Struktur dem körpereigenen Östrogen. Weil die Wechseljahre durch eine nachlassende Östrogenproduktion gekennzeichnet sind, werden Phytoöstrogene positive Effekte bei Wechseljahresbeschwerden zugeschrieben.
Was sollte man in den Wechseljahren nicht essen?
Bestimmte Nahrungsmittel wie Kaffee, Schwarztee, Alkohol und sehr würzige Speisen begünstigen Hitzewallungen. Sie sollten deshalb eher gemieden werden. Viel Obst und Gemüse sowie Lebensmittel reich an Calcium und Vitamin D sind hingegen empfehlenswert. Dazu zählen Milchprodukte, Eier, fettreiche Fische, grünes Gemüse und Nüsse.
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