Natürliche Hausmittel gegen Kopfschmerzen und Migräne
Kopfschmerzen und vor allem auch Migräne können den Alltag schnell zur Herausforderung machen. Doch nicht immer ist ein Griff zu Schmerzmitteln notwendig. Oft helfen einfache Hausmittel und pflanzliche Produkte, um die Beschwerden zu lindern. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, wie Sie mit natürlichen Mitteln Ihre Gesundheit unterstützen und Kopfschmerzen den Kampf ansagen können.
Kurz und knapp
- Natürliche Hausmittel wie kühlende oder wärmende Kompressen, Pfefferminzöl, Pestwurz oder Lavendel können helfen, Kopfschmerzen zu lindern.
- Dehnübungen und die Massage von Schmerzpunkten wirken lösend bei Kopfschmerzen.
- Regelmässige Bewegung, ausreichender Schlaf und Stressabbau sind wichtige Massnahmen, um Kopfschmerzen vorzubeugen.
- Bei bestimmten Symptomen wie plötzlichen, sehr starken Kopfschmerzen oder neurologischen Ausfällen ist eine ärztliche Abklärung notwendig.
Die häufigsten Arten von Kopfschmerzen
Spannungskopfschmerzen, Migräne und Cluster-Kopfschmerzen zählen zu den verbreitetsten Kopfschmerzarten. Sie unterscheiden sich durch die Stärke, den Schmerzcharakter, das Schmerzareal und ihre möglichen Begleitsymptome:
- Spannungskopfschmerzen sind dumpf-drückend und in der Regel weniger schmerzhaft als Cluster-Kopfschmerzen oder Migräne. Häufig gehen sie vom Nacken aus und verbreiten sich über den Kopf. Sie können sich aber auch auf die Stirn beschränken.
- Migräne zeichnet sich durch hämmernde, pulsierende Schmerzen aus, die in der Regel auf einer Seite des Kopfes auftreten. Oft werden die Schmerzen durch Übelkeit und Erbrechen begleitet. Bei einer Migräne mit Aura gehen den Schmerzen Sehstörungen voraus, z.B. Lichtblitze, Flimmern oder Gesichtsfeldausfälle.
- Cluster-Kopfschmerzen sind sehr starke, einseitige Kopfschmerzen, die sehr plötzlich auftreten. Häufige Begleiterscheinungen sind tränende Augen, eine laufende Nase oder ein hängendes Augenlid.
Spannungskopfschmerzen, Migräne und Cluster-Kopfschmerzen zählen in der Regel zu den primären Kopfschmerzen. Diese können nicht auf eine spezifische Ursache zurückgeführt werden und gelten als eigenständige Erkrankung. Hinter sekundären Kopfschmerzen steckt hingegen eine andere Krankheit, z.B. eine Grippe, oder äusserliche Faktoren, z.B. ein Sturz. Die Kopfschmerzen sind dann eher ein Symptom als eine Krankheit. Erfahren Sie in diesem Abschnitt mehr zu möglichen Ursachen von Kopfschmerzen.
Diese Hausmittel helfen bei Kopfweh
Viele Menschen haben gelegentlich mit Kopfschmerzen zu kämpfen. Häufig helfen Hausmittel und pflanzliche Präparate, die Schmerzen zu lindern. Wer sich durch die Schmerzen stark eingeschränkt fühlt, kann zu Schmerzmedikamenten greifen. Beachten Sie jedoch, dass Schmerzmittel nicht zu oft eingenommen werden sollten.
Kälte
Besonders bei Migräne kann Kühlung eine Linderung bringen. Durch die Kälte verengen sich die Blutgefässe, was wiederum die Schmerzwahrnehmung verringert. Legen Sie dazu eine kühlende Kompresse oder einen nassen Waschlappen auf Stirn, Schläfe oder Nacken. Erhältlich sind auch spezielle selbstkühlende Masken für Kopf und Augen, eine sogenannte Migränehaube.
Auch die kühlende Wirkung von kaltem Wasser auf dem Gesicht, dem Nacken und den Armen empfinden viele als wohltuend bei Kopfschmerzen.
Wärme
Im Falle von Spannungskopfschmerzen schwören viele Betroffene auf Wärme. Legen Sie eine warme Kompresse oder ein Kirschkernkissen über Nacken und Schultern. Als Alternative eignet sich eine Rotlichtlampe oder ein Haartrockner, der warme Luft in den Nacken bläst. Aber Achtung: Lassen Sie diesen nicht zu heiss werden, denn die Haut im Nacken ist empfindlich.
Pfefferminzöl
Geben Sie etwas Pfefferminzöl auf Stirn, Schläfe oder Nacken und massieren Sie dieses leicht ein. Das ätherische Öl soll kühlend und schmerzlindernd wirken. Vorsicht: Verwenden Sie kein Pfefferminzöl bei Babys und Kleinkindern.
Pestwurz, Weidenrinde und weitere Heilpflanzen
Pestwurz gilt unter anderem als schmerzlindernd und krampflösend. Ihre Wirkung zur Vorbeugung von Migräne konnte bereits in zwei randomisierten Studien bestätigt werden. Achten Sie bei der Einnahme von Pestwurz-Präparaten darauf, dass diese frei von toxischen Pyrrolizidinalkaloiden sind.
Mädesüss ist eine Staude mit gelblich-weissen Blüten. Für die Naturheilkunde sind diese Blüten interessant, denn sie enthalten Inhaltsstoffe, die in unserem Körper Salicylsäure bilden. Dieser Wirkstoff ähnelt der Acetylsalicylsäure, die in gängigen Schmerzmitteln vorkommt.
Weidenrinde enthält ebenfalls Salicylate und gilt deshalb als schmerzlindernd. Das Naturprodukt lässt sich gut als Tee geniessen.
Lavendel ist eine vielseitige Heilpflanze. Traditionell kommt sie bei Nervosität, Schlafstörungen, Blähungen und Hautproblemen zum Einsatz. Lavendelöl soll ausserdem bei Kopfschmerzen Linderung bringen.
Hinweis
Vor der Einnahme von pflanzlichen Mitteln ist eine ärztliche Abklärung sinnvoll, um mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen zu besprechen. Besondere Vorsicht gilt ausserdem in der Schwangerschaft und Stillzeit.
Massage
Eine sanfte Druckmassage kann helfen Verspannungen und Kopfschmerzen zu lösen. Schläfe, Stirn, Nacken sowie die Nasenwurzel zwischen den Augen zählen zu den Schmerzpunkten, die durch eine Massage gelockert werden können. Dehnübungen
Dehnübungen
Verbringen Sie viel Zeit im Sitzen? Fühlt sich Ihr Nacken nach dem Schlafen verspannt an? Muskelverhärtungen und Verspannungen können Ihre Kopfschmerzen verstärken. Lockern Sie mit Dehnübungen die Muskeln in Rücken, Nacken und Schultern, um Kopfschmerzen zu lindern und vorzubeugen.
Akupressur
Bei der Akupressur werden bestimmte Punkte auf Energieleitbahnen gezielt stimuliert. Der Druck soll den Energiefluss im Körper beeinflussen und so Schmerzen lindern. Während die Akupunktur Nadeln verwendet, nutzt die Akupressur den Druck der Finger oder spezieller Geräte. Bekannt ist beispielsweise die Akupressurmatte.
Nach der traditionellen chinesischen Heilmethode liegt ein wichtiger Anti-Schmerzpunkt zwischen Daumen und Zeigefinger auf dem Handrücken. Legen Sie den Daumen der anderen Hand auf den Punkt und üben Sie für 30 Sekunden festen Druck aus. Anschliessend wechseln Sie die Hand.
Fussbad mit Senfmehl
Ein warmes Fussbad mit schwarzem Senfmehl fördert die Durchblutung und wird traditionell gegen Migräne und Kopfschmerzen eingesetzt. Geben Sie dazu 2 bis 3 EL Senfmehl in 5 Liter warmes Wasser (38°C) und mischen Sie gut durch. Baden Sie die Füsse für maximal 15 Minuten. Anschliessend gut abspülen, abtrocknen und warm einpacken. Nach dem Fussbad sollten Sie sich eine halbe Stunde Ruhe gönnen.
Das Senfmehl-Fussbad ist reizend und eignet sich deshalb nicht bei verletzter oder sensibler Haut. Kinder, Personen mit Krampfadern oder Sensibilitätsstörungen sollten auf eine Anwendung ebenfalls verzichten.
Kaffee mit Zitrone
Schwarzer Kaffee und Espresso sind dafür bekannt, die Schmerzen bei akutem Kopfweh zu lindern. Ein Spritzer Zitronensaft soll dank Vitamin C die schmerzlindernde Wirkung zusätzlich verstärken. Übrigens enthalten auch viele Schmerzmittel Koffein als Wirkstoff.
Zu viele Tassen Kaffee stehen allerdings auch im Verdacht, Kopfschmerzen zu fördern. Wenn Sie häufig an Kopfschmerzen leiden und viel Kaffee trinken, kann es deshalb hilfreich sein, den Kaffeekonsum langsam zu verringern.
Frische Luft
Ein Spaziergang an der frischen Luft entspannt und erfrischt. Regelmässiges Durchlüften ist ebenfalls wichtig. Bei Migräne verschlimmert Bewegung die Schmerzen meist. Vielen Betroffenen hilft es, sich hinzulegen und das Zimmer zu verdunkeln, da sie während einer Migräneattacke lichtempfindlich reagieren.
Wasser trinken
Ein wichtiger Tipp zur Vorbeugung: Trinken Sie ausreichend! Mit einer Trinkflasche oder einer Karaffe haben Sie Ihr Wasser immer griffbereit und Sie sehen, wie viel Sie über den Tag schon getrunken haben. Mindestens 1.5 Liter sollten es sein.
Bewegung
Regelmässige Bewegung ist ein weiterer Faktor, der Kopfschmerzen vorbeugt. Insbesondere leichter Ausdauersport, z.B. Schwimmen, Joggen oder Radfahren, ist empfehlenswert. Versuchen Sie ausserdem Bewegung in Ihren Alltag einzubauen: Nehmen Sie die Treppe anstelle des Lifts oder gehen Sie zu Fuss, statt ins Auto zu steigen – kleine Änderungen haben eine grosse Wirkung.
Bei Migräne sollten Sie vorsichtig sein: sportliche Aktivität kann eine Migräneattacke auslösen. Betroffene müssen individuell herausfinden, welche Art und Intensität von Bewegung möglich ist, ohne die Symptome zu verschlimmern.
Stress abbauen
Auch wenn unser Alltag oft hektisch ist, brauchen wir regelmässige Entspannung, denn Stress ist ein Auslöser für Kopfschmerzen und Migräne. Progressive Muskelentspannung, Yoga, autogenes Training oder Meditation sind hilfreiche Entspannungstechniken.
Genügend Schlaf
Im Schnitt benötigt ein Erwachsener 7 bis 8 Stunden Schlaf pro Nacht. Achten Sie ausserdem darauf, immer zu ähnlichen Zeiten zu Bett zu gehen. So vermeiden Sie Kopfschmerzen aufgrund von Schlafmangel oder Änderungen des Schlafrhythmus.
Schmerzlinderung mit Elektrostimulation
Ein etwas anderer Ansatz zur Linderung von Kopfschmerzen ist die transkutane elektrische Nervenstimulation, kurz TENS. TENS-Geräte erzeugen elektrische Impulse, die über Elektroden auf der Haut in den Körper geleitet werden und dort das Nervensystem stimulieren. Sie werden schon lange in der Schmerztherapie eingesetzt und sind ein interessanter Ansatz bei wiederkehrenden Kopfschmerzen.
Wann braucht es eine ärztliche Abklärung?
In den allermeisten Fällen sind Kopfschmerzen harmlos und lassen sich gut selbst behandeln. Bei nachfolgenden Anzeichen sollten Sie jedoch unbedingt ärztlichen Rat einholen:
- Wenn die Schmerzen täglich auftreten und trotz Behandlung stärker werden, häufiger auftreten oder länger anhalten.
- Wenn Sie die Kopfschmerzen aufgrund von Dauer, Intensität und Schmerzareal als ungewöhnlich einschätzen.
- Wenn neben den Kopfschmerzen Fieber, Schüttelfrost oder Gelenkschmerzen auftreten.
- Wenn die Kopfschmerzen durch eine Kopfverletzung ausgelöst wurden.
- Erstmals auftretende Kopfschmerzen ab dem 40. Lebensjahr. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko für einen Schlaganfall.
- Wenn neurologische Ausfälle hinzukommen, z.B. Schwindel, Seh-, Sprach und Gleichgewichtsstörungen.
- Wenn sehr starke Kopfschmerzen plötzlich auftreten, eventuell mit Übelkeit, Erbrechen und Lichtempfindlichkeit. Diese Symptome können auf eine Hirnblutung hinweisen.
Was verursacht Kopfschmerzen?
Verspannungen
Ein verbreiteter Grund für Kopfschmerzen sind Verspannungen, insbesondere im Schulter- und Nackenbereich. Diese können als Folge einer schlechten Haltung, zu wenig Bewegung, Stress, Zugluft, etc. entstehen. Die verhärteten Muskeln drücken dann auf die darunterliegenden Nerven und verursachen Spannungskopfschmerzen.
Trigger bei Migräne
Migräne wird häufig durch sogenannte Trigger ausgelöst. Dazu zählen u.a. Hormonschwankungen im Menstruationszyklus, Stress, starke Gerüche, flackerndes Licht und möglicherweise bestimmte Lebensmittel (z.B. Rotwein, Schokolade oder Käse).
Krankheiten
Kopfschmerzen treten ausserdem als Begleiterscheinung einiger Erkrankungen auf. In diesem Fall handelt es sich um sekundäre Kopfschmerzen. Beispiele dafür sind Infekte wie Grippe und Nasennebenhöhlenentzündungen, Augenkrankheiten oder eine Sehschwäche, Entzündungen des Hirns, Schlaganfälle und Hirntumore.
Unfälle
Kopfverletzungen oder ein Schädel-Hirn-Trauma können ebenfalls Kopfschmerzen auslösen. Ausserdem kommen Verletzungen der Halswirbelsäule als Auslöser in Frage.
Medikamente
Einige Medikamente können als Nebenwirkung Kopfschmerzen verursachen. Dazu zählen einige Schmerzmittel, Hormonpräparate und Herz-Blutdruck-Medikamente.
Weitere Ursachen
Weitere mögliche Auslöser für Kopfschmerzen sind Flüssigkeitsmangel, Lärm, Schlafmangel, schlechte Luft, Sonnenstich, Alkoholkonsum und Wetterfühligkeit.
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Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Was hilft schnell bei Kopfschmerzen?
Kälte in Form einer kühlenden Kompresse oder eines nassen Waschlappens bringt oft schnelle Linderung. Bei Spannungskopfschmerzen kann Wärme lösend wirken, z.B. mit einem Kirschkernkissen oder einem warmen Bad.
Ein beliebtes Hausmittel ist ausserdem Pfefferminzöl, das kühlend und schmerzlindernd wirken soll. Ebenfalls hilfreich: Frische Luft und viel trinken.
Welches Getränk hilft gegen Kopfschmerzen?
Viele Schmerzmittel enthalten Koffein als Wirkstoff. Bei akuten Kopfschmerzen greifen deshalb viele zu einer Tasse schwarzem Kaffee oder Espresso. Ein Spritzer Zitronensaft soll die schmerzlindernde Wirkung zusätzlich verstärken.
Ein Flüssigkeitsmangel kann ausserdem Kopfschmerzen begünstigen. Trinken Sie deshalb genügend Wasser oder ungesüssten Tee.
Was ist der Grund für Kopfschmerzen?
Häufig führen Verspannungen, Stress, zu wenig Bewegung, Flüssigkeitsmangel, Schlafmangel oder schlechte Luft zu Kopfschmerzen. In manchen Fällen treten Kopfschmerzen als Begleitsymptom bei Krankheiten auf, etwa bei einer Grippe oder Nasennebenhöhlenentzündung. Kopfverletzungen oder bestimmte Medikamente können ebenfalls Kopfschmerzen auslösen.
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