Wann lohnt sich eine Power Station?
Sie denken über den Kauf einer Power Station nach, können sich aber nicht entscheiden? Dann sind Sie hier genau richtig: In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, inwiefern sich eine Power Station in welchem Fall lohnt.
«Vielleicht sollte ich mir mal eine Power Station zulegen», heisst es oft. Manchen geht es dabei um ihr Hobby; sei es Camping, Fotografie oder Handwerkliches. Andere hingegen fassen diesen Gedanken mit der Sorge um die Stromversorgung und möchten für potenzielle, kürzere oder längere Unterbrüche gerüstet sein.
Wie sinnvoll eine solche portable Power Station ist, hängt ganz davon ab, wofür Sie diese vorgesehen haben und welche Geräte Sie mit Strom versorgen möchten.
Sollten Sie beispielsweise lediglich Ihr Smartphone oder ein- bis zweimal Ihr Notebook aufladen wollen, so wird auch eine wesentlich günstigere Power Bank mit 74 Wh diesen Bedürfnissen gerecht. Möchten Sie hingegen die Kühlbox bei Ihrem nächsten mehrtätigen Camping-Ausflug mit Strom versorgen, oder sicherstellen, dass das Fleisch im Kühlschrank auch bei einem länger anhaltenden Stromausfall nicht verdirbt, so dürften selbst zehn Power Banks nicht genug Energie dafür aufbringen. Dafür brauchen Sie eine Power Station.
Ganz gleich, ob Sie campen, in den Urlaub fahren, anderweitig unterwegs sind und Strom benötigen oder zu Hause auf eine Stromquelle für den Notfall angewiesen sind: Eine Power Station bietet Ihnen die Möglichkeit, Strom zu speichern und mitzunehmen. In Kombination mit tragbaren Solarpanels oder Balkonkraftwerken lassen sich diese auch ganz unabhängig vom Stromnetz laden. Mithilfe von Solarmodulen und genügend Sonnenschein können Sie also auch dann wieder aufgeladen werden, wenn keine Steckdose in Sicht ist – oder kein Strom mehr aus den Steckdosen kommt. Generell gibt es ein paar Möglichkeiten, Power Stations auch ohne Netzstrom zu laden.
Power Stations lassen sich vielseitig einsetzen und bieten je nach Vorhaben bedeutende Vorteile. Nachfolgend finden Sie die häufigsten Anwendungsbereiche für Power Stations.
Viele haben die berechtigte Sorge, dass auch der Stromzufluss der Power Station irgendwann versiegt – besonders dann, wenn die Power Station nicht allzu viel Speicherkapazität hat. Insgesamt gibt es drei Möglichkeiten, Ihre Power Station auch ohne Strom aus dem Hausnetz zu laden:
- Solarmodule oder Balkonkraftwerke: Power Stations lassen sich mit dem richtigen Kabel an portable Solarmodule und Balkonkraftwerke anschliessen und laden. Bekannte Marken, die sowohl Power Stations als auch zugehörige Solarmodule anbieten, sind beispielsweise GoalZero, EcoFlow und Jackery. Hier finden Sie mehr Informationen zum Thema Power Stations und Solarmodule.
- Zigarettenanzünder: Auch mit dem Zigarettenanzünder im Auto können Sie Ihre Power Station laden. Hier erfahren Sie mehr darüber.
- Zugehörige Stromgeneratoren: Manche der Hersteller, wie beispielsweise EcoFlow, haben zugehörige Stromerzeuger im Sortiment, die Sie mit Benzin oder Flüssiggas betreiben können.
Kombinieren Sie Ihre Power Station mit Solarmodulen oder gar einem Balkonkraftwerk, können Sie Ihre Power Station je nach Wetterlage auch dann laden, wenn aus den Steckdosen kein Strom kommt:
Inwiefern lohnt sich eine Power Station beim Campen?
Power Stations kommen vor allem in der Camping-Szene zum Einsatz, oft in Verbindung mit Solarpanels. Auch wenn Sie sich vom Alltag lösen und sich der Natur nahe fühlen möchten, so gibt es doch einige Geräte, die sich bei einem solchen Ausflug als überaus nützlich erweisen – und diese brauchen Strom. Viele leidenschaftliche Campende kommen irgendwann an einen Punkt, an dem sie nach einer geeigneten Lösung suchen, während ihres Camping-Ausflugs draussen unterschiedliche Geräte zu laden und zu betreiben. Das gilt vor allem dann, wenn für den Ausflug mehrere Tage oder Wochen vorgesehen sind.
Ungeachtet dessen, ob Sie in einem Zelt, einem Wohnwagen oder einem Wohnmobil campen, setzten Sie vielleicht eines oder mehrere der folgenden Geräte ein:
Unter Berücksichtigung von Kapazität und Leistung lassen sich diese allesamt mit einer Power Station betreiben – nur nicht alle auf einmal. Wer diese Geräte bei einem Camping-Ausflug also nicht missen möchte, wird in einer Power Station grossen Nutzen finden.
Vielleicht fragen Sie sich nun: Was ist mit einer elektrischen Kochplatte? Viele freuen sich auch über eine warme Mahlzeit – doch Wärme zu generieren, verbraucht überaus viel Strom. Wer die Power Station für eine portable Kochplatte einsetzt, wird sich eine mit hoher Ausgangsleistung und Kapazität anschaffen müssen, jedoch ohne externe Stromzufuhr nicht lange von ihr profitieren können. Daher empfehlen wir, fürs Kochen auf einen Gaskocher zurückzugreifen und die Power Station für Ihre anderen Geräte einzusetzen.
Auch beim Reiseföhn handelt es sich um einen Stromfresser: Föhne generieren Wärme und verbrauchen daher viel Strom. Achten Sie bei der Wahl Ihrer Power Station auf die Ausgangsleistung und die Kapazität – vor allem dann, wenn Sie grössere Energieverbraucher wie einen Reiseföhn einsetzen möchten.
Campen Sie gerne? Erfahren Sie mehr über das Campen mit Power Stations und Solarstrom, sodass Sie für Ihren nächsten Ausflug in Sachen Strom bestens gerüstet sind:
Fazit Camping
Sofern Sie Ihren Ausflug nicht frei von elektronischen Geräten verbringen möchten, ergibt eine Power Station Sinn – und je nachdem, welche Geräte Sie versorgen wollen, kann auch eine günstigere mit weniger Kapazität ausreichen. Die Power Station können Sie mit Solarmodulen kombinieren und wieder aufladen.
Besitzen Sie ein Wohnmobil oder einen Wohnwagen und sind gerne im Sommer unterwegs, wären festmontierte Solarpanels auf dem Dach ebenfalls eine Möglichkeit, an Strom zu kommen.
Inwiefern hilft eine Power Station bei einem Stromausfall?
Bei einem Stromausfall kann eine Power Station durchaus eine Hilfe sein – alle Geräte im Haus kann sie jedoch nicht versorgen. Für die Verwendung im Haushalt müssen Sie sich eine Power Station mit einer Kapazität von mindestens einem Kilowatt besorgen und an diese nur eine begrenzte Anzahl an Geräten anschliessen. Lassen Sie uns nun herausfinden, welche Geräte im Haushalt welchen Stromanteil benötigen.
Gemäss dem Bundesamt für Energie (EnergieSchweiz) verbrauchen zwei Personen in einer MFH-Wohnung durchschnittlich 2'190 kWh im Jahr. Das sind ca. 6 kWh (6'000 Wh) pro Tag – eine Menge, die selbst eine Power Station mit einer Kapazität von 1-2 kWh nicht vollumfänglich decken kann.
Der typische Haushalts-Stromverbrauch 2019 war dabei folgendermassen aufgeteilt:
Kochen, Spülen, Kühlen | 32 % |
Elektronik (Unterhaltung, Büro) | 19 % |
Waschen und Trocknen | 16 % |
Allgemeinstrom (Gebäudetechnik, Wärmepumpe) | 13 % |
Beleuchtung | 10 % |
Kleingeräte (Staubsauger inbegriffen) | 10 % |
Quelle: Faktenblatt «Stromverbrauch eines typischen Haushalts» der EnergieSchweiz (BFE), August 2021
Aus dieser Auflistung gewinnen bei einem Stromausfall vor allem Kühlen, Kochen, Elektronik und Kleingeräte an Bedeutung – schliesslich sollen die Nahrungsmittel im Kühlschrank nicht verderben, und ein warmes Essen, ein stromversorgter PC oder ein geladener Laptop wären ein nettes Extra.
Die Power Station als Notstromspeicher
Wenn Sie während eines Stromausfalls dringend Strom für Ihren PC brauchen, um noch etwas fertigzustellen, Ihre Nachttischleuchte anschliessen möchten oder Strom für Ihren Föhn benötigen, dann wird Ihnen die passende Power Station dieses Vorhaben ermöglichen. Davon ausgehen, dass Sie Ihren Alltag genauso weiterführen können wie sonst, können Sie jedoch nicht: Es handelt sich um eine Notlösung und erfordert Priorisierung.
Wer sich die Power Station nur als Notstromlösung zulegt, wird sie über das Jahr hindurch wohl nicht oft einsetzen. Umso wichtiger ist es, sie vollständig aufgeladen in einer kühlen, trockenen Umgebung zu lagern und regelmässig ihre Kapazität zu prüfen, sodass sie im Fall der Fälle auch wirklich einsatzbereit ist.
Die Sache mit dem Kühlschrank
Grundsätzlich sollte der Kühlschrank mehrere Stunden ohne Strom auskommen; schliesslich ist er isoliert und sofern die Kühlschranktür geschlossen bleibt, müssen Sie sich um die Lebensmittel während den ersten paar Stunden keine Sorgen machen. Alles Weitere hängt vom Alter, der Energieeffizienzklasse und der Art Ihres Kühlschranks ab. Die Lebensmittel im Gefrierfach oder in der Kühltruhe sollten sogar noch länger ohne Strom zurechtkommen.
Untenstehend finden Sie Informationen, inwiefern Sie einen Kühlschrank mit einer Power Station versorgen können. Ausgenommen sind Einbaukühlschränke, die in die Küche integriert wurden und sich somit nicht ohne Weiteres an eine andere Stromquelle anschliessen lassen.
Nehmen wir den Energieverbrauch eines Kühlschranks etwas genauer unter die Lupe. Dieser ist auf der Energieetikette ersichtlich:
Auf der Energiekette ist stets der jährliche Energieverbrauch in Kilowattstunden (kWh) abgebildet. Der ist für Sie jedoch nicht allzu aussagekräftig, wenn es um Stunden oder Tage gehen soll, deshalb können Sie den Wert durch 365 Tage teilen. Eine Kilowattstunde (kWh) entspricht 1'000 Wattstunden (Wh). Mehr Informationen zu Kilowattstunden und Wattstunden finden Sie hier.
Als Beispiel das erste Etikett:
Umrechnung in Tage und Stunden
107'000 Wh / 365 Tage = 293 Wh pro Tag
293 Wh / 24 h = 12 Wh pro Stunde
Schon vor der Umrechnung merken Sie: Eine bessere Energieeffizienzklasse ist nicht gleichbedeutend mit einem geringeren Energieverbrauch. Das liegt daran, dass bei der Festlegung der Energieeffizienzklasse auch andere Faktoren wie die Grösse des Kühlschranks in Litern eine Rolle spielen – ein grösserer Kühlschrank verbraucht zwar mehr Strom, sollte in der Beurteilung seiner Energieeffizienz dafür jedoch nicht gestraft werden. Beachten Sie zudem, dass ältere Kühlschränke – beispielsweise welche, die vor 10 Jahren angeschafft wurden – deutlich mehr Strom verbrauchen als die Kühlschränke im heutigen Markt. Orientieren Sie sich bei der Berechnung also stets am jährlichen Energieverbrauch, der auf der Energieetikette abgebildet ist.
12 Wh pro Stunde sind für eine Power Station kein Problem; mit einer Kapazität von 500 Wh könnten Sie diesen Kühlschrank für fast 42 Stunden betreiben. Natürlich hängt das auch davon ab, ob der Kühlschrank gut gekühlt ist oder bereits an Kälte verloren hat. Kälte aufrecht zu erhalten, verbraucht schliesslich weniger Strom als neu zu kühlen.
Vergessen Sie jedoch nicht, die Ausgangleistung der Power Station mit der Leistung Ihres Kühlschranks zu vergleichen; die Leistung des Kühlschranks darf die Ausgangsleistung der Power Station nicht überragen. Hier finden Sie mehr Informationen dazu:
Fazit Kühlschrank
Sollten Sie sich Sorgen darüber machen, dass die Lebensmittel im Kühlschrank verderben, so kann eine Power Station den Kühlschrank je nach Energieverbrauch des Kühlschranks und Kapazität der Power Station über mehrere Stunden oder Tage hinweg versorgen. Rein für den Kühlschrank lohnt sich die Power Station jedoch meistens nicht, da Stromausfälle in der Regel nicht länger als ein paar Stunden andauern und die Lebensmittel diese im Kühlschrank problemlos überstehen.
Die Sache mit dem Kochen und Aufwärmen
Im Gegensatz zum Kühlen verbraucht das Wärmen überaus viel Energie und ist auf mehr Leistung angewiesen. Eine einzelne Kochplatte benötigt für den normalen Gebrauch in der Regel bereits eine Leistung von 2 Kilowatt (kW). Auch die Leistung einer haushaltsüblichen Mikrowelle liegt um die 800 Watt (W). Darüber hinaus sind die meisten Herdplatten fest in die Küchenkombination verbaut und lassen sich nicht ohne Weiteres umstecken; entsprechend bräuchten Sie eine losgelöste Kochplatte mit Stecker, den Sie bei der Power Station einstecken.
Um diese Geräte betreiben zu können, würden Sie also eine Power Station mit einer überaus hohen Ausgangsleistung und grosser Kapazität benötigen. Je nach Gerät beispielsweise eine von diesen:
Fazit Kochen und Aufwärmen
Mit einer leistungsstarken Power Station ist das Kochen und Aufwärmen durchaus möglich, doch der Griff in die Tasche ist entsprechend tief und die Power Station gross und schwer. Wollen Sie nur eine kurze Zeitspanne überbrücken, so lohnen sich wie beim Camping oben Gaskocher – oder ausnahmsweise kalte Kost.
Die Sache mit der Büro- und Unterhaltungselektronik
Sei es der Laptop, der PC oder der Fernseher – Büro- und Unterhaltungselektronik verbraucht vergleichsweise wenig Strom und verfügt über eine Leistung, der auch eine kleinere, günstigere Power Station gerecht werden kann. Natürlich hängt der Stromverbrauch (oder die Akkulaufzeit des Laptops) hauptsächlich von Ihrem Nutzverhalten ab. Nutzen Sie viele anspruchsvolle Programme, so wird Ihr PC oder Ihr Laptop mehr Leistung benötigen und mehr Strom verbrauchen, als wenn Sie lediglich einen Aufsatz in einem Textprogramm schreiben.
Möchten Sie nur Ihr Smartphone oder – eins bis zweimal – Ihr Notebook laden, geht Ihnen auch eine deutlich günstigere Power Bank zur Hand:
Fazit Büro- und Unterhaltungselektronik
Grundsätzlich stellt es für eine Power Station kein Problem dar, einfache Büro- oder Unterhaltungselektronik zu betreiben – bei der Wahl der Power Station ist dennoch auf Kapazität und Leistung zu achten. Benötigen Sie Backup-Strom für den Fall der Fälle, kann bei einem Laptop oder Smartphone eine Power Bank schon ausreichend sein.
Kann man eine Power Station ins Hausnetz einspeisen?
Es gibt mittlerweile Lösungen, die eine Einspeisung ins Hausnetz ermöglichen. Ein Beispiel dafür ist das Smart-Home-Panel von EcoFlow:
Produkte dieser Art sind jedoch erst seit kurzem auf dem Markt, weswegen sie nicht in jedem Land bewilligt und entsprechend nicht überall erhältlich sind. Mithilfe einer solchen Lösung und dazugehörigen Power Stations (in diesem Fall gemäss Hersteller mehrere Delta Pro) gelingt es Ihnen, den Strom in den Power Stations ins Hausnetz einzuspeisen.
Wo liegen die Vorteile der Power Station gegenüber einem Stromerzeuger?
Neben der Frage, ob sie sich überhaupt eine Power Station zulegen sollten, schwebt einigen auch ein Stromgenerator vor – schliesslich können sie mit diesem auch an bewölkten Wintertagen Strom generieren. Wie der Name bereits sagt, sind Stromerzeuger anders als Power Stations nicht dafür da, Strom zu speichern, sondern dienen in erster Linie dazu, Strom zu erzeugen. Dafür befüllen Sie den Stromerzeuger, oder auch Stromgenerator genannt, mit Benzin.
Vorteile einer Power Station gegenüber einem Stromerzeuger sind beispielsweise:
- Eine Power Station ist im Gegensatz zu einem Stromerzeuger leise und geruchlos.
- Sie ist grundsätzlich sicherer als ein Stromerzeuger und auch für den Betrieb in einer Wohnung geeignet.
- Darüber hinaus ist ihr Betrieb umweltfreundlicher, denn sie stösst keinen Kohlenstoffmonoxid aus.
- Sie lässt sich mit Solarmodulen kombinieren und entsprechend mit erneuerbarer Energie aufladen.
- Je nach Grösse lässt sie sich leichter transportieren als ein Stromerzeuger.
- Eine Power Station erfordert keinen Ölwechsel oder anderweitige Wartungsarbeiten dieser Art.
Vorteile eines Stromerzeugers gegenüber einer Power Station sind hingegen:
- Ein Stromerzeuger muss nicht im Vorfeld geladen werden und ist im Gegensatz zur Power Station nicht auf Sonnenstrahlen angewiesen, wenn es keine andere Stromquelle gibt. Das macht ihn unabhängig vom Wetter sowie von Tages- und Jahreszeiten.
- Das Nachtanken eines Stromerzeugers dauert nur Sekunden, während das Nachladen einer Power Station Stunden dauern kann.
- Mit einem Stromerzeuger bekommen Sie in der Regel mehr Leistung für weniger Geld, denn die in Power Stations eingebauten Akkus sorgen für einen höheren Kaufpreis.
Haben Sie sich entschieden?
Eine Power Station bietet eine verlässliche Stromquelle für Camping-Ausflüge, Aktivitäten im Freien, Handwerkliches und Stromausfälle. Haben Sie sich dafür entschieden, sich eine zuzulegen? In unserem Ratgeber «Die beste Power Station für Ihre Bedürfnisse finden» zeigen wir Ihnen in Form einer Anleitung, worauf Sie bei Ihrer Wahl achten müssen, und führen Sie Schritt für Schritt durch die wichtigsten Kriterien:
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